Wird der Bevölkerung in der Frage der Gefährlichkeit der neuen Seuche, die in der chinesischen Metropole Wuhan ihren Anfang nahm, Sand in die Augen gestreut? Dafür gibt es nun eine zunehmende Zahl an ernstzunehmenden Hinweisen. Die globalen weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Infektionskrankheit könnten durchaus in einem Crash münden, der auch von den beiden Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik in ihrem neuen Buch vorhergesagt wird.

     In vielen Medienberichten der vergangenen Wochen wurde immer wieder betont, dass der Corona-Virus keine globale Pandemie zur Folge haben werde und die in den Jahren 2002 und 2003 aufgetretene Infektionskrankheit SARS weit gefährlicher war. Ob sich diese abwiegelnde Einschätzung weiter aufrechterhalten lässt, das müssen die kommenden Wochen erst noch zeigen.

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    Sterblichkeitsrate von fast 5 Prozent in Wuhan

    Es ist allerdings alarmierend, dass die chinesische Gesundheitskommission nun einräumen musste, dass in der schwer betroffenen Millionenmetropole Wuhan, von der aus die neue Krankheit ihren Ausgang nahm, die Sterblichkeitsrate sehr hohe 4,9 Prozent beträgt, was bedeutet, dass fast jeder 20. Infizierte verstirbt.

    Zu vermuten ist auch, dass die Zahl der Infizierten insbesondere in Wuhan schon weit höher liegt als bisher von den Behörden angegeben. Der Statistik-Experte Peter Mersch hat auf seinem Facebook-Profil darauf hingewiesen, dass unter den 126 von der Bundesrepublik Deutschland aus der Region zurückgeholten Personen 2 den Virus in sich trugen, was einem Anteil von zirka 1,59 Prozent an dieser Gruppe entspricht.

    Das Bemerkenswerte daran ist, dass laut den offiziellen chinesischen Angaben 11.177 Personen aus der insgesamt 58,5 Millionen Menschen zählenden Region Hubei infiziert sind, das wäre dann aber nur ein Anteil von 0,02 Prozent der Bevölkerung. Die Frage ist hier natürlich, ob die chinesischen Angaben verlässlich sind oder ob die Zahl der Infizierten nicht auch in China schon weit höher liegt. Die Prozentzahl der Erkrankungen unter den von der Bundesregierung aus Wuhan zurückgeholten Personen entspricht jedenfalls, wie Peter Mersch in seinem Facebook-Eintrag festhält, „dem 77-fachen der bislang kommunizierten Erkrankungsrate innerhalb der Bevölkerung der primär betroffenen chinesischen Region Hubei“.

    Springt die Seuche auf Afrika über?

    Sollte die Zahl der Infizierten in China aber viel höher liegen als bisher angegeben, dann hätte das schwerwiegende weltwirtschaftliche Auswirkungen. Schon jetzt treffen Nachrichten ein, die deutlich machen, wie stark die Produktionsketten durch die neue Krankheit durcheinandergewirbelt werden. So kündigte der südkoreanische Autohersteller Hyundai an, seine gesamte heimische Produktion bis zum Ende dieser Woche einzustellen, da Vorprodukte, die aus der Volksrepublik China zugeliefert werden, fehlen.

    Es gilt mittlerweile als sehr wahrscheinlich, dass der Virus globale ökonomische Auswirkungen haben wird. So erklärte Neal Shearing, Chefanalyst für Schwellenländer beim Wirtschaftsforschungsunternehmen Capital Economics: „Je größer die Verwerfungen in China sind, umso wahrscheinlicher ist es, dass auch andere Länder betroffen sind. Da China bei vielen globalen Lieferketten eine Schlüsselposition einnimmt, ist mit einem weltweiten Dominoeffekt zu rechnen.“

    Max Otte: Weltsystemcrash

     

     

     

     

     

     

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    In der österreichischen Tageszeitung Der Standard wird der Virologe Stephan Aberle von der Med-Uni Wien mit der Einschätzung zitiert, dass die Infektionskrankheit „ansteckender als seinerzeit SARS“ ist. Karin Pollack, die Autorin des Artikels, weist in diesem auch auf die Gefahr hin, dass die Infektion sich in Afrika ausbreiten könnte, da viele Länder dieses Kontinents sehr enge Beziehungen zu China unterhalten. Es ist also gut möglich, dass das dicke Ende beim Corona-Virus erst noch bevorsteht.

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