Hans-Georg Maaßens tiefer Fall zeugt von einem epochalen Umbruch. Gestern war er als Chef des Inlandsgeheimdienstes noch im Zentrum der Macht – heute wird er in der CDU nur noch in der Schmuddelecke der Werte-Union geduldet, einflussreiche Parteifreunde wollen ihn sogar ganz rauswerfen. Während für ihn der Kampf gegen die terroristische Bedrohung durch den Islam an oberster Stelle stand, jagt sein Nachfolger vor allem die AfD. Wie konnte es zu einem solchen Paradigmenwechsel kommen? Den
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