Kein Witz: Englands Ex-Premier Boris Johnson entschuldigt sich für seinen Lockdown-Terror – aber nicht bei seinen Opfern, sondern bei den „Woken“: Er habe den Lockdown zu spät verhängt… COMPACT fordert ein Corona-Tribunal: Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren!

    Spontan könnte man Boris Johnson (Tories) für vorbildlich halten: Englands Ex-Premier entschuldigt sich für seine Corona-Diktatur. Darauf warten Lockdown-, Masken- und impfgeschädigte auch hierzulande. Solch Einsicht der Täter wäre ein Minimal-Trost für ehemals Diskriminierte. Es wäre eine nachträgliche Rehabilitierung.

    Aber beim genaueren Lesen wird klar: Johnson entschuldigt sich bei der Gegenseite – bei den englischen Lauterbachs und woken Zero Covid-Faschos! Denn Johnson jammerte vor einem Londoner Untersuchungsausschuss zu Corona, dass er das Virus zunächst nicht ernst genug genommen habe. (Sie erinnern sich: Anfang 2020 setzte Johnson noch auf Herdenimmunität mittels Durchseuchung.) Er habe die Bürger einfach zu spät eingesperrt:

    „Für die Schmerzen, die Toten und das Leiden der Opfer und ihrer Familien tut es mir zutiefst leid.“

    Was hat man diesem Mann bloß angedroht? Jedenfalls zog diese Einschleimungs-Stratege bei den Maßnahmen-Fans überhaupt nicht: Die stürmten nämlich den Saal der Ausschusssitzung. Sie trugen Schilder mit Fotios von Verstorbenen und Aufschriften wie:

    „Die Toten können Ihre Entschuldigung nicht hören.“

    Ohnehin ist Johnsons späte Konvertierung zur Zero Covid-Religion nur wenig glaubwürdig. Schließlich hatte er NACH Verhängung des Lockdowns noch Partys mit diversen Ministern gefeiert. Super-Sprayder-Events nannte man das vor ein, zwei Jahren. Als die 2022 aufflogen, gab es einen Skandal, der Johnson schließlich zur Amtsaufgabe trieb.

    Vielleicht wirkt seine Farce inspirierend auf Kollegen der Nachbarländer. Man stelle sich vor: Lauterbach, Spahn, Merkel oder Drosten würden sich entschuldigen, die deutsche Bürger nicht ausreichend drangsaliert zu haben… Sollten diese Leute sich jedoch irgendwann bei Querdenkern und Widerständlern entschuldigen, dann könnte die Antwort nur lauten:

    „Die Toten können Ihre Entschuldigung nicht hören.“

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    16 Kommentare

    1. Mögen ihm Hitchcocks Vogelschwärme ihre Visitenkarten hinterlassen – imma ruff uff die hohle Birne! So wie Harris‘ Bombengeschwader auf Dresden und andere deutsche Städte. Man könnte eventuell manches Fehlverhalren vergeben, wenn die Reue glaubhaft wäre. Wer jedoch bekundet, in dieser unseligen Zeit zu lasch gewesen zu sein, hat keine Nachsicht verdient. Im Gegenteil – der Kampf um die Reste unserer demokratischen Rechte muss mit aller Entschlossenheit weitergehen. Viele Betroffene dieser Narretei leiden immer noch unter den Folgen. Und so manche Dissidenten werden immer noch von diesem System gnadenlos verfolgt, weil sie es wagten, menschlich und vernünftig zu handeln.

    2. Weleda(germ. Göttin) am

      Die Bürger werden durch den Staat dumm gehalten. Dieser Prozeß fängt schon im Kindergarten an! Bürger, welche wach, intelligent und demokratisch sind, würden diese Figuren in das Gefängnis stecken! Der globale Dreck kann nur durch eine dumme Masse von Bürgern überhaupt überleben. Wer ist Herr Linda? Narzißt mit dünner Hose und schnellen Autos! Wer ist Schola? Geistig, dümmlicher Wummser! Wer ist Bocka? Lügnerin, Abschlußhochstaplerin von übelster, maoistischer Gesinnung! Wer ist Hacker? Gully-Literat mit Visionen von Windrädern, die stehen und keinem etwas nutzen. Was für Figuren regieren die BRD? Bürger wacht auf!
      Frau aus den neuen Bundesländern

    3. "Die Toten können Ihre Entschuldigung nicht hören."

      Und den ganzen Experimentalspritzmittelopfern, Regimejustizgeschädigten und Maßnahmenruinierten nützt das auch nicht mehr.
      Jeder Tag an dem die Geschädigten des Coronoia-Regimes nicht rehabilitiert und – soweit überhaupt noch möglich – entschädigt werden ist ein Tag an dem das Unrecht nach wie vor weitergeht.

    4. Muss ich wieder Wilhelm Murrs ausgraben ("Wer uns einen Zahn ausschlägt, dem schlagen wir den Kiefer ein!"), um daran zu erinnern, was unter Umständen passieren könnte, wenn ein Laufbursche der Internationalen Hochfinanz, wie ein Boris J., dieser aufgeblasene Wichtigtuer, sein Maul zu weit aufreißt? Fürchtet er sich vor der Konsequenz aus eigener Handlung? Er soll es er-tragen, dieser feine britische "Gentleman" (genau deswegen haben wir Deutschen damals ein Gegenstück geschaffen, fern von dieser britischen Art der Menschenerziehung), es was er selbst säte.

    5. Deutsch und Nation am

      Hihihi… ers kriecht jeder Compacte dem Johnson in den Arxxx wegen Brexit und Anti Corona Politik…

      jetzt widerruft er beides und ist das total böse…

      Danke Herr Ex Premier das sie zeigen das man aus Fehlern auch lernen kann :)

    6. Schwachsinn im Quadrat, aus der Zweckmäßigkeit von Gesundheitsmaßnahmen eine Frage der Weltanschauung machen.

    7. Damals als Johnson positiv war da war er in Quarantäne und hat sie einfach nach 2-3 Tagen verlassen und sagte im TV mir gehts blendend. Dann nach paar Tagen hatte er einen schweren Verlauf und er ließ verlauten das es ihm sehr schlecht ging aber da gab es keinen Fernsehauftritt. Erstens hätte er bestraft werden müssen weil er positiv die Quarantäne abgebrochen hat aber da wurde nie was berichtet. Dieser Typ wird nach wie vor Marionette der Globaleliten sein. London ist schon lange mit Arabern, Afrikanern und Asiaten in der Überzahl als die Weißen. Er wollte nur die alten Einheimischen auf alle Fälle mit Lockdowns ruinieren aber keine Fremden und Regenbogenjünger da sie ja den NWO-Einheitsbürger stellen. mfg

    8. Seltsamer Typ dies Johnson.
      Alexander Boris de Pfeffel Johnson ist eine "schillernde Figur". Geboren ist er in NY und hatte bis 2016 auch die US-Staatsbürgerschaft. Er hat türkische und deutsche Wurzeln. Durch das Königshaus Württemberg ist er um einige Ecken sogar mit Queen Elizabeth II. und dessen Sohn, König Charles III., verwandt. Johnsons türkischer Urgroßvater väterlicherseits, Ali Kemal, war 1919 kurzzeitig Innenminister des Osmanischen Reiches und wurde 1922 auf Veranlassung Nureddin Paschas ermordet. Johnsons Großvater Osman Kemal floh daraufhin nach London und nahm dort als in Großbritannien naturalisierter türkischer Staatsbürger den Namen „Wilfred Johnson“ an.Er selbst hat es mit den Lockdowns nicht so genau genommen. Stichwort: „Partygate“-Affäre . Er ist Ehrenbürger von Odessa und von Kiew.Nachdem Johnson Premierminister geworden war, nahmen Spenden russischer Oligarchen an die Konservative Partei signifikant zu.
      Sein Name wird immer mit dem BREXIT verbunden sein.(Quellen: z.T. Wikipedia, WEB.de u.a. )

      • @Desoon

        Wikepedia? Verlassen sie sich auf wikepedia? Ali Kemal war ein Dönmeh (juden aus Griechenland die sich zum Islam konvertieren ließen ). Zu dieser clique gehört auch Nicolas Sarkozy und Kemal Atatürk.

      • Das waren keine russischen Oligarchen, sondern "russische" Oligarchen. Die sind so wenig Russen wie Chodorkowsky, Kusmitschow, Chan oder Fridman. Wenn Sie verstehen, was ich meine….

    9. Dieser Johnson ist das Böse, der Teufel persönlich. Auf dessen Konto geht das Morden in der Ukraine. Der Churchill unserer Tage.