Geschlechtswechsel als Symptom einer Persönlichkeitsstörung: Das verlangt nach Therapie und rechtfertigt weder eine Abwertung der Betroffenen noch ein Abfeiern durch Gender-Ideologen. Erstabdruck in COMPACT 08/2021. _ von Jonas Glaser Der bekannteste Grundsatz der Gender-Ideologie lautet: Die Biologie hat bei der Bestimmung des Geschlechts keinerlei Bedeutung. Bei «männlich» oder «weiblich» handele es sich lediglich um Rollenmodelle, sogenannte Konstrukte, die konträr zum Selbsterleben des Individuums stehen können. Zwischen beiden gebe es zahlreiche «sexuelle Zwischenstufen». Letztlich, so konstatierte
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