Wer oder was ist die „Dicke Bertha“? Ricarda Lang? Oder eher ein legendärer Mörser aus dem Ersten Weltkrieg? Auf jeden Fall eine Speckbombe, wie man in dem Kult-Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ nachlesen kann. Hier mehr erfahren.

    Im Sommer letzten Jahres echauffierte sich der Mainstream: COMPACT habe Grünen-Chefin Ricarda Lang beleidigt, sie in einem Artikel als „Dicke Bertha“ verhöhnt…

    Tatsächlich schrieben wir in unserer Ausgabe vom Juni 2022 (mit dem Titelthema „Grüne im Krieg“) Folgendes:

    „Wenn die Olivgrünen zum Angriff blasen, stehen nicht nur Panzerkommandant Hofreiter, Atom-Barbie Baerbock und Generalfeldmarschall Habeck Gewehr bei Fuß – auch die Dicke Bertha wird in Stellung gebracht, wenn auch nicht an vorderster Front. Im Mai gebar Ricarda Lang eine parteitypische Chimäre aus Bellizismus und Etatismus, indem sie eine Kriegssteuer für Unternehmen forderte, die wegen des Ukraine-Konflikts Gewinne machen.“

    Wieso „Dicke Bertha“? Sollte damit etwa auf die Leibesfülle der Fast-Food-affinen Obergrünen angespielt werden. Der flüchtige und historisch unbewanderte Betrachter könnte das meinen, doch wenn früher die Dicke Bertha in Stellung gebracht wurde, hatte das nichts mit Übergewicht zu tun.

    Eine Granate mit Doppel-Wumms

    So bezeichnete der Volksmund nämlich den im Ersten Weltkrieg von den Deutschen eingesetzten 42-cm-Mörser der Firma Krupp, das damals schwerste Artilleriegeschütz im Landkampf. Namensgeberin soll Krupp-Erbin Bertha gewesen sein, eine keineswegs korpulente Frau. Der Mörser verschoss Granaten von gut einer Tonne Gewicht 14 Kilometer weit. Eingesetzt wurde er vor allem in Belgien und Frankreich.

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    Jetzt gibt es die „Dicke Bertha“ auch als Speckbombe – und nein, damit ist natürlich nicht Ricarda Lang gemeint, sondern eine besonders gehaltvolle Speise, die der Thüringer Kult-Gastronom Tommy Frenck kreiert hat und die er in seinem politisch unkorrekten Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ zum Nachkochen präsentiert. Der Name dieser deftigen Leckerei kommt nicht von ungefähr, denn die „Dicke Bertha“ wird mit einem Kilo Hackfleisch zubereitet – das in 50 Scheiben Bacon eingewickelt wird.

    Für Veganer und Insektenfresser ist diese Leckerei natürlich nichts, dafür umso mehr für echte Kerle – und natürlich auch für fleischeslüsterne Damen. Besonders herzhaft wird das schmackhafte Gericht durch die Beigabe von Zwiebeln, Schmelzkäse und Cheddar. Das von Frenck kredenzte Endprodukt sehen Sie in dem Bild oben – hinter Wuchtbrumme Lang.

    Der Kult-Gastronom schreibt in „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ zu seiner „Dicken Bertha“ (Zubereitung auf dem Grill oder im Ofen möglich):

    „Die Speckbombe sollte beim Servieren dasselbe Staunen erzeugen wie beim Einschlag einer 42-cm-Mörser-Granate“

    Dazu empfiehlt er gebackene Kartoffeln und Tomaten sowie Ciabatta-Brot und eine leckere BBQ-Soße. Und selbstverständlich bietet „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ nicht nur das Rezept für die „Dicke Bertha“, sondern auch für die genannten Beilagen. Jede Wette: Mit dieser Speckbombe würden Sie nicht nur das Herz von Ricarda Lang im Sturm erobern – sie sind damit auch der Star bei jedem Skatabend und bei jeder Grillparty.

    100% politisch unkorrekt, 0% vegan: In seinem Kult-Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ nimmt Sie Gastronom Tommy Frenck auf eine Rundreise durch alle historischen deutschen Lande – der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Und natürlich auch in unsere früheren Kolonien! Leckere Rezepte für Patrioten, die nur Volksverrätern schwer im Magen liegen. Hier bestellen.

    51 Kommentare

    1. Dr. Rolf Lindner am

      Masse statt Klasse

      Seh‘ ich Ricarda Lang
      oh je, wie wird mir bang.
      Ist der grünen Leitfigur,
      braucht eigentlich ’ne Hungerkur,
      doch diese mag sie selber nicht,
      dem deutschen Volk sie die verspricht.

      Kommt dazu die Claudia Roth,
      noch größer wird die Seelennot.
      Die ist jetzt die Leitfigur
      für grüne Multizwangskultur.
      Was bei Rubens Modell wäre,
      ist heut‘ nur noch eine Megäre.

      Seh‘ ich die Kathi Fegebank,
      wird mein Gemüt erst richtig krank,
      Ihr Parteifreund, der Özdemir
      empfiehlt Würmer und Krabbeltier.
      Der spricht mir aus der Seele,
      einen Bandwurm ich ihr empfehle.

      Nicht nur Grüne haben Dicke,
      leitet in Berlin die Geschicke,
      von den Sozis ’ne Unschlanke,
      für diese Dicken sag‘ ich danke.
      Bleiben die alle an der Macht
      sag‘ ich noch: Deutschland gute Nacht!

    2. Wenn man Ricarda Lang unbedingt mit Nahrungsmitteln in Verbindung bringen will, bietet sich vielleicht ,,Transfette" an. Steht ja manchmal drauf…

    3. Richtig lecker wäre die Dicke Bertha im Hier& Jetzt wenn alles wegetortet werden würde. Das Heißt die ganzen Artisten die nur aus bunten Clowns und Kaspern bestehen, sollten mal schnell entmachtet und auf den Platz getrieben werden. Einst wird es bestimmt passieren das sämtliche Handlanger und Lakaien aus ihren Gottesämtern gejagt und herausgeschmissen werden, aber Gnade Gott wenn mir so einer die Schuhe putzen will. Das mach ich lieber selbst. Die richtige Zeit ist gekommen das diese Hampelmänner der internationalen Hochfinanz ein verdampfendes Antlitz haben. Die Atmosphäre ist gut bestückt mit den Ausstößen ihrer Klimalüge auf das nur die Brieftasche das Griffziel ist. Dazu braucht man keine Fachkräfte importieren wie gut es an die eigene Brieftasche geht. Das kann Berlin jahrzehntelang selbst sehr gut als US-Kolonie. Ja wir sind eben in unserem Weltselbstbedienungsladen fremdbestimmt. Aber die Maske ist gefallen und wir wissen was die ganzen Lachnummern die aus Gammelblättern und irgendwelchen Regenbogenfetzen-Vereinen bestehen. mfg

    4. jeder hasst die Antifa am

      Man könnte ja die Dicke Berta an die Ukraine verschenken,die ersetzt 5 Leoparden.

    5. Ricarda Lang sollte nach Japan auswandern. Dort kann sie dann Karriere als Sumoringerin machen.
      Als Litfaßsäule wäre sie auch gut zu gebrauchen.

      Da hatten die Polizisten in Lützerath aber Glück. dass sie Ricarda Lang nicht wegtragen mussten.

      • Ricarda Lang wie sie (be)leibt und lebt:
        https://debeste.de/bilder/ricarda-lang/

      • @DeSoon:

        Eine Sumotora sozusagen XD.
        Vielleicht gibt es die ja irgendwenn als freischaltbaren Charakter bei TeKKen. Da könnt man ihr zumindest virtuell die Trommel massieren.

    6. ungläubiger Zuschauer am

      ist nicht die Einzige, die für die Hungersnot in Affrika verantwortlich sein könnte.

      Beim Metzger
      Ich hätte gern 250gr Leberwurst – aber von der dicken fetten…
      das geht nicht – die hat gekündigt und sitzt jetzt für die Grünen im Bundestag

      • Den kannte ich wohl schon. Hab aber trotzdem laut geprustet, weil es lange Zeit her ist, dass ich den zuletzt hörte.
        Das liegt an meiner Alten, Tschuldigung an meinem Alter.

    7. Die Ricarda dabei mit zu erwähnen ist nicht appetitfördernd. Eigentlich ist so ein Mensch bedauernswert , ignoriert sie doch einfach.

      • Deutschland zuerst am

        Sokrates
        Nix Ignorieren?
        Würde ich und bestimmt auch noch Andere wenn, ja wenn diese Grüne UNS ignorieren würde!!!

    8. „Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.“
      ―Friedrich Schiller
      – https://gutezitate.com/zitat/234479

      • Wie der Herr so sein Gescherr. Die deutschen Frauen sind so , weil ihre Männer sie so sein lassen.

        • @Sokrates:

          An diesem ihrem Kommentar läßt sich wiedermal exemplarisch einer DER übelbescherenden Charakterzüge speziell der Deutschen ablesen.

          Einerseits den Menschen die Eigenverantwortung absprechen und damit die "Schuld an deren Verhalten" bei andren suchen.

          Kenn‘ wir ja: wenn ein Kanacke mal wieder zum xten Mal klaut, Leute bestensfalls nur bepöbelt und micht arbeiten geht, war er nur nicht richtig integriert und hat zuwenige Hilfe bekomm.

          Andererseits die Überheblichkeit an den Tag legen, meinen zu wissen was für andere Menschen das Beste ist.

          Siehe Genderschwachsinn an KiGas und Schulen.

    9. Aber das ist doch die "grüne Tonne".
      Das Ding, was damals eine PR-Managerin herausgehauen hat, ist doch schon über ein Jahr alt. Aber es war lustig, weil zutreffend. Und der Mainstream war entsetzt. Das war das Allerbeste daran.
      https://www.berliner-zeitung.de/news/gruene-tonne-pr-chefin-beleidigt-ricarda-lang-li.211034

    10. Friedenseiche am

      Ricarda ist nicht dick!!!!!

      Sie ist in die Grals Bundeslade gefallen
      Und hat alle Eigenschaften und Fähigkeiten in sich aufgesaugt, die man für die Weltherrschaft benötigt
      Kann nicht jeder son Glück haben wir Obelix der Zaubertrank Topf war nicht der Ricarda gegönnt

    11. alter weiser, weißer Mann am

      Leise stirbt die BRD
      Werte und Wohlstand adé
      Dummheit klebt auf dem Asphalt
      In Deutschland, der Irrenanstalt
      Wokeness im Größenwahn
      Links-Grün mit Binde am Arm
      Terror in Gutmensch-Gestalt
      O Deutschland, du Irrenanstalt

    12. So speck geladenen frauen sind sehr beliebt in schwarz Afrika desto mehr wenn sie weiss sind. Dann werden sie sogar als ein trophäe betrachtet. Und wenn sie selbst ihr po nicht mehr reinigen kann, kann sie sich immer noch darauf verlassen gefällige männer zu finden um ihr beide arschbacken auseinander zu ziehen um danach es mit ein wasser pump reinigen zu lassen. Für alles gibt es eine lösung!

      • @Glen
        Stimmt!
        Ich hatte in Österreich einen ägyptischen Kollegen, der unbedingt einen blonde europäische Frau mit nach Hause nehmen wollte.
        Er schaffte das auch. Sie war allerdings furchtbar dick. Aber was solls – der Ägypter war glücklich…

    13. "wenn früher die Dicke Bertha in Stellung gebracht wurde, hatte das nichts mit Übergewicht zu tun."

      Vielleicht früher aber heute sei das leider wirklich der fall. Und es geht die gleiche gefahr von ihr aus als die kühe dem man versucht zu…Ich ersparen ihnen lieber die details.

      • Es gibt Widerstand. Daß z.B. die Gurtverlängerungen im Flugzeug in "Signal orange" gehalten sind, kann auch auf eine Art "stillen Protest" hindeuten. /:=D

    14. Beim Anblick solcher Personen sagte mein Vater, sie sind dick, dumm, fett, faul, geil und gefräßig (ddffgg):

    15. MFG-Hamburg am

      ooohhh die schon wieder……dick&doof in personalunion, inkarnierte mc-donalds schreck mit grünen tarnanstrich.

    16. Gurkensalat, die geschälte Gurke wird mit kochendem Wasser abgebrüht und mit kaltem Wasser abgeschreckt. Erst danach schneiden. So verträgt sich die Gurke leichter im Magen und wird besser verdaut , dazu noch ein wenig Vetchina.

    17. Ich werde eine Wurst herstellen und als fluffige Baerbockwurst anbieten !
      Oder ein Bier herstellen wäre nicht übel mit dem Namen Ha-Becker Gülle-Plörre.
      :-D

    18. Otto Baerbock am

      Die ‚Dünne Bertha‘ wären dann wohl: 10 Gramm Insektenpulver … umhüllt von 50 Stück Blattsalat. Das wäre für Frau Lang vielleicht durchaus einmal eine Überlegung wert.

    19. Theodor Stahlberg am

      Hat die dicke Berta sich in ihrem vorausgegangenen Leben nicht sogar selbst als body-positive Phätt-Aktivistin bezeichnet? Oder war dies ein anderes dieser grünen Ekelpakete? Jedenfalls darf man angesichts der körperlichen und mentalen Evidenz dieser Person mit Fug und Recht konstatieren, dass das literarische / humoristische Pärchen "DICK und DOOF" nunmehr ein und dieselbe Person sind …

      • Otto Baerbock am

        "… Phätt-Aktivistin …"

        Ha! Das erinnert mich an den österreichischen Phett-Aktivisten Hermes Phettberg, der seine Phettmassen gewinnbringend im TV vermarkten konnte (lebt der eigentlich noch? … oder hat der sich mittlerweile unter seinem eigenen Phettberg begraben??)…

    20. Echt jetzt? 88? Finde ich persönlich ja ganz witzig, aber der historisch Interessierte Koch hätte dann wohl doch noch ein, zwei Gerichte aus dem Ärmel geschüttelt, bzw. ein Gericht weg gelassen. So was bietet halt immer Angriffsfläche. Wie kennen die geistig Armen doch mittlerweile; Reich und 88, da ist die Überwachung durch den VS schon vorprogrammiert. ;)

      • Otto Baerbock am

        Ach, ich glaube, die ’88‘ wird bald wieder ‚chic‘. Der Papperger (Rheinmetall) hat doch kürzlich in einem Interview mitgeteilt, von den 100 Leo I, die sie noch im Bestand hätten, seien 88 (!) wieder aufgearbeitet und in die Ukraine geliefert worden. Und wenn der sowas öffentlich zum Besten geben darf … dann hat er Rückendeckung ‚von oben‘. Insofern würd ich mich da über gar nichts mehr wundern …

    21. Das verstehe ich als eine Art Hackbraten mit – auf Neudeutsch – Zusatzfeatures.
      Freitag Abend zubereiten, über Nacht ziehen lassen und sich wie die Hyänen am Samstag drüber hermachen.

      Nehmen wir die klassische Geberrunde mit vier Spielern und rechnen wir zwei Portionen pro Tag und Nase zu je 250g (Standardgröße eines Burgerpaddys, da is ja auch noch Brötchen, Beilage, Sauce, …. zusätzlich bei und zwei Burger pro Tag ist nicht viel…) brauchen wir also mindestens 2kg Hack.

      Wenn wir dann an der Fleischtheke stehen und die Verkäuferin gerade nach hinten geht, um neues Hack zu meiern, weil das in der Auslage nicht reicht, rufen wir hinterher "oder machen Sie doch einfach 3kg" XD

      • „Darf‘s etwas mehr sein?“ Wird heutzutage gar nicht mehr nachgefragt von der Fleischfachverkäuferin. Großzügig wie ich nun mal bin, sage ich „ich nehme auch was weniger, es muss nicht unbedingt aufs „müh“ genau sein.“

        • Deutschland zuerst am

          Satiriker am 24. März 2023 16:48
          Satiriker am 24. März 2023 16:48
          „Darf‘s etwas mehr sein? Der Spruch ging ja noch weiter! Vergessen?
          „Darf‘s etwas mehr sein?- Dabei hatte sie dich schon um 100 Gramm (mehr) beschissen!!"

    22. Diese Grünen-Lady im Doppel-Burger-Format ist auf gar keinen Fall Vegetarier*in, sondern Fleisch(fr)esser*in. Und obendrein noch Liebhaber*in von Sahnetorten, hergestellt aus Kuhmilch.
      Das ist es eben, was wir am Grün so lieben, dem Volk Würmer und Insekten als „fleischlose“ Kost suggerieren und sich selbst die Wampe mit tierischen Extrakten vollhauen.

      Übrigens hat sich die PR-Agentin Alexandra Freifrau von Rehlingen-Prinz bereits mit ihr angelegt, weil „Lang isst Fleisch.“ Wie nett aber von der PR-Agentin, dass sie „Lang“ geschrieben hat und nicht …

    23. Deutschland zuerst am

      Also, mein Opa sagte immer den Spruch auf:
      "…fuhr die Dicke Berta vor- machte puste, puste druff- und die Tore flogen uff!"

    24. Danke für das Rezept, das deutsche Kultur pflegt.
      Aber Bacon? Deutsch? Schon mal was von Schinken gehört?