In Baden-Württemberg ereignete sich durch einen militanten Linksextremisten eine regelrechte Gewalteskalation. Brandsätze flogen, es wird wegen versuchten Mordes entwickelt. Besonders brisant: Der Täter ist der Sohn einer Politikerin, die im Internet Stimmung gegen die AfD macht. Und der Terror richtet sich einmal mehr gegen die Partei– kein Wunder, dass die Blauen immer mehr an Zuspruch gewinnen, auch bei Leuten, denen man dies nie zugetraut hätte, wie Polit-Erklärer Werner Patzelt in seinem brandaktuellen Buch „Deutschlands blaues Wunder“ beschreibt. Analytisch, kritisch und faktenbasiert. Hier mehr erfahren.
Obwohl sich die Taten schon vor über einer Woche, in der Nacht zum 23. Oktober 2025, ereigneten, ist es in den Mainstream-Medien erstaunlich still. Der Täter ist schließlich Linksextremist. Und seine Opfer Polizisten, sowie der AfD nahestehende Personen. Das lässt sich eben schlecht zur üblichen Panikmache „gegen Rechts“ instrumentalisieren, im Gegenteil.
Der Tatort: Das beschauliche Leibertingen (Kreis Sigmaringen) in Baden-Württemberg. An jenem Abend warf der 22-jährige Tobias K. zunächst einen Brandsatz auf das Fenster zweier Wohnhäuser, in denen die Familie eines früheren AfD-Politikers, sowie eines derzeitigen Parteimitglieds, schliefen. Glücklicherweise erlosch das Feuer, niemand wurde verletzt. Doch einmal in Rage, ging die Gewalt weiter: Einem herannahenden Polizeifahrzeug warf der Kriminelle ebenfalls einen Brandsatz entgegen, beschädigte weitere Autos, auf welche er Parolen wie „FCK NZS“, „Fuck Nazis“ oder „AFA 161 Area“, eine Abkürzung für Antifa-Zone, also ein von der militanten Antifa proklamiertes Gebiet, schleuderte. Linksextremer Terror, für jedermann sichtbar.

Zwar gelang es der Polizei schließlich, den Verbrecher zu überwältigen und die Staatsanwaltschaft konnte einen Haftbefehl wegen Mordversuches erwirken, doch der Fall scheint einmal mehr unter den Tisch gekehrt zu werden. Obwohl beinahe Menschen gestorben wären, durch einen fanatisierten Linksextremisten.
Aktion.
Radikale Familie: Antifa-Plakate am Bürgermeisterhaus
Mittlerweile wurde bekannt, dass Tobias K. der Sohn einer – zur Tatzeit – Bürgermeisterin aus dem Nachbarort von Leibertingen sein soll. Nach COMPACT vorliegenden Informationen handelt es sich dabei um Claudette Kölzow, bis zum 31. Oktober 2025 Bürgermeisterin der Gemeinde Buchheim, die beim jüngsten Wahlgang Ende September 2025 die erneute Wahl in das Amt verfehlte. Im sozialen Netzwerk Instagram zeigt sich Kölzow mit einem Protestbanner gegen die AfD, auch Aufrufe zu den sogenannten Brandmauer-Demos, die unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ stehen, sind zu finden.

Möglich, dass diese Gesinnung auf den Sohn abgefärbt ist: Am Fenster seines Zimmers sollten ebenfalls Anti-AfD-Plakate zu finden gewesen sein, auf seinem Facebook-Profil posiert der Sohn mit einschlägigen Motiven aus der linken Szene. Und radikalisierte sich offenbar so sehr, dass die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart jetzt wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung gegen ihn ermittelt.
Seine Bürgermeister-Mutter hält es indes nicht für nötig, an die Öffentlichkeit zu gehen und die Taten zu verurteilen, sondern weigert sich sogar, gegenüber Medienvertretern eine Stellungnahme abzugeben. Wer weiß, was diese Familie verheimlichen möchte.
Angesichts dieses Terrors verwundert es kaum, dass die AfD inzwischen auch bei Leuten punktet, denen man dies nie zugetraut hätte, wie Polit-Erklärer Werner Patzelt in seinem neuen Werk „Deutschlands blaues Wunder“ beschreibt. Ein hochaktuelles Buch – analytisch, kritisch und faktenbasiert. Hier bestellen.





