Dr. Wolfgang Wodarg gehört neben Professor Sucharid Bhakdi zu den profiliertesten Kritikern der Corona-Politik. Jetzt hat sich der Lungenfacharzt, Leiter des Gesundheitsamts Flensburg und Seuchen-Berater des Europarats sich im Gespräch mit Gunnar Kaiser (Flashback) über die Medien geäußert.  Darin beschreibt er seine üblen Erfahrungen mit der Arbeitsweise der Mainstream-Medien.

    Besonders krass haben ihm die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv mitgespielt, die sozialen Netzwerken wie Facebook beim Zensieren angeblicher „Fake News“ assistieren. Wodarg:

    „Wenn Sie gerade von Correctiv sprechen, da habe ich erschreckende Erfahrungen gemacht. Als jemand, der Correctiv gefördert hat, auch mit Geld, der gleich Mitglied geworden ist, der dann gehofft hat, dass dort investigativer unabhängiger Journalismus gefördert werden kann.“

    Und weil Wodarg diesen Glauben zu Anfang des Jahres noch besaß, rief er den dortigen Chef vom Dienst an und fragte:

    „,Wollt Ihr euch nicht mal um dieses Thema (Corona, Anm.) kümmern? Da ist was falsch. Da ist was nicht in Ordnung!‘ Und da hat der gesagt: ,Ja, das müssen wir mal sehen. Das muss ich im Team besprechen‘ und hat in der Sache mit mir gar nichts weiter besprochen. Dann habe ich Mitte März (…) plötzlich gehört, dass die einen Faktencheck mit mir gemacht haben. Und da haben sie behauptet, sie hätten mich interviewt und sie hätten von mir inhaltliche Dinge erfahren zu dieser Thematik. Die haben mich nie angerufen. Ich hab sie alarmiert und in der Sache wollten sie gar nichts wissen.“

    Wodarg vermutet, dass „Correctiv“ als Grundlage für den „Faktencheck“ über dessen angebliche Meinung seine Homepage oder andere im Netz verbreitete Äußerungen verwendet hatte-

    „…jedenfalls gesprochen haben die mit mir nicht. Und die Taz hat das dann wiedergekäut. (…) Und da bin ich sowas von enttäuscht über das, was da gelaufen ist.“

    Aber nicht nur „Correctiv“ und Taz, auch die NGO „Transparency“ sorgte für Fake-News über den Mediziner:

    „Wir hatten ja einen großen Streit gehabt bei „Transparency“. Weil ich (…) die Dinge anders sehe als der Rest des Vorstandes, bin ich jetzt ausgetreten. Und dann gab es ja ein Gutachten, das auch im Internet gestanden hat, das mich sehr schlecht gemacht, mich verleumdet und schwer geschädigt hat. Was auch von anderen benutzt worden ist, um mich schlecht zu machen. Und das haben die sehr lange da stehen lassen.“

    Gute Rechtsanwälte haben Wodarg dann geholfen. So erstellte Professor Schwab ein Gutachten,  in dem er die einzelnen Beiträge bei „Correctiv“, der Taz, im Spiegel und weiteren Medien analysiert hat. Dabei standen die Fragen nach den Quellen, der Belege und der Qualifikation der Journalisten ( ob die fachlich überhaupt zum Faktencheck befähigt sind) im Fokus. Das Gutachten umfasste 160 Seiten und findet sich auf der Homepage von „Transparency“.

    Gestützt auf die Erkenntnisse von Dr. Wolfgang Wodarg, Professor Sucharid Bhakdi und weiteren hochkarätigen Wissenschaftlern klärt  COMPACT monatlich auf über Finten und Falschmeldungen in der Lockdwon-Dikatur und hält Fakten dagegen.  So auch in COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen“:

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    Porträtfotos: Peter Pulkowski; picture alliance/dpa; picture alliance / REUTERS; Frankie Fouganthin, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons; picture alliance/dpa

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