An der Ermordung von Generalbundesanwalt Siegfried Buback im April 1977 war eine V-Frau des Verfassungsschutzes beteiligt, wie der Sohn des Getöteten aufgedeckt hat. Dass er bei seinen Recherchen von Politik und Justiz behindert wurde, weckte in ihm einen bösen Verdacht. Erstabdruck in COMPACT 05/2020. _ von Jürgen Elsässer Es geschah am helllichten Tag in der Karlsruher Innenstadt. Ein Suzuki-Motorrad bringt die Limousine des Generalbundesanwalts zum Stehen, dann fallen tödliche Schüsse, abgefeuert von der Person auf
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