Die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts kehren zurück. Deshalb ist es nicht ausgeschlossen, dass sich bald auch Polen und die Ukraine in die Haare bekommen. Wie Warschau schon in der Vergangenheit die Lunte ans Pulverfass gelegt hat, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“hier mehr erfahren.

    In diesem Beitrag notiere ich einige Gedanken über unsern Nachbarn Polen und sein Verhältnis zu Deutschland, Russland und den USA. Anlass für dieses Besinnen ist der gegenwärtige Ukraine-Konflikt, in dem Deutsche und Polen nach meinem Eindruck so gut wie nie mit einer Stimme  sprechen.Beginnen wir mit meinem Sudelbuch-Eintrag von heute, dem 2. März 2023. Der geht so: Nachrichtenagentur Nowosti von gestern:

    „Heute am 1. März um 08:40 Uhr griff ein deutscher Leopard 2 Panzer in der Nähe von Artjomowsk an. Unsere Jungs waren schockiert von dem, was sie sahen… Aber nach 100 Metern war diese 60-Tonnen-Maschina völlig im Schlamm versunken. Einem Trupp unserer Soldaten gelang es, sich schnell zu orientieren und durch ein geschicktes Manöver den feindlichen Panzer mitsamt seiner polnischen Besatzung zu erbeuten.“

    Die Lieferungen des deutschen Panzers Leopard 2 an die Ukraine soll aus westlicher Sicht die Wende bringen. Hier ein Leopard 2A4 der polnischen Armee. Foto: Hiuppo, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons

    Leopard (2): Zweifel an der Echtheit des Fotos sind erlaubt. Die beiden Luken im Turm sind geschlossen. Die (polnische) Besatzung wurde angeblich gefangen genommen. Da müssen die Luken offen gewesen sein. Und hinterher macht jemand von außen die Luken zu? Kann ich mir nicht vorstellen. Leopard (3): Falls die Geschichte stimmt, muss jemand einen einzelnen Panzer eingesetzt haben. Wo kam der her, und was wollte der da in der Mitte des Frontbogens im Schwerpunkt der Kämpfe in Artjomowsk (ukrainisch: Bachmut)? Falls es stimmt, waren da absolute Laien am Werke (? oder Überläufer).

    Kriegsbeteiligung durch Leopard-Panzer

    Ende Februar hatte ich mir notiert, dass die Polen mit großem öffentlichem Tamtam einige Leopard 2-Panzer an die Ukraine übergeben haben. Genaue Zahlen wurden nicht genannt. Die Minister beider Seiten mischten sich volksnah unter die Panzersoldaten, denen man ihre Nationalität an der Nasenspitze nicht ansah.

    Der Kriegseinsatz der Leos ist in mehrfacher Weise problematisch. Es geht hier auch um die Frage, ob die hieran beteiligten Dritten (Polen und Deutschland) sich an einem fremden Krieg durch Kriegshandlungen beteiligen. Hierzu gibt es einander widersprechende kriegsvölkerrechtliche Theorien, die dies bejahen bzw. verneinen. Aus meiner Sicht kommt es allein auf die Sicht desjenigen Staates an, der die fragliche Unterstützung ohne seinen Willen hinnehmen muss. Fühlt er sich angegriffen, befinden sich die Unterstützerstaaten mit ihm – in diesem Fall mit Russland – im Krieg.

    Außenministerin Annalena Baerbock am 18.1.2022 in Moskau. Annalena Baerbock spielt genau die Rolle, die man sich in Washington für sie wünscht. Foto: IMAGO / SNA

    Kommen dann noch plumpe verbale wortwörtliche Kriegs-Erklärungen eines der Unterstützerstaaten hinzu („Wir befinden uns mit Russland im Krieg“), wie die außenpolitische Komplett-Laiin Annalena Bb. vollmundig tönte, dürften auf russischer Seite die letzten Zweifel ausgeräumt sein. Man kann nun einwenden, dass die Russen seit dem ersten Auftreten der deutschen Außenministerin in Moskau Anfang Februar 2022 über die Qualitäten der Dame unterrichtet sind, als sie ihrem darob entgeisterten Kollegen Lawrow im Angesicht des eskalierenden Ukraine-Konflikts vorschlug, über die Vorzüge der Windkraft zu sprechen. Tags drauf, am 13. Februar 2022, gab Putin eine denkwürdige Pressekonferenz, auf der viel gelacht wurde.

    Polen will Kriegspartei werden

    Doch kommen wir zu den Polen und den Deutschen zurück. Wer erinnert sich heute noch an das Weimarer Dreieck, als Deutschland Frankreich und Polen in den 1990er Jahren versuchten, einen gemeinsamen sicherheitspolitischen Standort zu formulieren? Aus und vorbei. Die Staaten sprechen seit Jahren nicht mit einer Zunge – und in Sachen Ukraine-Konflikt werden die Differenzen offen sichtbar. Die polnische Seite tut sich keinen Zwang an, in Richtung Deutschland Zensuren und Belehrungen zu erteilen. Der polnische Außenminister tat dies erst jüngst in der letzten Februarwoche 2023. Das offizielle Deutschland nimmt diese Unverschämtheiten unwidersprochen hin. Ich habe nicht vor, hier ein Fass mit den Feindseligkeiten der letzten 30 Jahre zu öffnen.

    Wichtig erscheint mit im Moment allein der Ukraine-Konflikt. Nach meinem Eindruck  unternimmt Polen alles Mögliche, um endlich auch offizielle Kriegspartei zu werden – vermutlich hat es dabei m Hinterkopf, so den Nato-Bündnisfall auslösen zu können. Hierher gehört nicht nur der (? provozierte) Einschlag einer ukrainischen Rakete auf polnischem Boden, die flugs und zu unrecht als russischer Angriff bezeichnet wurde, sondern es wird unter polnischen Offiziellen ganz offen erwogen, die polnischen Grenzen nach Osten zu verschieben. Hierzu werden vermeintliche Ansprüche aus der Zeit vor 1945 bemüht, als Stalin und Churchill (mit Billigung Roosevelts) den gesamten wieder-zu-errichtenden polnischen Staat mit einem Federstrich nach Westen bis zur Oder verschoben hatten.

    Als aufmerksamer Deutscher stutzt man: Revision der Beschlüsse der Großen Drei von Teheran 1943? Was ist dann mit den als Kompensation abgetrennten ehemals deutschen Ostgebieten? Vergessen wir das mal, um die Debatte nicht zu verzetteln. Fest steht indessen der Wunsch des offiziellen revisionistischen Flügels der polnischen Politik der Drang nach Osten. Lemberg-Lwow-Lwiw ist das Minimum des Begehrten.Um diesem Wunschtraum näher zu kommen, wurden mit der Selenskyj-Regierung Absprachen getroffen, die es polnischen Staatsbürgern ermöglichen, ukrainische Staatsämter einzunehmen.

    Polen gegen die Ukraine

    Groß soll zudem die Zahl polnischer Legionäre sein, die in der Ukraine bewaffnet Dienst tun. Die Nachrichten, die über beide Vorgänge nach Deutschland gelangen, sind vage und widersprüchlich. Ich gebe zu: Darüber wüsste ich gerne Verlässliches. Die Ukrainer indessen, sie müssen das doch mitkriegen, wenn im Westen des Landes plötzlich verstärkt polnisch  gesprochen wird.

    US-Präsident Joe Biden. Hat er Polen bei seinem jüngsten Besuch in Warschau auch territoriale Zusagen gemacht? Foto: mark reinstein | Shutterstock.com

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass denjenigen, die jetzt während des Ukraine-Konflikts ihren ukrainischen Nationalismus entdeckt haben, das polnische Vorgehen gleichgültig sein könnte. Vielmehr halte ich es für wahrscheinlich, dass die Feindseligkeiten zwischen beiden Nationen aus den 1920er/30er Jahren fröhliche Urständ feiern – in Erinnerung an die polnischen Ausrottungsbemühungen gegenüber den Ukrainern auf dem damals polnischen Staatsgebiet. Hier bahnt sich ein Konflikt an – oder ist bereits im Gange –, der mit dem Krieg im Donbass nicht das Geringste zu tun hat. Er findet vielmehr unter dem Deckmantel dieses Krieges statt. Bei diesem polnisch-ukrainischen Konflikt gilt für Deutschland, sollte es klug handeln, eines: Raushalten.

    Wenn die Lage bislang zwischen Polen und der Ukraine sowie zwischen Polen und Russland noch nicht bis zum Äußersten eskaliert ist, so liegt das am Einfluss der USA. Polen ist in der US-Strategie der vorgeschobene Posten Richtung Russland. Es ist der Rammbock, um die benachbarte Ukraine unter amerikanische Kontrolle zu bringen und auf diese Weise Russland zu schaden. Eine einfache Erwägung, die man bei den Chefdenkern, wie dem nunmehr verstorbenen Zbigniew Brzezinski nachlesen kann. Nebenbei bemerkt: Der Mann war ausweislich seines Namens polnischer HerkunftIch weiß nicht, was US-Präsident Biden bei seinem Blitzbesuch in Polen Ende Februar 2023 den mit den Füßen scharrenden Polen versprochen hat – jedenfalls aus deutscher Sicht nichts Gutes.

    Klar ist nur: Die US-Regierung will keinen Waffenstillstand. Sie wollte ihn im März/April 2022 nicht, als sie den britischen PM Boris Johnson nach Kiew schickte, um das Istanbul-Abkommen zu verhindern, was dann auch geschah. Und sie will ihn auch heute nicht, wie die Reaktion auf die chinesische Friedensinitiative vom Ende Februar 2023 zeigt. Diese wurde am 1. März 2023 mit für China beleidigenden Worten durch den US-Sicherheitsrat zurückgewiesen: Man dulde kein Abkommen, das den Russen das Töten von Ukrainern erleichtere.

    Die Amerikaner wollen keinen Frieden, den sie nicht selbst diktieren können. Und dass sie das im Moment könnten, sieht nicht so aus. Also muss weiter gekämpft und gestorben werden.Das mag gefallen, wem will – mir jedenfalls nicht. Ich wiederhole hier gerne, was am vergangenen Wochenende auf deutschen Straßen zu lesen war: Ich bin nicht im Krieg mit Russland.

    Nicht das ewige Opfer, sondern häufig auch ein Kriegstreiber: Wie Polen schon vor dem Ersten Weltkrieg gezündelt hat und danach Millionen von Deutschen vertrieben, in Lager gesperrt, gefoltert und ermordet hat, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“. Die passende Antwort auf die unverschämten Reparationsforderungen aus Warschau. Hier bestellen.

    27 Kommentare

    1. Cincinatus am

      Mir schleierhaft , warum die Unterstützung der Ukraine als öffentlich diskutierter Wettbewerb stattfindet. Als die Russen versuchten , sich Afghanistan unter den Nagel zu reißen , erfolgte die Unterstützung der Afghanen durch den Westen so diskret , daß es bis heute keine beinharten Beweise dafür gibt.

    2. Panzerjäger am

      Ach, Herr Roewer: Das Bild des festgefahrenen angeblichen Leopard 2 A4 wäre mit minimalem Rechercheaufwand als verfälschte Uraltaufnahme zu entlarven gewesen:
      1. Erwähnte der Tagesbericht des russischen Generalstabes nichts davon:
      01.03.2023: https://eng.mil.ru/en/news_page/country/more.htm?id=12456327@egNews – übrigens ebensowenig am 02.03.2023 (mit wenigen Klicks auf o.g. Seite zu finden.
      2. Müßte Ihnen als ehem. Panzeroffizier doch eigentlich aufgefallen sein, daß die Turmform des abgebildeten Panzers (und auch seine Wanne) keinesfalls einem Leopard 2 A4, wie ihn die Polen an die Ukraine liefern wollen, bzw. angeblich die ersten vier Stück davon bereits geliefert haben, entspricht. Der Turm und das Ansauggitter an der Heckseite weisen dagegen eindeutig auf einen Leopard 1 hin. Und davon wurde noch keiner geliefert (der erste befindet sich erst seit wenigen Tagen in der Aufarbeitung bei Krauss-Maffei Wegmann: https://twitter.com/nicholadrummond/status/1627089956777893888 (mit Bild).
      3. Hätte eine ganz einfache Bildersuche bei einer Internetsuchmaschine enthüllt, daß das Bild schon seit 2007 (siehe das Datum der dortigen Kommentare), bzw. mit Sicherheit seit 2016 im Netz herumgeistert (nur die russische Fahne wurde nachträglich per Bildbearbeitung hinzugefälscht):
      https://www.dumpert.nl/item/13196_68de58aa (viertes Bild von oben)
      http://german.china.org.cn/txt/2016-09/18/content_39319253_13.htm

    3. Widersprüchlich . Ich bin auch nicht im Krieg mit Moskau. Aber wenn es insoweit auf die Sicht Moskaus ankommen soll , dann eben doch . Mir auch egal . Wenn Russland im Krieg sein will mit der Nato, kann man es nicht durch gutes Zureden davon abhalten. Ich verstehe sehr gut, daß es Moskau stinken muß, wenn die Ukraine, welche jahrhundertelang Teil Groß-Russlands war, sich als eigenes Volk gebärdet und mit Moskau nichts mehr zu tun haben will. Was Putlo durch hirnlosen Terror- Beschuß von Zivilisten noch gründlich gefördert hat. Das müssen die beiden Streitenden unter sich ausmachen. Und den Preis für ihre Absichten zahlen , wenn sie können. Nicht unsere Sache. Auch nicht unsere Sache , den moskauer Iwans möglichst den Weg zu ebnen. Die sollen ruhig merken, daß die Rose Dornen hat.

    4. Willi Kuchling am

      Ist da nicht mal ein Flugzeug mit der Regierung Polens vom Himmel gefallen? Seither sind die Polen viel amerikafreundlicher, kommt mir vor.
      In Afrika sind 2021 fünf Regierungschefs einem plötzlichen Tod im Amt zum Opfer gefallen, ehe in deren Ländern das Wettstechen gegen die entsetzliche Seuche in Schwung kam.

    5. Omasbioladen am

      Auch wenn meine Beiträge bezüglich Polen immer wieder nicht vröffentlicht werden, so muß man doch auch mal anerkennen, daß sie eine erfolgreiche Politik betreiben und nicht nur mmer wieder Kriege herbeiprovozieren, sondern auch sich jedesmal geschickt als Opfer darstelen und ihr Staatsgebiet vergrößern und sich von anderen Staaten durchfinanzieren lassen. Sind wir nicht neidisch auf Polen? Dann sollten wir das vielleicht mal zugeben.

    6. Friedenseiche am

      Dass heißt Polen will gar nicht der Ukraine helfen sondern sich die Sahnestücke angeln?

      Solch Schlitzaugen ähh Schlitzohren aähhhhh Schlitznasen aber auch
      Und die ukrainische Armee ist bis dahin aufgerieben

      Sollte man den ukrainischen Soldaten Mal stecken!!!!!!

    7. Das Bandenkampfabzeichen der Wehrmacht am

      Einer von Scheixelenskis Hofhunden will die russische Führung auf die Anklagebank befördern.

      Der Haken dabei ist, die US-Regierung sieht zum Beispiel das Risiko, dass nach einem westlich dominierten Sondertribunal für die Ukraine auf Basis internationaler Verträge auch Russland, China oder der Iran alternative Tribunale aufstellen könnten, um US-Einsätze im Ausland zu verurteilen.

      Nun kommt dieser Elendsky Esel zum Schluß:
      "Aber ich halte die Sorge für unbegründet. Die USA haben im Gegensatz bei internationalen Missionen nie Genozide verübt oder fremdes Territorium annektiert. Das unterscheidet die Vereinigten Staaten von Russland"

      Für wie blöd hält dieser Ganove die Welt, oder ist der evtl. wirklich so bekloppt?.

      • Cincinatus am

        Ein Esel ist , wer als Deutscher derartig Partei ergreift , daß er Selenski übel beschimpft. Wahrscheinlich , weil S. Hebräer ist . Es gibt ja noch einige Esel , die aus posthumer Treue zum Führer meinen, Juden hassen zu müssen. Esel !

    8. Gurkensalat am

      Warum wiederholt compact einen Bericht welcher sofort schon als Fake aufgedeckt wurde ???

      • jeder hasst die Antifa am

        Na du wiederholst dich hier ja auch laufend,obwohl du schon lange als Regierungsverschwörer aufgedeckt wurdest.

    9. Otto Baerbock am

      " Ich wiederhole hier gerne, was am vergangenen Wochenende auf deutschen Straßen zu lesen war: Ich bin nicht im Krieg mit Russland."

      Falsch, Herr Roewer – Sie sind es! Denn Sie sind nicht einfach nur eine Privatperson, sondern Mitglied einer Kollektividentität, bei der jedes Einzelmitglied natürlich im Zweifelsfall für die Entscheidungen der Führung in Mithaftung genommen wird.

        • Falsch, Herr Cincinnatus – das ist es! (Den Rest können Sie sich schon denken!)

          Nein, wahrscheinlich nicht; wer nicht einmal einen historischen Namen richtig abschreiben kann…

    10. Otto Baerbock am

      "Bei diesem polnisch-ukrainischen Konflikt gilt für Deutschland, sollte es klug handeln, eines: Raushalten."

      Dann wird genau DIES bei der derzeit herrschenden Machtkonstellation wohl kaum geschehen. Und das mit einer ‚Bundeswehr‘, die das Land, nach Aussage des aktuellen Verteieidungsministers NICHT verteidigen kann. ‚Wir‘ stehen mit runtergelassenen Hosen da … und ‚unsere‘ Außenministerin erklärt "We are fighting a war against Russia…" – also der Dadaismus war ein Dreck gegen die heutige politische Wirklichkeit.

    11. Das Bandenkampfabzeichen der Wehrmacht am

      Eselenskis Banditen nehmen Zivilisten als Geiseln und schißen auf Kinder im russischen Grenzgebiet.
      Der Eselenski hat nun völlig den "Verstand" verloren, Bunkerkoller genannt.

    12. jeder hasst die Antifa am

      Ich fürchte mich nicht vor den Russen aber ich fürchte mich vor den verrückten Gestalten die uns in den Abgrund Regieren.

        • Erstens: ,,…daß er Tätigkeitswörter großschreibt"! Habe mich erkundigt – das schreibt man zusammen!
          Zweitens: Fürchten Sie sich vor den großgeschriebenen Tätigkeitswörtern?

      • So ist es, Russland war noch nie unser Feind! Unsere Regierung haßt ihr Volk.

        • Cincinatus am

          Hast 50 Jahre glatt verschlafen. Russland war Jahrzehnte Feind der ganzen Menschheit.

        • jeder hasst die Antifa am

          Cintus, in Geschichte mal wieder nicht aufgepasst das war die Kommunistische Sowjetunion,die von Faschisten aus Deutschland überfallen wurde und die grünen Faschisten lassen heute wieder Panzer nach Russland rollen.