Jetzt auf Youtube: Livesendung auf COMPACT-TV. Im Interview ein ehemaliger Richter: „Die Corona-Einschränkungen verstoßen gegen Recht und Gesetz!“ Hier anschauen.
Mit atemberaubender Geschwindigkeit ist diese Krise über die Welt hereingebrochen – und zwar nicht wegen des Virus, sondern wegen der bewussten Zusammenbruchspolitik der Eliten. Im März und April ging es Schlag auf Schlag mit den Verschärfungen – bis alle nur noch in ihren Wohnungen saßen und nicht mehr raus durften. Die Massenmedien waren gleichgeschaltet wie nie zuvor – alle verstanden sich als Transmitter der Regierungspropaganda. Kritik war im Mainstream nicht mehr möglich – der Meinungskorridor bewegte sich nur noch zwischen den Scheinalternativen Armin Laschet (ein bisschen lockern) und Markus Söder (Notstand bis Ultimo).
In dieser Situation der erzwungenen Vereinzelung war tagesaktuelle Aufklärung das Gebot der Stunde. COMPACT-TV erhöhte seine Schlagzahl: Das Team um TV-Chef Martin Müller-Mertens und Moderatorin Katrin Nolte produzierte im Schnitt drei Sendungen pro Woche, manchmal mehr. Wir erzielten Einschaltquoten wie nie zuvor: Das Interview mit dem Ökonomen Markus Krall („Corona – Killervirus für den Euro?“) wurde etwa von 580.000 Zuschauern gesehen. Die Zahl unserer TV-Abonnenten (kostenlos!) stieg seit Anfang Februar um über 25 Prozent auf aktuell 125.000.
Aus der Redaktionsarbeit
„Die Woche COMPACT“ ist das Flaggschiff unserer TV-Arbeit. Die sonntägliche Nachrichtensendung wird Woche für Woche im Schnitt 150.000 mal aufgerufen – oft sind es sogar 250.000 Klicks, die der Zähler auf YouTube ausweist. Jede Sendung ist in der Regel 20 bis 30 Minuten lang. Doch kaum einem ist bewusst, welcher Aufwand an Arbeit und Zeit in dieser knappen halben Stunde steckt. Daher möchten wir Ihnen einmal aufzeigen, wie eine Folge von „Die Woche COMPACT“ entsteht.
Am Montag tritt die Redaktion zusammen und bespricht, was in den nächsten Tagen anliegt. Steht eine wichtige Entscheidung im Bundestag oder in den Länderparlamenten an? Ist irgendwo eine Demo geplant, die von überregionalem Interesse ist? Was ist auf EU- oder internationaler Ebene zu erwarten? TV-Redakteur Martin Müller-Mertens hat zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten Hintergrundinformationen eingeholt und mögliche Interviewpartner angesprochen. Dann wird entschieden, welche Themen in die Sendung kommen, es wird ein vorläufiger Plan festgelegt, der aber natürlich nicht in Stein gemeißelt ist, da sich immer kurzfristig neue Entwicklungen ergeben können, die in „Die Woche COMPACT“ Berücksichtigung finden müssen.
Auf Basis der Redaktionsbesprechung müssen dann schon die ersten Entscheidungen getroffen und Termine für die kommenden Tage festgezurrt werden. Wo muss extern Bildmaterial beschafft werden, was kann man selber abdrehen? Außenreporter werden in die Spur geschickt, während Müller-Mertens schon die ersten Recherchen zu den relevanten Themen anstellt und Interviews vereinbart. Möglicherweise muss er das von unterwegs aus machen, weil er sich schon auf dem Weg in den Bundestag oder nach Magdeburg, Dresden, Hamburg oder Frankfurt am Main befindet, um eine Parlamentssitzung zu beobachten oder O-Töne einzufangen. Natürlich ist die Kamera immer mit dabei.
So sind unsere Mitarbeiter nun jeden Tag im Land unterwegs, um genauer hinzuschauen und jene Themen und Standpunkte aufzugreifen, die in den Mainstream-Medien entweder gar nicht oder nur verzerrt dargestellt werden. Verhaftungen bei einer Corona-Demo in Berlin? Das findet man in den Schlagzeilen der großen Zeitungen. Doch was ging dem voraus – und was haben die Betroffenen dazu zu sagen? COMPACT-TV ist natürlich vor Ort und zeigt, was andere nicht zeigen. Eine Entscheidung im Bundestag und ihre Folgen. Was hat die AfD dazu zu sagen? In der „Tagesschau“ und im „Tagesspiegel“ fällt das unter den Tisch. Wir bringen es – und zwar im O-Ton.
In der aktuellen Krise müssen mit weiteren Zuspitzungen rechnen! Das dicke Ende, die Massenarbeitslosigkeit, kommt noch! Bis dahin soll COMPACT-TV die Marke von 500.000 TV-Abonnenten knacken und Spiegel-TV Paroli bieten. Aber dazu brauchen wir Ihre Hilfe! Diese Sendungen sind teuer – aber sie spielen kein Geld ein, da wir unsere TV-Produktionen gratis anbieten, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Wir bitten daher um Spenden via Paypal auf verlag@compact-mail.de oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
Auf der Zielgeraden
So kommen im Laufe der Woche immer mehr Einzelbeiträge zusammen, die oft schon am Abend geschnitten und aufbereitet werden. Off-Kommentare werden eingesprochen, sogenannte Bauchbinden erstellt. Das sind Textelemente, die in den Sendungen eingeblendet werden. Mancher Arbeitstag hat für unseren TV-Redakteur und seine Mannschaft zehn oder zwölf Stunden. Und nicht selten kommt es vor, dass Beiträge, die schon fertig abgedreht und geschnitten sind, wieder herausfallen, weil kurzfristig ein anderes Thema relevant geworden ist, das unbedingt in die Sendung kommen muss. Nun muss kurzfristig umgeplant und schnell reagiert werden. Inzwischen haben Grafiker und Assistenten schon Einspieler und Animationen erstellt, um andere TV-Beiträge illustrativ zu unterstreichen, und einer unserer Außenreporter hat Aufnahmen mit einer Passantenbefragung aus der Fußgängerzone geschickt. Das muss jetzt noch rasch eingearbeitet werden.
Am Freitag kommt schließlich unsere beliebte Moderatorin Katrin Nolte ins Studio und spricht ihren Text ein. Auch der muss natürlich schon geschrieben sein, so dass er über den Teleprompter laufen kann. Natürlich kann es sein, dass noch am Sonnabend etwas ansteht, zum Beispiel eine Demonstration oder eine andere Veranstaltung, die für unsere Zuschauer von Interesse ist. Dann machen sich TV-Redakteur Martin Müller-Mertens und sein Team auch am Wochenende nochmal auf den Weg, um die entsprechenden Bilder einzufangen. Sonntags muss jedenfalls alles „im Kasten“ sein, nun geht es früh am Morgen an den Endschnitt der Sendung.
Das fertige Produkt können Sie dann jeden Sonntag um 15 Uhr auf unserem YouTube-Kanal begutachten. Für Sie als Zuschauer ist das alles kostenlos – und das soll auch so bleiben. Umso mehr sind wir auf regelmäßige Spenden angewiesen, denn wie Sie aufgrund der vorherigen Schilderungen sicherlich schon erahnen können, ist eine solche Sendungsproduktion für uns nicht nur mit einem erheblichen Aufwand an Zeit, sondern auch an Kosten verbunden. Wenn Sie unsere Arbeit schätzen – und dazu beitragen wollen, dass es mit COMPACT-TV auch weiterhin eine überzeugende Alternative zu GEZ-Fernsehen und Rotfunk gibt, unterstützen Sie gerne mit einem Obolus. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.