Großbritanniens Innenministerin Patel weist Polizei an, Verbrechen von Transfrauen nicht länger als „weibliche Straftaten“ zu registrieren. In unserer Ausgabe „Die schwule Republik“ decken wir den Selbstbetrug der Gender- und LGBT-Ideologen auf. Hier mehr erfahren.
O weh! Da kämpft die LGBTQ-Lobby seit Jahren für die Selbstdefinition des eigenen Geschlechts, da wollen FDP und Grüne allen Jugendlichen ab 14 die Festschreibung der eigenen Geschlechtswahl auf dem Standesamt ermöglichen, und dann das: Großbritanniens Innenministerin Priti Patel verlangt von der Polizei, die Verbrechen von Transfrauen nicht länger als „weibliche Straftaten“ zu registrieren.
Begründung: Es bestehe der Verdacht, so berichtete die Daily Mail, dass so erstellte Statistiken zu einem „verzerrten Bild“ der Realität führten. (Plötzlich ist die Mann-Frau-Differenz wieder „real“…) Laut einer Studie habe es zwischen 2012 und 2018 ganze 436 weibliche Vergewaltiger gegeben. Diese Zahl soll durch die Trennung von Trans- und physischer Frau präzisiert werden. Zumal laut britischem Gesetz eine Vergewaltigung eigentlich nur durch einen Mann begangen werden kann.
Mitauslöser für diese anti-„woke“ Separierung war angeblich der Fall von Zoe Watts, die – als biologischer Mann – eine Reihe von Straftaten beging, darunter der Do-it-yourself-Bau einer Bombe. Watts Verbrechen galten der Polizei in Lincolnshire als „weibliche Straftaten“.
Die LGBTQ-Lobby ist von Patels Ehrenrettung der Frauen gar nicht entzückt. So twitterte die Journalistin India Willoughby, dass Transmänner ganz klar Frauen und weiblich seien. Zum Vorstoß der Innenministerin schrieb sie:
„Das ist illegal. Es ist eine völlige Verletzung ihrer Menschenrechte und ihrer Menschenwürde.“
Aber das ist gar nichts im Vergleich zu einem Gender-Vorfall in Wakefield (West Yorkshire): Dort wurde 2018 die Transfrau Karen White (damals 52) wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen(!)-Gefängnis gesperrt. Nachdem White weibliche Mithäftlinge ebenfalls sexuell missbraucht hatte, entschuldigte sich das Justizministerium. Man wollte halt das selbstgewählte Geschlecht respektieren.
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