In der nordsächsischen Stadt Eilenburg kam es zu einem unfassbar brutalen Überfall auf den Bundesvorsitzenden der „Jungen Nationalisten“ (JN), Paul Rzehaczek. Als SEK-Polizisten verkleidete linksextremistische Gewalttäter täuschten eine Hausdurchsuchung vor und folterten den Familienvater dann mit Hammerschlägen. COMPACT berichtete zuletzt ausführlich in der letzten Oktoberausgabe über linke Gewalt in Leipzig.

    _von Sören Krajewski

    Die Vorgehensweise der linksextremistischen Gewalttäter der Antifa erreicht immer neue, vorher noch undenkbare Eskalationsstufen. Nun wurde der 30jährige Familienvater Paul Rzehaczek zum Ziel eines vorher noch undenkbaren Anschlags. Gegen 5 Uhr 25 klingelten die Linksterroristen an der Wohnungstür des Opfers und gaben sich lautstark als Polizisten aus. Schließlich öffnete einer der Hausbewohner die Haustür.

    Sprunggelenke des Opfers mit Hämmern schwer verletzt

    Nun donnerten die falschen SEK-Beamten an Rzehaczeks Wohnungstür. Da die Gewalttäter falsche Polizeiwesten trugen, öffnete der Familienvater die Tür. Er konnte nicht wissen, dass ihm nun ein Martyrium bevorstand. Rzehaczek wurde von fünf schwarz gekleideten und mit Sturmhauben vermummten Personen zu Boden gedrückt. Dem Opfer wurde schnell klar, dass es sich nicht um Beamten handelte, da die Vermummten mit Hämmern auf seinen Kopf, seine Unterschenkel und die Fußknöchel eindroschen.

    Nach Angaben aus Justizkreisen wurden beide Sprunggelenke des Opfers schwer verletzt. Den Tätern war möglicherweise bekannt, dass Rzehaczek eine Fahrlehrerausbildung beginnen wollte. Die Linksterroristen setzten ihre sadistische Folterung noch fort, als das Opfer schon blutüberströmt auf dem Boden lag und sprühten nochmals drei Großkartuschen mit Pfefferspray, wie sie sonst nur von der Polizei verwendet werden, über dem schwerverletzten und wehrlosen Familienvater aus.

    Tat erinnert an Gewaltorgie in Eisenach

    Die Täter nahmen den Tod ihres Opfers in Kauf. Die Tat erinnert an einen Überfall, den ein linksextremistisches Kommando im September 2019 in Eisenach beging. Hier traf es einen als „rechts“ geltenden Gastronomen, der in seiner Kneipe überfallen wurde. Die Gewalttäter droschen damals ebenfalls mit Hämmern auf den Kneipenwirt und seine Gäste ein.

    Linksextremistische Gewalttäter: Die Lieblinge der Politik

    Teile dieser linksextremistischen Gruppe um die mutmaßliche Anführerin Lina Engel wurden vom Generalbundesanwalt mittlerweile als kriminelle Vereinigung festgenommen. Allerdings bewegen sich die Täter in politischen Milieus, die im Zuge des sogenannten „Kampf gegen Rechts“ mit Milliardensummen subventioniert werden.

    Außerdem sind die Täter politisch bestens vernetzt. In einem am 2. März in der Tageszeitung Welt veröffentlichten Artikel, der unter dem Titel „Linksextremisten und ihre Helfer in der Politik“ erschien, wurde ein hoher Leipziger Polizeibeamter zitiert, der mit Blick auf die Leipziger LINKEN-Politikerin Juliane Nagel äußerte:

    Zwischen Nagel selbst und den Gewalttätern liegt höchstens eine Ebene.

    „Mandatsträger als verlängerter Arm der Aktivisten“

    Außerdem stellten die Autoren Ibrahim Naber und Lennart Pfahler weiter fest:

    „Nicht nur in Leipzig, sondern bundesweit gibt es Verbindungen zwischen Politik und Radikalen, teilweise gehören sie der gleichen Szene an; Mandatsträger agieren als verlängerter Arm von Aktivisten, die den demokratischen Rechtsstaat abschaffen wollen, und bieten ihnen konkrete politische Unterstützung. Die Brücken, die so entstehen, reichen hinein in Bezirksämter und den Bundestag.“

    Angesichts solch geradezu optimaler Voraussetzungen für linksextremistische Gewalttäter ist nicht damit zu rechnen, dass der Terror in absehbarer Zeit endet. COMPACT berichtete zuletzt ausführlich in der letzten Oktoberausgabe über linke Gewalt in Leipzig. Das Heft kann hier oder durch das Anklicken des Banners unten bestellt werden.

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