BRD und DFB: Die Kapitulation

BRD am Ende, DFB kaputt! Die bundesdeutsche Fußball-Elf passt sich dem Zustand des Landes an und verliert sang- und klanglos gegen Österreich. Zuvor wird sie von abertausenden Türken im eigenen Stadion wüst niedergepfiffen. Die bunte Truppe hält sich zwar penibel an „BRD-Sprech“, versagt aber auf dem Platz. Bestseller-Autor Kleine-Hartlage kennt die Ursachen. Hier mehr erfahren.

Die bundesdeutschen Fußballer um Kapitän Ilkay Gündogan eilen von Tiefpunkt zu Tiefpunkt. In Wien gab es gestern einen Satz heiße Ohren, verabreicht durch Österreich, nicht grade als Fußball-Macht bekannt. Die einst so stolze DFB-Auswahl hatte nicht den Hauch einer Chance, ließ sich von den ÖFB-Kickern phasenweise vorführen. Und von wegen Fairplay und solcherlei Phrasendrescherei: Peinlich war auch die rote Karte gegen Leroy Sane (BR Deutschland) nach einer tätlichen Attacke auf einen seinen Gegenspieler.

Ein Regenbogen schießt keine Tore

Polit-Sprechpuppen wie Leon Goretzka haben zwar eine große Klappe, wenn es gilt, gegen Impfkritiker auszuteilen, wenn es gilt, antirussische Ressentiments zu schüren, wenn es gilt, sich an die Regenbogenbinde zu klammern, doch auf dem Fußballplatz blamieren sie die BRD sie nach Kräften, sofern das denn überhaupt noch möglich ist. Denn dieses Land liegt ebenso am Boden wie der Deutsche Fußball-Bund.

Im Länderspieljahr 2023 hat die DFB-Trümmertruppe sechs von elf Spielen verloren. Der bemitleidenswerte DFB-Sportdirektor Rudi Völler kritisiert die Spieler:

„Vielleicht liegt es an den Spielertypen, vielleicht haben sich manche nach der erfolgreichen USA-Reise ein bisschen gesonnt und ausgeruht.“

Merkel- und Ampel-Versager haben unser Land in den vergangenen Jahren derart abgewrackt, dass auch die Nationalelf mit in den Abgrund gerissen wurde. Und im kommenden Jahr steht die Europameisterschaft im eigenen Land an. Hinter den Kulissen wird bereits eifrig am buntesten Regenbogen-Event aller Zeiten gebastelt: woke, homo, trallala. Die Regenbogen-Diktatur stellte sich breitbeinig auf für eine Veranstaltung des Irrsinns.

Als Förderer der EM-Ausrichtung hat sich der DFB die Unterstützung von Kreisen aus der „Zivilgesellschaft“ gesichert. Dazu zählen Amnesty International, der Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen, der DGB, der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, die Gruppe Queer Football Fans, der Zentralrat der Juden, der Zentralrat der Muslime und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma.

Das Sportmagazin Kicker, einst dem NS treu ergeben, ist schon ganz aufgeregt:

„Bei der Bekämpfung von Diskriminierung setzt der Verband beispielsweise auf Unisex-Toiletten in den Spielstätten und ein System zur Überwachung und Verfolgung von Beleidigungen über Social Media.”

Na, ist das nicht wunderbar?! Ein „System zur Überwachung“… Da dürfte die Vorfreude auf das Turnier bei Millionen Fußballfreunden ja sprunghaft ansteigen. Dass Fußball gespielt wird, ist allenfalls Nebensätzen zu entnehmen.

Vorrunden-Ausscheider

Die A-Nationalelf fliegt bei den großen Turnieren mittlerweile regelmäßig nach Vorrunden raus. In Russland 2018 war das so, und vergangenes Jahr in Katar mussten die Profis ebenfalls frühzeitig nach Hause reisen. Die angeblichen Elitekicker gaben sich jeweils vor Ort jedoch ganz und gar politisch. In Russland präsentierte man sich als Bessermenschen, und die Possen um Regenbogenbinden und Mundhalten-Gesten in Katar sind noch allgegenwärtig.

Früher zählte der deutsche Fußball über Jahrzehnte zur absoluten Weltspitze. Zur Erinnerung: Die Mannschaft mit dem Adler auf der Brust wurde noch 2014 Weltmeister. Aber unter der Regenbogen-Diktatur ist keine Entfaltung, ist kein Individualismus mehr möglich. Nebenschauplätze sind wichtiger. Und das hat Folgen.

Das Ausmaß des Wahnsinns verdeutlichte sich zudem am vergangenen Wochenende, als die DFB-Elf von zigtausenden Türken im Berliner Olympiastadion mit gellenden Pfiffen gedemütigt wurde. Das Mitleid mit den bunten Millionären hält sich allerdings in engen Grenzen. Dennoch: Ein solches Pfeifkonzert in der eigenen Hauptstadt, das ist nirgendwo anders auf der Welt denk- und vorstellbar. Dass auch dieses Spiel verloren wurde (2:3), muss eigentlich gar nicht gesondert erwähnt werden.

Übrigens: Israel trägt Fußball-Heimspiele aus Sicherheitsgründen derzeit in Ungarn aus. In Ungarn! Warum denn nicht bei den Israel-Freunden Scholz, Faeser & Co.? Ist es möglicherweise in der BRD zu gefährlich? Leben hier zu viele Islamisten?

Was sich in diesem Land abspielt, ist derart absurd und niederträchtig, dass es schon Wortkünstler wie Bestsellerautor Manfred-Kleine Hartlage bedarf, um die Lage überhaupt noch zu erfassen. Ihm gelingt es in „BRD-Sprech“ ganz wunderbar, die richtige Antwort auf den Irrsinn dieser Tage zu finden. Hier bestellen.