Der Winter befindet sich gerade auf seinem letzten Rückzugsgefecht. Auch jetzt kann man sich im Wald schon mit nahr- und schmackhafter Nahrung eindecken, wie unser Survival-Experte Roy Grassmann zeigt. Mehr gute Tipps finden Sie in den Ratgebern „Joe Vogel’s Survival Guide“ und „Pflanzliche Notnahrung“Hier mehr erfahren.

    Die Natur hilft uns in allen Lebenslagen. Wussten Sie schon, dass man auch im Winter nahrhafte und gesunde Nahrung im Wald finden kann?

    ▶️ Unser Survival-Experte Roy Grassmann klärt sie in dem Video oben auf, was es mit Vogelbeeren, Kiefernzapfen, Eicheln sowie weiteren Pflanzen aus unserer Natur auf sich hat und wie wir aus ihnen gesunde Nahrungsmittel gewinnen können.

    Wissen, wie man überlebt

    Genau hier setzt auch „Joe Vogel’s Survival Guide“ an. Der Ratgeber von Survival- und Outdoor-Guru Johannes Vogel vermittelt die grundlegenden Überlebenstechniken auf eine anschauliche und auch für Laien und Neueinsteiger verständliche Weise. Sie sind zugeschnitten auf alle möglichen Ereignisse – ob auf Fernreisen, Aktiv-Urlaub im Inland oder den Katastrophen- und Krisenfall. Mit den vielen grundlegenden Tipps und Kniffen, die „Joe Vogel’s Survival Guide“ vermittelt, ist man für jede Lebenslage bestens gewappnet.

    Der Autor ist ein anerkannter Fachmann: Vogel ist studierter Biologe und gehört zu den renommiertesten Survival-Experten Deutschlands. Sein Wissen konnte er auf zahlreichen Expeditionen durch Afrika, Mittel- und Südeuropa, Asien, Südamerika sowie Australien auf die Probe stellen. Er weiß genau, warum er die Vogelspinne als Zeichen ausgewählt hat: Das flinke Tier weiß sich zu verteidigen und ist optimal an seine Umgebung angepasst. Darum ziert es auch das Cover von „Joe Vogel’s Survival Guide“.

    Die kostenlosen Gaben von Mutter Natur: Man muss sie nur zu nutzen wissen. Foto: Losonsky | Shutterstock.com

    Schon als Jugendlicher beschäftigte sich Vogel mit allen Fragen des Überlebens in freier Natur und verbrachte viel Zeit an Gewässern und in Wäldern. Seit Jahren veranstaltet er erfolgreich Survival-Kurse und hält Vorträge in ganz Europa. Mit Buchveröffentlichungen wie „Pflanzliche Notnahrung“ oder „Outdoor- und Survival-Medizin“ hat er auch Ratgeber für spezielle Teilbereiche des Überlebens

    Sein Survival-Ratgeber ist klar strukturiert, die verschiedenen Anleitungen, Profi-Tipps und Workshops bauen aufeinander auf. Zunächst vermittelt Vogel Neulingen Basiswissen (Ausrüstung, Skills, Know-how) über Outdoor und Survival. Aber auch alte Hasen können sich hier noch den einen oder anderen Tipp abholen, den sie bislang vielleicht nicht auf dem Schirm hatten.

    In den weiteren Kapiteln von „Joe Vogel’s Survival Guide“ geht es um verschiedene Situationen – und wie man diese am besten bewältigt. Behandelt wird im Einzelnen: Überleben im Wald, im Gebirge, in Eis und Schnee, im oder am Wasser, im Dschungel, im Outback, in der Wüste und als Trapper. Man sieht schon auf den ersten Blick: Da ist wirklich alles abgedeckt.

    Vogel erklärt jeweils das richtige Verhalten und führt die notwendige Ausrüstung auf, um in allen Klimazonen Unterkunft, Wasser und Nahrung organisieren zu können. Zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Techniken und 50 lehrreiche Workshops, die „Joe Vogel’s Survival Guide“ bietet, erleichtern den praktischen Einstieg in die Materie.

    Unverzichtbar: „Joe Vogel’s Survival Guide“ und „Pflanzliche Notnahrung“ – die ultimativen Ratgeber für Krisenzeiten. Hier bestellen

    5 Kommentare

    1. Bei uns hieß es seinerzeit :" Leben im Felde".
      Hatte ich 1974 schon auf dem "Einzelkämpferlehrgang" in ALTENSTADT bei der 1. LL DIV gelernt :- )))

      Warum muß denn nun ständig mit englischen Begriffen rumgeworfen werden ?

      • Fischer's Fritz am

        @ Anding
        Zeitgeist! Mir san doch "in" oder sogar "woke"!
        Übrigens, "Leben im Felde" ist auch nicht besonders präzise, was, wenn das Überleben denn im Walde geübt wird? Warum der Dienstgrad "Feldwebel"? Wäre "Wald- und Wiesenwebel(in)"nicht treffender? ;-)

    2. Fischer's Fritz am

      Bereitet COMPACT hier schon evtl. Überlebende eines bevorstehenden Atomkrieges mittels Survival-Crashkurs auf das nachfolgende Überleben mit Pfeil und Bogen vor?

      • Unser BM hatte schon mal diese Jagdmethode vorgeschlagen, um der Wildschweinplage auch innerorts begegnen zu können. Doch da müsste jeder Schuss sitzen, sonst wird man selbst zum Gejagten!

      • Fritz, nach einem Atomschlag kannst du es vergessen .
        Ich würde auch nie in einen Bunker gehen.
        Was will ich denn anschließend in einer verstrahlten Umgebung ?