Corona ist für die Geldeliten der Schlüssel, um das analoge Leben zugunsten einer Neuen Weltordnung zu beseitigen, in der die Menschen zu Sklaven unter der Kuratell von Big Tech und Big Pharma degradiert werden. Der oberste Stratege des Great Reset, WEF-Chef Klaus Schwab, verkündet schon seit Jahrzehnten, wohin die Reise gehen soll. Alle Argumente dagegen liefert unsere neue Sonderausgabe COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt, die Sie hier bestellen können. 

    Die internationale Hochfinanz pokert schon seit mindestens 20 Jahren gegen die traditionellen Industriebranchen, denn dort sind die Profitraten zu niedrig. Kohle, Atom, Öl, Gas, Autoproduktion und Flugzeugbau – all das soll weg. Viel mehr ist nämlich mit den Frankenstein-Erfindungen zu verdienen: Nano-, Bio- und Gentechnologie, dazu der Aufbau virtueller Welten statt der analogen Alltagskultur – und last, not least: Big Pharma.

    Das ist keine sogenannte Verschwörungstheorie, denn in ihrem Buch Covid-19: The Great Reset haben der Chef des Davoser Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, und sein Co-Autor Thierry Malleret ganz offen ausgebreitet, was im Windschatten von Corona entstehen soll. Gleich zu Beginn ihres Machwerks kontstatieren sie:

    „Nichts wird jemals zu dem zerbrochenen Gefühl der Normalität zurückkehren, das vor der Krise herrschte, weil die Coronavirus-Pandemie einen grundlegenden Wendepunkt in unserer globalen Entwicklung darstellt. Einige Analysten nennen es eine große Wegscheide, andere eine tiefe Krise von biblischem Ausmaß, aber das Wesentliche bleibt dasselbe: Die Welt, wie wir sie bis zu den ersten Monaten des Jahres 2020 kannten, hat sich mit der Pandemie aufgelöst.“

    Schwab, der 82-jährige Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des WEF, ist die Spinne im Netz der Corona-Strategen. Er strebt ein weltweites korporatistisches System an, bei dem Staat und Wirtschaft verschmelzen. Nichts anderes als ein solches Modell im Kleinen war schon der von ihm 1971 zunächst als Europäisches Managementforum ins Leben gerufene elitäre Klub, der sich – 1987 in Weltwirtschaftsforum umbenannt – seitdem einmal im Jahr im Schweizer Nobelort Davos trifft (in diesem Jahr fand das WEF-Treffen allerdings rein virtuell statt).

    Schwab – der Schwurbler

    Schwab ist der König der Schwurbler, oft nutzt er blumige Worte, um die Perfidie seiner Albtraum-Agenda zu verhüllen. So schreibt er in seinem gemeinsam mit Nicholas Davis verfassten Buch Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution: A Guide to Building a Better World (2018) fast schon in Orwell’schem Newspeak von „der Einbeziehung von Interessengruppen und der Verteilung des Nutzens“ und von „nachhaltigen und integrativen Partnerschaften“, die uns alle in eine „integrative, nachhaltige und wohlhabende Zukunft“ führen sollen.

    Sein Idealbild ist eine Art „Uberisierung“ der Arbeit: In The Fourth Industrial Revolution (2016) preist er die angeblichen Vorteile seines sogenannten Stakeholder-Modells für Unternehmen, vor allem für Start-ups im Digitalbereich, an:

    Da Human-Cloud-Plattformen Arbeitnehmer als Selbständige klassifizieren, sind sie – für den Moment – frei von der Verpflichtung zur Zahlung von Mindestlöhnen, Arbeitgebersteuern und Sozialleistungen.

    Noch ein Zitat aus seinem Guide to Building a Better World:

    „Schließlich sind Technologien daran gebunden, wie wir Dinge wissen, wie wir Entscheidungen treffen und wie wir über uns selbst und andere denken. Sie sind mit unseren Identitäten, Weltanschauungen und möglichen Zukünften verbunden. Von Nukleartechnologien bis zum Weltraumrennen, Smartphones, sozialen Medien, Autos, Medizin und Infrastruktur – die Bedeutung von Technologien macht sie politisch. Selbst das Konzept einer ‚entwickelten‘ Nation beruht implizit auf der Übernahme von Technologien und darauf, was sie für uns wirtschaftlich und sozial bedeuten.“

    Und in seiner Fourth Industrial Revolution schwärmt er

    „Bedenken Sie die unbegrenzten Möglichkeiten, Milliarden von Menschen über mobile Geräte miteinander zu verbinden, was zu beispielloser Rechenleistung, Speicherkapazität und Wissenszugang führt. Oder denken Sie an das erschütternde Zusammentreffen neu aufkommender technologischer Durchbrüche, die sich auf so unterschiedliche Bereiche wie künstliche Intelligenz (KI), Robotik, das Internet der Dinge (IoT), autonome Fahrzeuge, 3D-Druck, Nanotechnologie, Biotechnologie, Materialwissenschaft, Energiespeicherung und Quantencomputer, um nur einige zu nennen, erstrecken. Viele dieser Innovationen stecken noch in den Kinderschuhen, aber sie erreichen bereits einen Wendepunkt in ihrer Entwicklung, da sie in einer Verschmelzung von Technologien in der physischen, digitalen und biologischen Welt aufeinander aufbauen und sich gegenseitig verstärken.“

    Wer hier nicht schon die Nachtigall trapsen hört, muss unter schlimmer Taubheit leiden…

    Schwab – der Transhumanist

    Je tiefer man in die Schöne Neue Welt des Klaus Schwab eintaucht, desto albtraumhafter wird sie. Irgendwann wird einem klar, dass der WEF-Chef ein ausgewiesener Transhumanist ist, der das herkömmliche menschliche Leben für überholt hält. Er hämmert es einem förmlich ein.

    In seinem Guide to Building a Better World heißt es:

    Die Zukunft wird unser Verständnis dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein, sowohl in biologischer als auch in sozialer Hinsicht, herausfordern.

    Und in der Fourth Industrial Revolution schreibt er:

    Die verwirrenden Innovationen, die durch die vierte industrielle Revolution ausgelöst wurden, von der Biotechnologie bis zur KI, definieren neu, was es bedeutet, Mensch zu sein.

    Noch immer nicht klar? Dann noch ein Zitat aus seinem Buch von 2018:

    Schon jetzt zwingen uns die Fortschritte in den Neuro- und Biotechnologien dazu, zu hinterfragen, was es bedeutet, Mensch zu sein.

    Schwab präzisiert:

    „Die Technologien der Vierten Industriellen Revolution werden nicht aufhören, Teil der physischen Welt um uns herum zu werden – sie werden Teil von uns werden. In der Tat haben einige von uns bereits das Gefühl, dass unsere Smartphones zu einer Erweiterung unserer selbst geworden sind. Die heutigen externen Geräte – von tragbaren Computern bis hin zu Virtual-Reality-Headsets – werden mit ziemlicher Sicherheit in unseren Körper und unser Gehirn implantiert werden. Exoskelette und Prothesen werden unsere körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen, während Fortschritte in der Neurotechnologie unsere kognitiven Fähigkeiten verbessern werden.

    Wir werden besser in der Lage sein, unsere eigenen Gene und die unserer Kinder zu manipulieren. Diese Entwicklungen werfen tiefgreifende Fragen auf: Wo ziehen wir die Grenze zwischen Mensch und Maschine? Was bedeutet es, Mensch zu sein?“

    Der „Veränderung des Menschen“ ist ein ganzer Abschnitt in seinem Buch Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution: A Guide to Building a Better World gewidmet. Dort ereifert er sich über „die Fähigkeit der neuen Technologien, buchstäblich ein Teil von uns zu werden“ und malt eine Art Cyborg-Zukunft mit „merkwürdigen Mischungen aus digitalem und analogem Leben, die unsere Natur neu definieren werden“ an die Wand.

    Begeistert führt er aus:

    Diese Technologien werden innerhalb unserer eigenen Biologie operieren und die Art und Weise verändern, wie wir mit der Welt in Kontakt treten. Sie sind in der Lage, die Grenzen von Körper und Geist zu überschreiten, unsere körperlichen Fähigkeiten zu verbessern und sogar einen dauerhaften Einfluss auf das Leben selbst zu haben.

    Und er freut sich darüber, dass „Sensoren, Speicherschalter und Schaltkreise in gewöhnlichen menschlichen Darmbakterien kodiert werden können“, dass „Smart Dust, Anordnungen vollständiger Computer mit Antennen, jede viel kleiner als ein Sandkorn, sich nun selbst im Körper organisieren können“ und dass „implantierte Geräte wahrscheinlich auch dabei helfen werden, Gedanken, die normalerweise verbal durch ein ‚eingebautes‘ Smartphone ausgedrückt werden, und möglicherweise unausgesprochene Gedanken oder Stimmungen durch das Lesen von Gehirnströmen und anderen Signalen zu kommunizieren“. (wird fortgesetzt)


    Brandaktuell: Unsere neue Sonderausgabe Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt liefert alle Argumente, die Sie in dieser Situation brauchen: Bestsellerautor Gerhard Wisnewski beschreibt den Vormarsch des chinesischen Modells über WHO und Weltwirtschaftsforum. Der weltbekannte italienische Philosoph Giorgio Agamben umkreist in drei Beiträgen den Ausnahmezustand als totale Entrechtung des Menschen. Sein deutscher Fachkollege Rudolf Brandner widmet sich der „Pathologie der Freiheit“, die das Regime über eine perverse Neuinterpretation der Grundrechte vorantreibt, und leitet daraus das „Recht auf Widerstand“ ab. Und Heino Bosselmann schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde. Plus: die Dokumentation des Infektionsschutzgesetze.. Dieses ultimative Gegengift zu Klaus Schwabs Great-Reset- können Sie hier bestellen. Oder klicken Sie auf das Banner oben.

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