Der Große Austausch nimmt konkrete Gestalt an: Zahlen belegen, dass Deutsche von der Stadt auf das Land flüchten. Zugleich steigt die Zahl der Migranten in den Ballungsräumen. Lesen Sie den zweiten Teil des Textes der AfD-Bundestagsabgeordneten Carolin Bachmann. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. HIER erhältlich!

    _ von Carolin Bachmann

    Diese Wanderungsbewegungen einseitig zu betrachten und mit „Landlust“ zu betiteln, wie es das Berlin-Institut macht, stellt ein täuschendes Framing dar, wie es leider typisch für die Bundesrepublik geworden ist. Wahr ist: Die Deutschen werden von den Zuwanderern aus ihren Städten regelrecht herausgedrückt. Die „Landlust“ der deutschen Mehrheitsbevölkerung wird damit zur „Stadtflucht“.

    Diese Stadtflucht wird zusätzlich durch die beständige Zunahme des ausländischen Bevölkerungsanteils und die beständige Abnahme des deutschen angetrieben. Zur Erinnerung: Alleine in den Jahren seit 2015 kam es laut dem Statistischen Bundesamt zu einem jährlichen Wanderungssaldo aus dem Ausland nach Deutschland in der Höhe von etwa 450.000 Personen – die Ukrainer nicht mitgerechnet. Gegenwärtig leben in Deutschland laut Statistischem Bundesamt beinahe 12 Millionen Ausländer. Dazu kommen nochmals knappe 12 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit. Die Deutschen hingegen werden jedes Jahr weniger. Aktuell leben in Deutschland knapp 60 Millionen Deutsche.

    Die Flucht der Weißen in den USA

    Um einen Eindruck von dem zu gewinnen, was Deutschland künftig bevorsteht, ist ein Blick in Vergangenheit und Gegenwart der USA hilfreich. Denn die hier als Stadtflucht beschriebene Veränderungen der Wanderungsmuster und der Bevölkerungszusammensetzung, firmieren dort unter dem Begriff des „white flight“. Die dicht besiedelten Innenstädte der USA waren zunächst einem wachsenden Bevölkerungsdruck infolge des Zuzugs von Afroamerikanern ausgesetzt.

    Endlose Weiten – Fernstraße in den USA. In den USA existieren die Prozesse der ethnischen Segregation schon seit über 100 Jahren. Bild: Kein Name; CC-BY-SA 3.0

    Diese setzten sich zwischen 1916 und 1970 millionenfach in einer „Great Migration“ gen Norden in Bewegung. Dort angekommen, begann in den städtischen Zentren eine sich selbst verstärkende Dynamik. Die Abnahme des Anteils der weißen Bevölkerung steigerte den Abwanderungswillen der verblieben Weißen. Waren auch diese abgewandert, nahmen die nächsten die Füße in die Hand. So wandelten sich Straßenzüge, Quartiere und ganze Städte. Diese Entwicklung hält bis heute an und macht auch vor den Vororten keinen Halt mehr. Eine erneute Abwanderung der Weißen in Stadtrandsiedlungen oder „Gated Communities“ ist die Folge.

    Großstädte als Brennglas demografischen Wandels

    Die westdeutschen Großstädte sind zugleich Brennglas und Orakel demographischen Wandels. In Ihnen bildet sich auf der Gemeindeebene das ab, was im Großen und zeitversetzt über ganz Deutschland kommen wird. Werner Bräuninger beschrieb in der September-Ausgabe des COMPACT-Magazins mit Frankfurt eine ebensolche Großstadt. Das neueste „Diversitätsmonitoring“ des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten stellt bereits für das Jahr 2015 einen Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund von über 51 Prozent fest. Der Ausländeranteil beläuft sich laut Statistischem Bundesamtauf knappe 30 Prozent für das Jahr 2020 – Tendenz steigend.

    Bräuninger hätte auch Bremen, Hannover, Hamburg oder die Region Rhein-Ruhr beschreiben können. Der Große Austausch bewegt sich von den Großstädten in die ländlichen Regionen und von Westen nach Osten. Die Ergebnisse der beiden Studien zur „Landlust“ und zur „Binnenmobilität von Geflüchteten“ belegen das deutlich.

    Schicksalsfrage Daseinsvorsorge

    Solange dieser Trend fortbesteht, sind zwei Schlussfolgerungen zu ziehen: In privater Hinsicht fehlt einer konservativen Lebensgestaltung in westdeutschen Großstädten der wortwörtliche Raum. Wer heute eine Familie gründen möchte, tut gut daran, das in sehr ländlichen Regionen zu tun. In politischer Hinsicht gewinnt der Unterschied zwischen Stadt und Land, aber auch zwischen West und Ost wieder ein wesentlich größeres Gewicht.

    Die Forderung in ganz Deutschland gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, wird künftig neue Befürworter und neue Gegner finden. Auch die Frage nach der Eigenständigkeit der kommunalen Selbstverwaltung wird einen Wandel im Unterstützer- und Kritikerumfeld erfahren. Vor allem aber wird die Stärkung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum zur Schicksalsfrage für das deutsche Volk werden.

    Lesen Sie hier den ersten Teil dieses Textes.

    Unsere Autorin Carolin Bachmann vertritt als direkt gewählte Abgeordnete den Wahlkreis Mittelsachsen für die AfD im Deutschen Bundestag.

     

    Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Bundeskanzlerin hatte mit ihrer einsamen Entscheidung dafür gesorgt, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und auch ganz Europa in den Sog gezogen wurde. Ähnliches könnte jetzt wieder bevorstehen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier oder durch Klick aufs Bild erhältlich!

    24 Kommentare

    1. Wernherr von Holtenstein am

      Wir haben also derzeit (!) laut Statistischem Bundesamt in diesem schönsten Schland aller Zeiten " (…) gegenwärtig (…) beinahe 12 Millionen Ausländer. Dazu kommen gute 22 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund."

      Das sind 34 Millionen Nichtganzsodeutsche; 12 Millionen Gäste und 22 Millionen Menschen mit Betriebsausweis. Insgesamt leben hier seit letzter offizieller Zählung nicht ganz 85 Millionen Menschen. Tendenz steigend. So sind laut Stat.BA bisher in diesem Jahr offiziell 329.000 Personen mehr zu- als abgewandert. Dazu muß man wohl noch 952.000 Ukrainer rechnen. Und das Jahr ist noch nicht um, demnächst kommt dann noch das sog. Bürgergeld und das Wahlrecht für alle, die bereits fünf Jahre hier leben (Antrag der Grünen auf Parteitag) als verstärkende Pull-Funktion. Die Geburtenraten noch nicht mal mitgerechnet, sieht es für die 51 Millionen Schonlängerhierlebenden also eher mau aus (siehe Frankfurt am Main u.ä.). Es sei denn, man bevorzugt ein lustiges Leben auf dem Märchen-Basar von Multi-Kulti-Wolkenkuckucksheim …

      weiter in Teil 2

      • Wernherr von Holtenstein am

        Teil 2

        Nun haben die Deutschen also die "Landlust" für sich entdeckt. (Dasselbe ist seit einiger Zeit in Schweden zu beobachten.) Das ist verständlich, doch: Ob das Syndikat die Leute auf dem Lande dann in Ruhe lassen wird? Was, wenn die ghettoisierten Städte vor "Neubürgern" sehr schnell aus allen Nähten platzen? Wie sieht es dann mit den urbanen Strukturen aus? Wird es dann auf dem Lande Einquartierungen oder gar Enteignungen geben? Die ersten Schritte dazu (siehe Zensus) sind doch (womöglich) staatlicherseits bereits eingeleitet.

        Dazu paßt auch dieser Link ganz gut:

        www.anonymousnews.org/deutschland/ampel-will-afd-hochburgen-durch-migranten-aufweichen/

        Tja, liebe Leute von heute … genau das ist es, was ich meine, wenn ich von Sezession rede bzw. schreibe. Es bleibt uns im Grunde gar nichts anderes übrig, als letzte Refugien zu schaffen bzw. zu besetzen – leider. Ansonsten ist nämlich Schicht im Schacht. Es gab auch mal Etrusker, Azteken, Guanchen, Pikten – um nur einige der völlig verschwundenen Völkerzu nennen. Da sind bspw.die Cheyennes, Aborigines, Maori, Ainu udgl. in ihren Reservaten noch gar nicht mit dabei …

    2. Es könnte in Anbetracht der aktuellen Ausgangslage dazu kommen, daß wir im nächsten Frühjahr ein paar Millionen weniger von dieser Sorte haben.

      Langer harter Winter, die Gasimporte liegen bei rund 50% des üblichen Niveaus. Dazu Gasverstromung aufgrund der strukturellen Energiewendescheiße …blablabla.

      Systemisch/strukturell oder aber auch sabotagebedingte Ausfülle der Stromversorgung für mehr als 4 5 Tage in überregionalem Ausmaß.

      In der Folge Zusammenbruch Personennah- & Fernverkehr, Einzelhandels- & Warenlogistik, Trinkwasserversorgung (Gaaanz! wichtig).

      Gepaart mit einer faktischen/physischen Unmöglichkeiten für die staatlichen Hilfsdienste (Krankenhäuser, THW, Armee, …) auch nur ansatzweise großräumig die Bevölkerung allein mit Trinkwasser zu versorgen…geschweigedenn Nahrung, Wärme, Sanitätsdienst…

      Sieht damm so es, als würde sich ein großer Teil des mißliebigen Bevölkerungsanteils von ganz allein aus dem irdischen Dasein verabschieden.
      Der Besitz von Kfz, welche eine Reise von mehreren hu dert Kilometern ernöglichen, ist bei denen weit weniger verbreitet. Das Bewußtsein um und die Dramatik der Situation ist ebenfalls schwach ausgeprägt. ‚Hand aufhalten ja – Eigenverantwortung; was das denn?!.

      Kurz; bevor es die aus den Städten und Ballungsräumen raus aufs Land schaffen, sind sie tot.
      Und diesmal sind "wir nicht mal schuld dran".

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Walter: "Systemisch/strukturell oder aber auch sabotagebedingte Ausfülle der Stromversorgung für mehr als 4 5 Tage in überregionalem Ausmaß."

        Düstere Zeile, die Sie da so schreiben …

        Wenn ich so eine Regierung wäre … Also, so eine Regierung, die die Energie-Grundversorgung im Winter nicht gewährleisten kann, dann würde ich diese Sabotage-Aktionen selber ausführen (lassen), lautstark "Haltet den Dieb!" rufen und dabei ein paar Tage Strom und Gas "sparen". Alsdann würde ich der bibbernden Meute einen orwellschen "Emmanuel Goldstein" in einer 24stündigen "Fünf-Minuten-Haß-Sendung" präsentieren, auf daß der Pöbel sich abreagieren könne und zusammenrücke und mir alsbald wieder sein Vertrauen schenkte. Einer muß sie ja schließlich aus dem Jammertale führen. Warum also nicht ICH?! – So wie Väterchen Stalin mit seinen "Fackelmännern". Das waren sowj. Partisanen bzw. NKWDler, die in deutschen Uniformen Greueltaten an der eigenen Bevölkerung begingen, um diese gegen die Wehrmacht in die Wälder und somit den Kampf zu treiben. Hat gut funktioniert, damals. Das klappte aber auch heute. – Solcherart auf eine gemeinsame Linie eingeschworen, versammelt sich das tumbe Volk noch hinter jeder Fahne!

        Habe die Ehre.

        PS: "Gladio" soll ja wohl inzwischen aufgelöst worden sein, oder?!

    3. Willi Kuchling am

      Irgendwie macht das Sinn. Am Land gibt es Nahrung und Scharfschützen, im Volksmund „Jäger“ genannt. Mit diesem Wissen braucht man nur zu warten, bis die Impfungen wirken, und den Rest kann man für sich arbeiten lassen. Hunger tut weh.

      • Willi Kuchling

        Böse Verwechslung „Jäger“ und „Scharfschützen“. „Jäger“ sind meistens diejenigen, die man zum Jagen tragen muss und denen man das Wild auf Schießentfernung unter 100 Metern hintreiben muß.

        • Willi Kuchling am

          Satiriker, einstweilen mögen Sie Recht haben. Aber sobald der Hunger kommt, haben wir gaaanz viele motivierte Scharfschützen.
          Und bei den steigenden Mieten, könnte so manche Jagdhütte ganzjährig bewohnt sein.

    4. …es werden noch einige Jahre vergehen, aber es ist absehbar, wenn die zügellose Zuwanderung anhält von Yeti und Pleti, wird der Tag sicherlich kommen und dann werden die Bio-Deutschen nicht nur die Städte verlassen haben, sondern ihrem eigenem Heimatland Lebewohl sagen müssen, wenn sie durch Fremdkulturen ihre Aufenthaltsberechtigung im Vaterland entzogen kriegen. Es stellt sich dann aber grundsätzlich die Frage – wohin mit den Deutschen, denn die waren ja immer nur vordergründig und solange beliebt, wie man sie für seine eigenen mehr oder weniger fragwürdigen und kriminellen Zwecke nutzen konnte. Es wird eine lange Volkswanderung werden; aber vielleicht ist irgendwo in den weltweiten Wüsten noch ein Plätzchen frei, das der Deutsche wieder beackern kann und fruchtbar macht und wenn eines Tages dann wieder blühende Landschaften entstanden sind, wird sich ALLES wiederholen !

      • Wernherr von Holtenstein am

        Was macht man wohl mit einer Kuh,
        die sich nicht mehr melken läßt,
        die keine Milch mehr gibt?

    5. Na ja aus meiner Sicht wird eine Überfremdungspolitik so richtig im Westteil der Republik erfolgen, da es dort mehr Infrastruktur wie Einkaufszentren, Parkanlagen, Clubs und Erlebnisgastronomie gibt. In Mitteldeutschland ist eigentlich seit langem tote Hose wenn jemand sich ein Leben wie Berlin Tag und Nacht ersehnt. Aber auch der tolle Westen mit seiner Konsummaterialismus-Blue- Star-Society kommt so richtig auf seine Kosten wenn die Versorgungskrise eintrifft und diese trifft nun einmal die Altbuntländer zuerst. Der Mitbürger mit Migrationshintergrund wird vor Freude tanzen wenn alles teurer wird und ein Blackout kommt. Dann wird aber auch das FFF-Klima-Kid sich umsehen wenn es den 100m Schulweg mit der Umweltschleuder Auto nicht mehr gewährleistet bekommt, na da stürzen die Noten. Aber auch jeder Gutmensch und linksliberale Tuntifaschist braucht nicht Rotz& Wasser heulen wenn er vom lieben jungen traumatisierten Mann die Gratis-Schminkkünste zu spüren bekommt, während das Punkrock-Girl das internationale und grenzenlose Lieblingslied Matratze singt…

      • Wernherr von Holtenstein am

        Welche Stadtteile wird man wohl bspw. in Duisburg zuerst vom Netz nehmen?

    6. Die Stammesdeutschen sollten sich unabhängig vom EU-BRD-Staat eigenständig organisieren, etwa durch private Vorsorgekassen, Treffpunkte, Schulen, Heilanstalten und Sicherheitsdienste. Vergleichsweise gibt es hierzulande eigenständige jüdische Sozialwerke, weil dem Staat nicht zu trauen ist. Auch die Anthroposophie unterhält eigene Landwirtschafts-, Bildungs-, Finanz- und Gesundheitseinrichtungen. Im Kaiserreich Österreich-Ungarn gab es beispielsweise eine Alldeutsche Vereinigung und den Panslawismus als private Bollwerke gegen das damalige staatlich verursachte Völkergemisch.

      Eine Alternative wäre eine drastische Verfasssungsänderung hin zu einem Stammesvolksstaat. Ein Beispiel hierfür ist der Staat Israel, der sich per Gründungsidee (Theodor Herzl, Buch "Der Judenstaat", nach dem Vorbild der Bismarck-Reichspolitik) und heutiger verfassungsartiger Regelungen als Staat des jüdischen Volkes definiert. Entsprechendes wird ja wohl auch für alle anderen Völker machbar sein.

    7. Die Musterlinken sind eben höchst scheinheilig. Das sind die Ersten, die dahin fliehen, "wo die Welt noch in Ordnung ist", aber Leute kriminalisieren, die genau diese Phrase in den Mund nehmen.

    8. Auch in "The land of the brave and the free"; brodelt es: Gerade bei ZUERST! gefunden:
      Jetzt sieht sich die Stadt New York gezwungen, den Notstand auszurufen. „Wir haben eine Situation, in der mehr Menschen in New York ankommen, als wir unmittelbar aufnehmen können, inklusive Familien mit Babys und kleinen Kindern“, sagte Bürgermeister Eric Adams in einer Ansprache. Die Stadt sei nicht in der Lage, so viele Menschen gleichzeitig zu versorgen.
      Laut Adams müsse die Stadt für die Versorgung der Menschen rund eine Milliarde Dollar in diesem Jahr aufwenden. Er bat um Hilfe sowohl des Bundesstaates New York als auch der US-Regierung. Die Ausrufung des Notstandes erlaubt es, nach US-Recht auch Bundesmittel umzuleiten.
      „Wir stehen am Rande des Abgrunds. Wir brauchen Hilfe. Und wir brauchen sie jetzt“, so der dringliche Appell des Stadtoberhaupts

      Wasser auf die Mühlen der Republikaner.Opa Biden sieht nun noch älter aus, als er ohnehin schon ist.

    9. Wieso ist Han Bauerbär noch nicht auf diesen Artikel gestoßen? Ich vermisse seinen Kommentar so sehr.

      • Die Dosis ÖRR-TV war heute zu hoch für den Bauerbär. Er hat sich in den Winterschlaf verabschiedet.

    10. Friedenseiche am

      Wir müssen nicht in die USA gucken

      Duisburg Recklinghausen Hagen Dortmund Hamburg Berlin

      Wer da nachts lebend durch die Viertel geht hat mörderisch Glück
      In meiner Gegend ist ab 18 Uhr Todeszone
      Selbst der Freund und Helfer der Migration traut sich kaum hierher

      • Furth im Wald am

        "Wer da nachts lebend durch die Viertel geht hat mörderisch Glück"
        Sind die anderen, die da tot durchgehen, Zombies?

      • Friedenseiche

        Guck Dich doch mal in deiner Heimat und meiner Exheimat um. Vergleiche dort die Ausländeranteile vor 30 bzw. 40 Jahren mit der von heute. Einheimische sind dort mittlerweile die Ausnahme und das sind meistens die „Ollen“, die nicht mehr „weckziehen“ können.
        Wenn ich gelegentlich auf Besuch dort bin, dreht sich mir der Magen um. Da brauchste gar nicht erst bis zum „Pott“ fahren.

    11. jeder hasst die Antifa am

      Wenn unsere Großstätde von clans und Zudringlingen überflutet werden,bleibt den Deutschen wenn sie Überleben wollen nur noch die Flucht sonst müssen sie sich auf ein Leben wie in Neukölln Frankfurt und Marxloh einrichten.

      • "Wir haben Platz" schreien die Links/Grünen Faschisten und werden gewählt. Flieht aus den Städten, in den Dörfern werden euch keine Teddybärenwerfer empfangen. "Ihr" wollt es so.

      • Tiffi

        Ich habe dem Marques noch vor wenigen Wochen geschrieben „ich bleib hier, alten Baum verpflanzt man nicht mehr“.

        Das betrachte ich mittlerweile als überholt, wenn sich die Situation in Deutschland weiterhin verschlechtert. Aber ein Umzug in den Osten Deutschlands wird nicht mehr ausreichen, daher müßte das Ziel außerhalb von Deutschland liegen.
        Wenn es hier so weitergeht, droht uns bald der Exodus der Deutschen und nicht nur eine Flucht aufs Land. Die einzigen, die es noch hierhin zieht, sind die, die durchgefüttert werden wollen, Stichwort „Sozialtourismus“.