Corona: Ohne Aufarbeitung nichts als Ärger

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Der mutige Journalist Alexander Wallasch hat einen Fall öffentlich gemacht, der uns auf sehr drastische Weise vor Augen führt, wie wichtig eine Aufarbeitung des Corona-Verbrechens der Jahre 2020 bis 2022 ist. Es geht um den Tod eines 49-jährigen Mannes als Folge der Corona-Impfung. Er, der sich eigentlich gegen eine solche Impfung entschieden hatte, sich dem Polit-Druck dann aber beugte, verstarb vor einem Jahr an Herzversagen. Um ihn weinen Ehefrau und zwei Kinder. Sein drittes Kind wurde zwei Monate nach seinem Tod geboren.

Weit entfernt von Normalität

Die Mutter des Spritzen-Opfers war jetzt darum bemüht, zum ersten Todestag eine Anzeige in einer größeren Regionalzeitung zu schalten. Sie stieß dabei zunächst auf Ablehnung in einer Art und Weise, die fatal an die dunklen Corona-Jahre erinnert. Der Vorgang verdeutlicht, wie weit wir von Normalität in dieser Frage noch immer entfernt sind und wie vordringlich eine Aufarbeitung des Verbrechens ist. Es wird sonst immer neuen Ärger geben. Die Erinnerungsanzeige, mit der die Mutter öffentlich an ihren Sohn erinnern wollte, war wie folgt formuliert:

„Plötzlich und unerwartet– Seit einem Jahr ist mein Sohn tot. Liebe und Mitgefühl zeichneten ihn aus. Aufgrund von Lügen und Druck zur Corona-‚Impfung‘ genötigt, wurde er ein Opfer der sogenannten Wissenschaft und Politik. Er war Sohn, Ehemann, Vater und werdender Vater, Bruder und Freund. Er fehlt uns sehr!!! Unser Leben ist erfüllt von Trauer und Wut! Unser Mitgefühl gilt allen, die das gleiche Schicksal teilen. In Liebe, Deine Mutter.“

Zuvor schon war die Anzeige auf einem virtuellen Kondolenzbuch gelöscht worden. Die Anzeigenannahme des angeschriebenen Blattes meldete sich schließlich mit folgender E-Mail: „Den Satz ‚Aufgrund von Lügen…‘ können wir nicht veröffentlichen, da er Mutmaßungen enthält, die nicht bewiesen sind. Senden Sie uns gerne zeitnah einen anderen Textvorschlag oder teilen Sie uns mit, ob der Satz weggelassen werden kann.“

Darf das wirklich wahr sein? Die Mutter beschreibt ihren Sohn als besonders liebevoll: „Er war sehr sportlich, er war sehr kinderlieb und mitfühlend. Er war ein Familienmensch und hatte einen großen Freundeskreis. Mein Sohn war gern in der Natur, er fuhr gerne Fahrrad und hat immer ganz, ganz viel mit seiner Familie gemacht. Seine Familie war auch sein Hobby, er war ein absoluter Familienmensch. Als junger Mann hat er aktiv Handball gespielt.“

Nachdem eine weitere Zeitung ihre Anzeige ablehnte, antwortete sie der Anzeigenabteilung schließlich:

„Sie informierten mich, Sie können den einen Satz nicht schreiben, da er Mutmaßungen enthält. Leider kann ich Ihre Argumentation nicht nachvollziehen, da Ihre Zeitung in den letzten zwei Jahren tagtäglich Artikel zur Corona-Impfung veröffentlicht hat, die nichts weiter als reine Vermutungen waren: Die Impfung ist sicher, schützt vor Ansteckung, und es gibt kaum Nebenwirkungen etc. Ihre Zeitung hat sie hat trotzdem gedruckt! Was ist mit meinem Recht zur Meinungsfreiheit, welches in unserem Grundgesetz verankert ist? Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten – und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten?!“

Die Mutter schreibt weiter. „Der Satz, den Sie gerne gestrichen haben wollen, ist elementar wichtig. Mein Sohn war ein 48-jähriger, gesunder, sportlicher Mann ohne Vorerkrankungen. Er wollte sich nicht gegen Corona impfen lassen und hat letztendlich dem Druck der Politik nachgegeben, da er seinen Arbeitsplatz nicht verlieren wollte.“

Typische Nebenwirkung

Wenige Tage nach der zweiten Corona-Impfung sei bei ihm eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert worden. Der Arzt habe ihm gesagt, dass dies eine typische eine Nebenwirkung dieser Impfung sei. Er könne ihm diese Information allerdings nicht schriftlich geben, da auch er Konsequenzen fürchten müsse.

Der Sohn litt in der Folgezeit erheblich an den mutmaßlichen Nebenwirkungen. Seine Mutter: „Er bekam keinen zeitnahen Termin beim Kardiologen. Die Beschwerden gingen zunächst wieder zurück. Dann, am 11.04.2023, war er mit dem Fahrrad unterwegs, von dem er einfach tot herunterfiel.“ Bewegt schildert sie weiter. „Die Tochter meines Sohnes hatte einen Tag später ihren 12. Geburtstag, und seine Frau war im 7. Monat schwanger mit dem zweiten Kind.“ Das Ausmaß unseres Leids vermag man sich nicht auszumalen.

Der Zeitung schreibt sie weiter:

„Es gibt inzwischen genügend Beweise dafür, dass die Coronaimpfung alles andere als harmlos ist und unzählige Menschenleben gefordert hat – man muss nur bereit sein, sich der Wahrheit zu stellen. Mit Ihrem Vorschlag, diesen für mich wichtigen Satz zu streichen, beweisen Sie einmal mehr, dass die Medien immer noch nicht bereit sind, der Wahrheit wirklich auf den Grund zu gehen.“

Die Zeitung antwortete der Mutter einen Tag später: „Nach erneuter Rücksprache mit der Verlagsleitung darf Ihre Gedenkanzeige unter der Voraussetzung erscheinen, dass Ihr vollständiger Name mitveröffentlicht wird. Sollten Sie damit einverstanden sein, teilen Sie uns dieses bitte mit, damit wir den Auftrag final bearbeiten können.“ Die Anzeigen ist dann erschienen.

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