Immer häufiger vergreifen sich Gender-Irre an Kinderliteratur. Hydra Comics bietet dieser Entwicklung die Stirn: Ihre Hamsterland-Reihe ist erfrischend ideologiefrei und ein großer Spaß für Jung und Alt. Erhältlich nun auch im COMPACT-Shop!

    Heutzutage ist es kein Leichtes, Kinderbücher oder Comics von erzieherischem Wert zu finden. Lektüre wie Zwei Mamas für Oscar oder Der Junge im Rock drängt sich vermehrt in die Bücherregale und landet letztlich in zahlreichen Kinderzimmern. Umso wichtiger ist es, diesem neumodischen Wahnsinn etwas entgegenzusetzen und Kindern die Möglichkeit zu geben, normal aufzuwachsen.

    Das Cover des ersten Bandes Legenden aus Hamsterland. Bild: Instagram hydra_comics_aus_dd

    Normal, das heißt: Ohne Geschlechterverdrehungen und Frühsexualisierung. Legenden aus Hamsterland geht mit gutem Beispiel voran. Es ist nicht nur hochspannend, sondern vermittelt kulturelles Wissen, veranschaulicht durch tolle Illustrationen!

    „Ich warne dich: Beweg dich so leise wie nur möglich! Wer weiß, was sich in Abwesenheit von Fürst Mohrrübe hier angesiedelt hat“, raunt ein kleiner Hamster in die Dunkelheit. Plötzlich: Schallender Lärm, etwas saust zu Boden, finstere Gestalten kriechen aus den Schatten hervor. Und damit beginnt das Abenteuer zweier mutiger Hamsterhelden.

    Auch Brittany Sellner kann die kindgerechte Literatur empfehlen. Bild: Instagram

    Das ca. 32 Seiten lange Comic Legenden aus Hamsterland – Der Wille des Fürsten erzählt kindgerecht die gefährliche Reise der Hamster Pfiffikus und Leichtsprung – und setzt ein klares Zeichen gegen den Mainstream. Statt Gender-Ideologie werden den kleinen Lesern wichtige Werte wie Mut, Kameradschaft und Treue vermittelt. Denn die kleinen Helden der Geschichte begeben sich in ein aufregendes – wenn auch nicht ungefährliches – Abenteuer, auf der Suche nach ihrem verschollenen Fürsten Mohrrübe.

    In mittelalterlichen Gewändern und bewaffnet mit blitzenden Schwertern stellen sie sich gruseligen Spinnen und angsteinflößenden Wassermonstern, um das Geheimnis um ihren Herrscher zu lüften. Dabei lernen die Kinder auch etwas über die ukrainische Kultur, denn das Comic der The Will Production aus der Ukraine gewährt einen Einblick in die Vergangenheit des Landes. Wo befand sich das östliche Reich? Mit welchen Waffen kämpften seine Krieger? Und was hat es mit dem Fürsten Wladimir dem Groben auf sich – dessen Zeichen noch heute auf dem Staatswappen zu finden ist? Finden Sie es heraus und bestellen Sie hier

     

    16 Kommentare

    1. Ach ja, der alte Wertewesten ist nicht mehr ganz richtig im Kopf, aber auch sein Corpus laboriert doch sehr stark an seiner kaputten Ökonomie. Der Exitus wird da wohl wie immer in der Natur ein Ordnungsfaktor sein…

    2. Ich habe aber mal wieder Fragen.
      Wieso ein Buch über die Ukraine, wurde hier etwa die Seite gewechselt?
      Gibt es keine deutschen Märchen, die oben benannte Tugenden verkörpern?
      Warum Hamster, Schädlinge der Landwirtschaft?
      Warum sind Spinnen gruselig? Wird hier etwa das Mainstreamnarrativ verbreitet, dass wir uns vor Ihnen fürchten sollten?
      Wassermonster? Na dann viel Spass beim Schwimmen lernen.

      Dann doch lieber Geschichten über zwei Papas, die sich lieb haben und einem farbigen Kind eine unbeschwerte Kindheit ermögliche.
      Denn Angst macht dabei nur das Compactklientel.
      Die Beweisführung liegt hier bei euch…

      • jeder hasst die Antifa am

        Alle Bücher egal aus welchen Land sie sind,sind gut Hauptsache nicht Gegendert und Verherrlichen nicht die Dekadente Grüne Schwuchtelpolitik um die Kinder mit Frühsexualisierung zu verderben.

      • Andor, der Zyniker am

        @ nakefews

        Also mir graults vor zwei schwulen Papas, die kleine Negerlein im Genderwahn "erziehen" wollen. Bei zwei Mamas würde ich es nicht so krass sehen, denn Frauen steht von Natur aus die Mutterrolle zu, allerdings brauchen sie gelegentlich einen Samenspender, wenn sie keine
        kleine, süße Negerlein adoptieren wollen.

    3. Und wieder ein Bumerang vom dysgrammatischen Legastheniker Antifahasser.
      Ist schon was besonderes, wenn man sich selbst so überschätzt, um beim Abwerten von Personen, die es zumindest zu Bekanntheit und internationalem Renommee gebracht haben seine eigene geistige Umnachtung nochmal deutlich mit Schatten zu versehen.

      Nichts für ungut aber geht es nicht ohne Beleidigung oder Herabwürdigung?

      Es sollte bedacht werden, dass bei aller Großmäuligkeit sich nur so weit aus dem Fenster gelehnt wird, dass man nicht herauspurzelt.

      PS: Auch ihre politische Einstellung kann sich als falsch herausstellen und dann sollten sie sich entschuldigen können.
      Höflichkeit ist auch eine deutsche Tugend.

      • jeder hasst die Antifa am

        Beleidigung und Herabwürdigung sprichst du von der Antifa und die Politiker die Deutschland als mieses Stück Schxxxse empfinden und wenn du Rechtschreibefehler findest darfst du sie behalten..

    4. Herman Löns am

      Äh, welche "Patrioten" jetzt ? Doch nicht diejenigen, welche für die "Freiheit" auf die Straße gehen und einige Seiten weiter unten jammern, daß sie nie,nie ein Gewehr in die Hand nehmen würden/könnten ?

      • Werner Holt am

        Diese Maulhelden sind ja auch nicht aus jenem Holze, auch welchem Ihr Namensvetter Hermann Löns geschnitzt war. Dieser der Heimat nicht nur schriftstellerisch verbundene Patriot meldete sich im I. WK noch im Alter von 48 (!) Jahren freiwillig an die Front. Bei einem Sturmangriff in der Nähe von Reims fiel Löns im Jahr 1914 für sein Vaterland. – Besitze seine gesammelten Werke, die ich immer noch für sehr lesenswert halte (zumal in "Dahinten in der Heide" sogar meine Familie erwähnt wird).

        Habe die Ehre …

    5. Mittlerweile wird schon Wilhelm Busch zensiert.
      Diese Linksgrünen Gehirne sind nur noch krank.

    6. Weil wir gerade von pädagogisch wertvollen Comis sprechen…weiß jemand, wie sich das Mosaik inhaltlich entwickelt hat??
      Die Frage geht vornehmlich an die Leser, welche bereits die Ausgaben vor 1990 verschlungen haben.

      Mit Jahrgang 83 könnt ich als Stift glücklicherweise auf den Fundus meines Onkels zurückgreifen – Dank Abo lückenlos ab Ausgabe 1 bis ca. Anfang der 2000er…

      • Marques del Puerto am

        @Walter,

        pädagogisch wertvoll war auch damals ,, Die Funzel “ ;-)

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    7. jeder hasst die Antifa am

      Nach dem Analphabeta Bearbock eine feministische Außnpolitik versprach, bloß keiner weiß was das sein soll,. kommt jetzt von Frau Lamprecht vieleicht eine Gegenderte Kriegsführung gegen Russland

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa,

        eben habe ich auf die Schnelle…. Analbabette gelesen ;-)
        Aber alleine diesen neuzeitigen Märchen sind der größte Schrott. Das hat nicht mal im entferntesten mit den Grimm Märchen zu tun.
        Ich habe erstmal für meine Kleine die schönen alten Deutsch/Russischen und Tschechischen Märchen aus Friedenszeiten bestellt.
        Schwarze Barbies und Feen von Kika sind verbannt inkl. Sender.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die Genderirren werden bald andere Probleme haben als ihren Irrsinn zu verbreiten,wenn es nichts mehr zu Fressen und zu Heizen gibt haben die Leute echte Sorgen, als wie den von einigen Idioten Veranstalteten Grüne Mummenschanz,was ist den Leuten da lieber etwas zu Fressen zu haben oder dumm Rumzugendern.