BMW hat seine Außendarstellung dem Zeitgeist angepasst – und auch seine Modellpolitik. Dabei musste eine Fürstin über die Klinge springen. Ein Auszug aus COMPACT 11/2023 mit dem Titelthema «Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können». Brandaktuell! Hier mehr erfahren.

    _ von Carl Reinhold

    Es war ein Abschuss mit Ansage. Im Mai hatte BMW, bislang Hauptsponsor der Regensburger Schlossfestspiele, ominös verlauten lassen: Man prüfe noch, ob das Engagement fortgesetzt werde. Werte wie «Weltoffenheit» spielten dabei eine Rolle, tönte ein Konzernsprecher. Vier Monate später war es so weit: BMW zog sich zurück. Diesmal lieferten die Münchner keine weitere Erklärung.

    Umso lauter feierte ein Bündnis namens Solidarische Stadt Regensburg den Rückzug des Autoherstellers. Es war der Kulminationspunkt einer schier endlosen Kampagne, mit der die Schirmherrin, Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, denunziert werden sollte. Man nimmt ihr übel, politisch inkorrekte Fragen zu Gender-Gaga, zur grünen Ausplünderung des Mittelstandes und zu geopolitischen Zusammenhängen zu stellen. (…)

    Im Joschka-Mobil

    Zu den gravierendsten Fehlentscheidungen von BMW zählten in letzter Zeit die Einführung des skurrilen Elektro-Kompaktwagens i3 und des Boulevard-Sportwagens i8 mit seinem Hybridantrieb. Beide Modelle können nur als ausgesprochene Flops bezeichnet werden; mit seinem zeitweise angebotenen Hilfsmotor aus taiwanesischer Produktion lieferte der i3 die Marke geradezu dem Spott der Fachwelt aus.

    Den Ausstieg aus der Formel 1 untermalte Reithofer schon Anfang 2010 mit salbungsvollen Worten: Die Serie passe nicht mehr zur Ausrichtung der Marke. Schon zuvor war das Design der Marke entgleist; die 6er und 7er der Baureihen E63 und E65 markierten eine Abkehr vom diskret-unterkühlten Design, das die Marke vormals geprägt hatte, und die Hinwendung zu amerikanisch geprägtem Protz. Verantwortlich dafür war der aus den USA kommende BMW-Chefdesigner Chris Bangle. (…)

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT 11/2023 mit dem Titelthema «Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können». Jetzt am Kiosk – oder hier bestellen.

     

     

    31 Kommentare

    1. An allen Ecken und Enden hat man den Regebogenterror. Am Pennymarkt, Banken und Apollo-Optik sind diese Farben auf der Glastür. Ich frage mich ob man in arabischen Hochburgen diese Zwangsreligion zelebriert oder lieber nicht das dann Allahs Zorn geweckt wird. Soros soll ruhig vom Stuhl rutschen damit mit diesem perversen Wahnsinn Schluss ist. mfg

    2. Ekelhaftes Anbietern an einem kranken Zeitgeist.
      Aber vielleicht wird das Ergebnis ähnlich wie bei den aktuellen "Waltdisney" Produktionen. Zuschauerzahlen brechen ein – kaum einer will den schwachsinnigen woke Scheiß schauen.

      • Ah, daher die BMW-Werbung mit Black People ;-))
        Aber warum hier in Deutschland, da sind doch schwarze Südafrikaner keine relevante Zielgruppe.

      • Na ja das ist noch harmlos. In Großstädten wie Frankfurt Main herrschen dafür südafrikanische Verhältnisse. Recht und Ordnung sind dort außer Kraft. Wenn es so weiter geht wird es noch mancherorts richtig heiß wie auf dem schwarzen Kontinent. mfg

    3. Achim von Oberstaufen am

      In der Datenbank der BLM Bewegung wird BMW USA als Spender aufgeführt. Allerdings wird nicht die Spendenhöhe genannt. Links kann ich leider nicht angeben.

    4. Bald wird es eine neue Baureihe geben: Ohne Fenster, dafür rundum mit vergitterten Sehschlitzen.

      Allah wird es danken-

    5. BMW ist auf dem allerallerneuesten Stand der Forschung:
      https://femref.uni-oldenburg.de/landing/programm/events/how-to-sell-sex-online-fast/
      Das gesund gebliebene Ausland wird hochgebildete Unterleibstechniken zu würdigen wissen.

      • @Udo
        Danke für diesen Link. Man lernt doch nie aus ;-))))
        Der Link führt direkt in die Hölle der Genderaktivistinnen insbesondere der FLINTA*.
        Vorsicht: Nichts für ganz normale Heteros
        Für alle die (noch) nicht wissen wer oder was FLINTA* ist/sind:
        "FLINTA* ist eine Abkürzung und steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen. Der angehängte Asterisk dient dabei als Platzhalter, um alle nicht-binären Geschlechtsidentitäten einzubeziehen."
        Alles klar?
        An der Uni Oldenburg wird diese Form "akademischer Wissensvermittlung" schon seid 1978 praktiziert und mit Steuergeldern finanziert.

    6. Eine Entartung. Das Nichtdeutschsein im Ausdruck kultivieren. Woher bin? Woraus komme ich? Dann: Wer bin ich? Wurde ich? Diesen Fragen gehe ich nach: Das Deutschsein zieht zur Quelle.

      Teil 1
      Was ist „Pizza“ vom Sinne anderes als ein Fladenbrot mit Beleg? Sagen die einen es komme aus Italien als eine Nationalspezialität: Meinetwegen. Eine Kultivierung zum Höheren Werte (Veredelung/Verfeinerung). Aber das Prinzip von Brotbacken (Brot sah auch bei unseren nordisch-germanischen Ahnen anders aus als der Leib den wir heute als Bild von Brotform im Kopf haben (durch das Christliche kam der Sauerteig in die Kultur. Dessen Geschmack hat Religiösen Hintergrund)) und mit Fleisch, Fisch, Kräutern, Beeren, Nüssen, Honig, etc. einarbeiten oder belegen: Das war schon lange da, bevor die Kartoffel aus Amerika die Ernährung in unserem Lebensraum erweiterte. Der Nordmann aß das schon, als Römer seine Bratwurst aß, aber war es deshalb auf diese Völker bzw. Menschenschläge des Nordens und Südens des gemeinsamen Kontinentes begrenzt? …

    7. Teil 2
      …Was gehört zum Teig? In der Hauptsache Mehl, also z.B. Weizenkorn, würde man aus heutiger Sicht sagen. Was sagen die Asiaten dazu? Reis-Teig. Teig ist also auch nicht irgendwo festgemacht – man kann ihn aus vielen Dingen, welche der Lebensraum bietet, fertigen und zum Brot auf der Feuerstelle ausbacken. Warum ich das erwähne? Es geht um den Sinn des Eindeutschens, nicht nur dem Worte nach, auch der Artverwandschaft darin, darum und darüber hinaus nach. Habe ich die schon im Deutschen? Warum soll ich es doppelt im Sprachschatz führen? Wie mit einer Festplatte mit doppelten Daten. Braucht man nicht, wenn man die Schärfe in der Sprache behalten will. Wenn man sie aber verwässern/unscharf haben will, muss man denjenigen nach dem Warum fragen bzw. sollte der sich selber hinterfragen.

      Viel zu vieles wird im Leichtsinn und mit Leichtfertigkeit übernommen. Vom Sinne wie vom Blute.

      Es wird Zeit aus dem Traum aufzuwachen. Deutschland brennt! Und wenn das Feuer nicht gelöscht wird, bleibt nur noch Asche und Staub zurück wo einst der Heimat Formen, Farben und Klänge Volkes Harmonie im Großwerden (Nationwerdung) beseelten/begeisterten. Germania, wo ist deiner Kinder Sinn, wenn nicht im Eigenen sein?

    8. jeder hasst die Antifa am

      Vieleicht kann BMW seine Produktion bald auf Lastenfahrräder umstellen,wenn ihre grünen Freunde noch länger Regieren.

    9. Marques del Puerto am

      Ja gut, aber BMW hat sich schon in den 90 er Jahren auf seine Kunden eingestellt.
      Den 325 E 30 gab es schon damals spez. für südländische junge Fahrer mit Gelabweisende Kopfstützen und anstatt Wagenheber war ene Machete verbaut.
      Die Sozialhilfe für die Gäste war zu den Zeiten schon so hoch, das man sich bei einer Reifenpanne den Wagen an Ort und Stelle stehen ließ und einfach einen neuen 3 er gekauft hat . ;-))))

      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • Neulich an der Ampel: "Ey, Alda, dein Bämweh is voll schwul!"

        Jetzt ist Murat sauer.

    10. Am Rande bemerkt am

      Die Anbiederung an LGBT wird finanziell für BMW ein Griff ins Klo werden. So vergrault man höchstens Kunden.

      • Nebenbei bemerkt

        Ist Deutschland zur kosmopolitischen Geisha verkommen? Ein lebendiges Kunstwerk der Perversion, Entartung und Primitivität gewuchert oder davon überlagert, das Bildnis des irren Form-Tanzes bis zur Besinnungslosigkeit zur schrägen, disharmonischen Klängen, in falsch gefärbten Gewändern ist mehr als symbolhaft.

        Wenn Deutschland kommt, dann be-hüte sich jener, der beim Wahne mitmachte. Konformisten!

      • Marques del Puerto am

        @Peter R.

        Audi ??? wir haben hier Ducs laufen die haben 800 gelaufen , also 800 Tkm .

        Würde ich heute nur noch mit dem Audi 100 schaffen von 1990 5 Zylinder….
        Das ist alles nur noch Schrott aus dem Ingolstädter Pressluftschuppen…..

        Mit besten Wissen
        Marques del Puerto

    11. Seit die Werbung mit Schwarzen machen, ist diese Bude für mich erledigt!
      Die können ihr Werk nach Afrika verlegen!

    12. BMW in der BRD macht ein auf Gender-Kunterbunt und im islamischen Ausland tun die Stocksteif !
      Voll lächerlich von diesen Protagonisten.

    13. Die "Deutsche Bank" ist hinsichtlich Eigentümermehrheit nicht mehr deutsch, denn sie hat sich mit mehrfachem betriebswirtschaftlichem Irrsinn von der größten Bank auf Erden zu einem drittranigen Zwerg ruiniert, der auch nicht mehr westglobalistisch machtvoll sein kann. Bei Mercedes wurde es ebenso getrieben. Und nun BMW? Immerhin hat Frau Klatten eine Mehrheit der Stammaktien, was vor Heuschrecken schützt. Aber kulturell lässt sie nun ihr Automobilwerk und seine Erzeugnisse versumpfen in die bunte Kacke des schlechteren transatlantischen großen Bruders.

    14. Heinz Gerhardt am

      "Gefährlich ist’s den Leu zu wecken. Verderblich ist des Tigers Zahn.
      Jedoch der schrecklichste der Schrecken – Das ist der Mensch in seinem Wahn."
      "Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. (…)
      Der Staat muss untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
      Friedrich v. Schiller (1759 – 1805)
      Bei BMW entscheidet gerade der Unverstand und der Vorstand ist vom Wahn befallen.
      Geht’s noch dümmer? Aber immer! Wir werden es in Kürze sehen…

    15. Ach du meine Güte jetzt wird BMW Schwul und divers pervers. Wer soll denn nun noch den albernen BMW kaufen? Warum schießen die sich denn so ins Aus?

    16. Wie Bitte ? Wozu denn einen BMW ? Ich fahre seit Jahren einen ( rechtsgesteuert, wie alle anderen Autos hier auch ) Toyota. Grösster Automobil-Hersteller der Welt ! Gutes Auto….noch Fragen ?

    17. Vor nicht all zu langer Zeit, kaufte man nicht einfach nur ein Auto, sondern auch das entsprechende Image dazu. BMW galt als sportlich & dynamisch und das waren die meisten Modelle auch, insbesondere die M-Versionen.Der Slogan lautete: "Aus Freude am Fahren". Und: Spaß konnte/kann man mit den entsprechenden Modellen auch haben. Bin viele Jahre Modelle der 5er Serie gefahren, einen 7er hatte ich in den 90zigern auch einmal und besitze heute noch einen M3 Cabriolet (E46) .
      Heute würde ich mir keinen BMW mehr kaufen. Die Anbiederei an die LGBTIQA+ Communities finde ich zum kotzen.Die z.T. bizarre Werbung mit blondierten, androgynen PoC , spricht mich überhaupt nicht an. Das woke Regenbogen-Gehabe des Managements wertet die Marke ab. .BMW: Bunte Motorenwerke.

      • Get woke -go broke! „Wacht auf und geht pleite!“.
        In den USA haben schon einige Unternehmen (z.B. Budweiser) ihr wokes Getue mit satten Umsatzeinbußen bezahlt. Gut so!!!!