Die Zahl derer, die mit den Maßnahmen, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, gar nicht einverstanden sind, scheint zu wachsen. Gleich mehrere Demonstrationen sowie Protestaktionen sind für morgen und am Samstag geplant.

    So möchte Pro Chemnitz für den kommenden Freitag, 17:30 Uhr, seine zweite Demo durchführen. Diese soll am Karl-Marx-Monument starten.

    Auch in Berlin laden die Initiatoren  von „Nicht ohne uns“ zur sogenannten Zeitungsverteilung für den kommenden Samstag ein. Hintergrund ist die Verteilung einer Publikation, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen äußert. Der Beginn ist 15:30 Uhr, am Rosa-Luxenburgplatz.

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    Für eine besondere Art des Protestes haben sich Gewerbetreibende von Gaststätten und Hotels entschieden. Am Freitag sollen vielerorts Stühle herausgestellt werden, um auf die prekäre finanzielle Situation der Gastronomen, die sie durch das weiterhin aufrechterhaltene Betreiberverbot erleiden, aufmerksam machen. Auch in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) wollen sich Personen des Gaststättengewerbes daran beteiligen.

    „Mit dem Wirtschaftskreislauf unserer Branche werden zunehmend auch Lieferanten und Partner der Branche belastet und dadurch ebenfalls tiefer in die Krise reingezogen“, zitiert die Mitteldeutsche Zeitung aus einer Mitteilung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Dehoga am Mittwoch.

     Um 11:30 Uhr soll die Aktion an mehreren zentralen Plätzen verschiedener Städte stattfinden.

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