Alle Jahre wieder erscheint Wisnewskis brisantes Jahrbuch. Leser werden sich erinnern, dass gegen die letzte Ausgabe sogar die Polizei anrückte. Gibt es in diesem Jahr gar einen Boykott? 

    Wer Gerhard Wisnewski kennt, weiß dass der kein Blatt vor den Mund nimmt. Dafür nahm er harte Konsequenzen in kauf. Der WDR kündigte ihm seinerzeit die Zusammenarbeit und im letzten Jahr rückte gar die Polizei bei ihm an. Natürlich wollten die an sein Manuskript heran. Doch das war schon im Druck.

    Aber die Staatsmacht schläft nicht. So gibt es erste Signale, dass der Buchhandel Wisnewskis Bestseller zur Bückware erklären wird. Sprich: Der Titel wird nur auf Nachfrage herausgerückt. Was einem faktischen Boykott gleichkommt. Das letzte Mal, Anfang 2021 ist die Thalia-Kette allerdings kläglich mit ihrem Boykottversuch gescheitert. Wir sind sicher, der neue Jahresrückblick wird wieder ein Knaller. Auch der Spiegel wird mitziehen müssen und kann den Bestseller auf seinen Listen nicht verheimlichen.

    Wir haben vorgesorgt und den Titel beim Kopp-Verlag in großen Stückzahlen geordert. Sie können ihn hier schon vorbestellen. Wir liefern ihn dann prompt aus. Eines ist auf jeden Fall sicher: Wisnewski lässt sich nicht verheimlichen und vertuschen.

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    Noch nie war es so wichtig, spannend und aufwühlend wie heute: verheimlicht – vertuscht – vergessen! Mit scharfem journalistischen Skalpell seziert Wisnewski das Jahr 2022, in dem die mafiöse Ampel versucht, unser Schicksal auf den Kopf zu stellen. 

    Natürlich spielt der Ukraine-Krieg hier eine Hauptrolle, denn schließlich handelt es sich dabei um ein epochales Ereignis: Mit dem Krieg wurden in Deutschland die Weichen in eine dunkle Zukunft gestellt. Sogar Blackouts drohen!

     

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