In dem Werk „Fremdbestimmt. 120 Jahre Lügen und Täuschung“ geht der Bestsellerautor Thorsten Schulte unter anderem auf die Rolle des britischen Premierministers Winston Churchills im Zweiten Weltkrieg ein. Bis zur Gegenwart gilt der in der etablierten Geschichtsschreibung als Friedensstifter. Nur wenige mutige Historiker haben es bisher gewagt, das wahre Gesicht des Deutschenhassers zu enthüllen.

    Thorsten Schultes „Fremdbestimmt. 120 Jahre Lügen und Täuschung“ demaskiert die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Un- und Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in den Medien auf. Infos und Bestellung hier.

    Churchills Hass muss allerdings auch allen deutschen Verbündeten gegolten haben, wie Thorsten Schulte in seinem Buch am Beispiel der Kosaken ausführt. So zitiert er eine Denkschrift des Premiers an Sir Alexander Cadogan vom britischen Außenministerium, in der er die Auslieferung aller gefangenen Russen, die auf deutscher Seite kämpften, verlangt hatte. Immerhin sei dies Molotow versprochen worden, heißt es im Zitat weiter. Diese Auslieferungen kamen quasi einem Todesurteil gleich.

    Mit viel Glück erwartete die sogenannten Landes- und Hochverräter eine Internierung nach Sibirien. Die Chance, ein solches Gulag lebendig zu verlassen, war jedoch ebenfalls schwindend gering. Selbst Kinder und Frauen waren davon betroffen, die nicht mehr zu den heimatlichen Kosakenflüssen zurückkehren wollten. Insgesamt habe es sich um 90.000 totgeweihte Männer mit einem großen Tross mit Weib und Kegel gehandelt, wobei sich Schulte auf den russischen Schriftsteller Alexander Solschenizyn stützt.

    Bei seinem Machtausbau schienen Churchill  keinerlei Skrupel zu plagen. Mal fragte er den Freund Hitlers, Ernst Hanfstaengel, was denn sein Chef über ein Bündnis zwischen Frankreich, England und Deutschland denken würde und andererseits schlug derselbe Churchill dem sowjetischen Botschafter Maisky ein Militärbündnis gegen Hitler vor.

    Churchills Kaltblütigkeit kam bereits am Ende des Ersten Weltkrieges zum Vorschein. Er verhängte eine Hungerblockade gegen das Deutsche Reich, die erst mit Annahme des sogenannten Versailler Vertrages durch die Verlierer beendet wurde. Dadurch entstand eine Hungersnot großen Ausmaßes.

    Ebenso zeigt der Bombenkrieg gegen Deutschland Churchills wahres Gesicht. Entgegen der britischen Propaganda, die die Deutschen als Verursacher der Bombardements darstellte, weist Schulte in seinem Werk mittels verschiedener Quellen – darunter der frühere britische Staatssekretär J. M. Spaight – deutlich nach, dass die Royal Airforce als erstes mit der Bombardierung deutscher Städte begann.

    In seinem Buch „Bombing Vindicated“ schrieb Spaight:

    „Weil wir uns über den psychologischen Effekt einer propagandistischen Verzerrung der Tatsache, dass wir es waren, die mit der strategischen Bomberoffensive begannen, im Zweifel waren, sind wir davor zurückgeschreckt, unserer weittragenden Entscheidung vom 11. Mai 1940 die Publizität zu geben, die sie verdiente.“

    Welche Eliten das Säbelrasseln in der Welt forcierten, indem sie verschiedene Diktatoren finanzierten, wird in Thorsten Schultes Bestseller „Fremdbestimmt. 120 Jahre Lügen und Täuschung“ ebenfalls zur Sprache gebracht.  Mehr Infos und Bestellung durch Klick auf das untere Banner:

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