Für die Zukunft der Familie!
Familienfeindlichkeit | Geburtenabsturz | Sexuelle Umerziehung
Werden Europas Völker abgeschafft?
Bei dieser Konferenz geht es um das Positive: Die Förderung der Familie, ein Ja zur Kinderfreundlichkeit – nur so kann Europa überleben. Unser Untertitel dieses Jahr „Werden Europas Völker abgeschafft? Familienfeindlichkeit, Geburtenabsturz und sexuelle Umerziehung“ ist an den Titel von Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ angelehnt: Wie können Familien motiviert werden, mehr Kinder zu bekommen? Welche gesellschaftliche Atmosphäre brauchen wir? Was läuft in den Schulen, in den Medien falsch? Wie kann der Staat jungen Müttern und Vätern helfen? Das Erziehungsgeld, das seit 1. August lächerliche 100 Euro pro Kleinkind gewährt, kann ja wohl nicht alles gewesen sein… Dass derzeit die Verhandlungen um die Bildung einer Großen Koalition unter anderem an der Forderung der SPD zu scheitern drohen, das Erziehungsgeld weitgehend oder vollständig abzuschaffen, gibt unserem Anliegen zusätzliche Brisanz.
Thilo Sarrazin wird im Eingangsreferat die besorgniserregende demographische Situation Deutschlands darstellen und Lösungsvorschläge präsentieren. Frauke Petry, eine der drei gleichberechtigten Vorstandssprecher der AfD, wird sich mit den Versäumnissen der Familienpolitik der letzten Jahre auseinandersetzen und Alternativen präsentieren. Mit dem evangelischen Theologen Ulrich Schacht, der auf unserer Souveränitätskonferenz letztes Jahr das Publikum begeisterte, und Andrej Sikojev von der russisch-orthodoxen Kirche in Berlin haben wir Experten gefunden, die sich profund mit dem Thema Gender Mainstream auseinandersetzen. Monika Ebeling, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar und schließlich gekündigt, weil sie auch die Gleichstellung für Männer voranbringen wollte, wird über ihre Erfahrungen in Familien, aber auch mit politischem Mobbing berichten. Bernhard Lassahn, vielen bekannt als Autor von „Käptn Blaubär“, stellt sein „Manifest für die Liebe“ vor.
Damit uns die deutsche Misere nicht den Blick auf Lösungen verstellt, haben wir mit Hilfe unseres Kooperationspartners Institut de la Démocratie et de la Coopération (IDC) in Paris – Präsidentin ist Natalia Narotchnitskaya, Direktor John Laughland – wieder internationale Referenten gefunden: Die Publizistin Béatrice Bourges berichtet über den Volkswiderstand gegen die Schwulenehe in Frankreich. Aus Russland kommen die Präsidentin des Familienausschusses der Duma, Elena Misulina, und ihre Stellvertreterin Olga Batalina, die die neue putinsche Politik zur Familienpolitik federführend mit ausgearbeitet haben.
Mit Bezug auf einige Redner haben uns Missversteher in etablierten Medien vorgeworfen, wir würden eine Konferenz „gegen Homosexualität“ veranstalten. Das Gegenteil ist der Fall! Wir sind gegen jede Diskriminierung von Sexualität und neuen Lebensformen und begrüßen die erreichte Vielfalt in unserer Gesellschaft. Und dennoch müssen wir – Staat, Gesellschaft, jeder einzelne – die Frage klären, ob der besondere Schutz der Familie, den unser Grundgesetz verlangt, nicht verteidigt und durch gezielte Maßnahmen viel mehr unterstützt werden muss. Nur aus der Verbindung von Mann und Frau kann nämlich neues Leben hervorgehen, nur diese Verbindung gewährleistet also die biologische Fortexistenz der europäischen Völker. Nur wenn die „sexuelle Umerziehung“ gestoppt wird, werden Jungen und Mädchen stabile Charaktere und stabile Liebesbeziehungen bilden können. Das hat nichts mit „homo“ oder „hetero“ zu tun, hier geht es um die Gefahren aus der Pornographisierung und der Gender-Mainstream-Verunsicherung für unsere Kinder.
Gerade in einer Zeit, in der Werte schneller verschwinden als die Gelder des ESM, ist es wichtig, jenseits von sexueller Orientierung den Stellenwert der Familie zu diskutieren, und ihn in unser aller Bewusstsein zurück zu holen.
Dauert der Geburtenabsturz an, könnte die demographische Lücke nur noch durch Menschenzucht im Labor oder forcierte Einwanderung geschlossen werden. Ist das die Alternative unserer Kritiker? Dann müsste sie ausgesprochen und diskutierbar gemacht werden. In jedem Fall laden wir einen Vertreter unserer Kritiker auf das Podium unserer Veranstaltung ein. COMPACT steht für „Mut zur Wahrheit“ – und den offenen Dialog.
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Rednerliste: (detaillierte Referentenliste)
- Thilo Sarrazin
- Frauke Petry
- Béatrice Bourges
- Ulrich Schacht
- Natalia Narotchnitskaya
- John Laughland
- Bernhard Lassahn
- André Sikojev
- Monika Ebeling
- Olga Batalina
- Elena Misulina
- Dorothea Böhm
- Jürgen Elsässer
Artikel zu den Themen Familienpolitik/Gender Mainstream/Feminismus in COMPACT:
Who the Fuck is Alice?
von Michael A. Xenos
Sexfalle Wallstreet
von Raphael Maria Grünwald
Schwul in Kabul
von Andrea Ricci
Schuldig bei Verdacht
von Arne Hoffmann
Schulfach Schwul
von Josefine Barthel
Familie tut gut
von Rolf Stolz
Die Familienfeinde
von Bernhard Lassahn
Das Elend der Vaterlosigkeit
von Arne Hoffmann
Du bist nie allein
von Josefine Barthel
„Männer sind die Opfer der Emanzipation“
Interview mit Monika Ebeling
Die neue Ethik ist ein Diktat
von Marguerite Peeters
Mainstream gegen Mehrheit
von Harald Harzheim
Entfesselte Egomanen
von Jürgen Elsässer
Alles nur Pipi
von Andrea Ricci
Manifest für die Familie
von Bernhard Lassahn
Vorbild Mutter
Interview mit Frauke Petry