Die Akte Biden: Auf den Spuren von Pedo Peter

Anfang August überfiel das FBI das Anwesen von Donald Trump in Florida. Der historisch einmalige Vorgang wird noch skandalöser, weil die US-Behörden die Familie des amtierenden US-Präsidenten schonen – obwohl es schwerwiegende Hinweise auf Straftaten gibt. Ein Auszug aus COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst». Hier mehr erfahren.

_ von Oliver Janich

Hunter Biden mag sich. Er filmt sich bei jeder Gelegenheit. Der Sohn von US-Präsident Joe Biden scheint eine Art Video-Tagebuch über sein ganzes verko(r)kstes Leben geführt zu haben. Einer der Clips, die im Juli geleakt wurden, zeigt ihn – oder einen Kerl, der ihm verdammt ähnlich sieht – mit Fluppe im Mundwinkel, wie er mit einer Frau darüber streitet, wie viel Kokain sie gerade gekauft haben. Die Kamera zeigt erst auf ihn und dann auf die Waage, auf der die Drogen liegen. (…)

Anonyme Nutzer des Message-Boards 4chan hatten behauptet, Hunter Bidens iCloud-Konto gehackt zu haben. Das Board erlangte Berühmtheit, weil dort der angebliche Geheimnisträger QAnon seine ersten Posts verfasste. Aber selbst den Betreibern von 4chan wurde die Sache zu heiß, und sie löschten die meisten Inhalte. Grund: Es sollen auch Aufnahmen dabei sein, die Hunter Junior beim Sex mit Minderjährigen zeigen. (…)

Neues zum Laptop aus der Hölle

Wie wir heute wissen, ist das FBI bereits seit Dezember 2019 im Besitz von Hunter Bidens «Laptop aus der Hölle» (NTV), ohne dass irgendeine Anklage erhoben worden wäre. Auch die Schweizer Weltwoche bekam eine Kopie der Daten des Rechners. Es sind «217 Gigabyte an Firmendokumenten, E-Mails und privaten Foto- und Filmaufnahmen, viele davon pornografischen Inhalts», so die Weltwoche am 26. April 2022.

Und weiter:

«Sie dokumentieren einen schwer drogenabhängigen Sohn des damaligen Vizepräsidenten, der auch dank der Macht und des Einflusses seines Vaters millionenschwere Deals abschloss.»

Auch der Hinweis der Russen, dass Hunter Biden (…)

Im Jahr 2014, unter Barack Obama und Vizepräsident Joe Biden, bekam Metabiota 23,9 Millionen US-Dollar vom amerikanischen Staat. In den E-Mails brüstet sich Hunter Biden damit, dass er die Finanzierung dieser Giftküche organisiert habe. Pikant: In einer sogenannten Fallstudie, die im Februar 2021 auf der Webseite von Metabiota veröffentlicht wurde, rühmt sich das Unternehmen damit, Covid-19 bereits vor der WHO entdeckt zu haben.

Wörtlich heißt es dort:

«Ende Dezember 2019 hat das Epidemie-Erkennungssystem von Metabiota erstmals ein neu auftretendes Coronavirus identifiziert (…) – Covid-19, fünf Tage vor der WHO.»

Wie wir heute wissen, basiert der PCR-Test von Christian Drosten auf einem im Computer erzeugten Virus-Modell, das erstmals Mitte Januar 2020 zur Verfügung stand. Wie konnte Metabiota dieses Virus also schon Wochen zuvor identifizieren? Welche Rolle spielten die ukrainischen Bio-Labore? (…)

Präsident im Zwielicht

Hunter Biden wiederum verwendete vermutlich einen anderen Spitznamen für seinen Vater, nämlich «Pedo Peter». Dies geht aus den – offiziell nicht bestätigten – gehackten iCloud-Daten hervor, wo man in der Kommunikation sehen kann, welche Namen Hunter seinen Textpartnern gibt. Unter der Telefonnummer von Joe Biden erscheint dort «Pedo Peter». Joe Biden selbst gab sich laut New York Post vom 29. April 2022 das Pseudonym «Peter Henderson» – einem fiktiven Sowjet-Spion, der in mehreren Tom-Clancy-Romanen die US-Regierung infiltrierte. (…)

Der Biden-Laptop enthüllt, wie die Familie Biden, ein in Ungnade gefallener Geschäftspartner und der frühere Psychiater des ersten Sohnes versäumt haben, Hallie Bidens Behauptungen an die Behörden weiterzugeben, dass Hunter sich seiner damals 14-jährigen Nichte gegenüber »sexuell unangemessen» verhalten habe – ein Verstoß gegen das in Delaware geltende Gesetz zur Meldepflicht bei sexuellem Missbrauch von Kindern. (…) Ende der Textauszüge.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat». Hier bestellen.