Zitat des Tages:

    Eigenwillige Interpretation einer seltsamen „Tänzerin“. Foto: Screenshot Facebook / NDR

    „Als neuesten Trend im Repertoire der Zensurfreunde kann man den Vorwurf der ‚kulturellen Aneignung‘ ausmachen. Gemeint ist damit die Übernahme von künstlerischen Ausdrucksformen oder Stilen, die aus einem anderen Kulturkreis stammen. Das betrifft allerdings weder Araber, die für Mozart schwärmen, noch Schwarze, die Shakespeare-Rollen spielen, denn unzulässig ist es nach Ansicht der Gutmenschen nur, wenn Träger einer ‚dominanteren Kultur‘ Elemente einer ‚Minderheitskultur‘ übernehmen. (COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“)

    24 Kommentare

    1. Das würde doch auch die "autonome Szene" betreffen, in der "Dreadlocks – Rastalocken" so angesagt sind.
      Abgesehen davon dass es wie geflochtene Kamelscheixxe aussieht ist es doch sicherlich unhygienisch, eine permanent juckende Kopfhaut ist doch bestimmt der Regelfall.

    2. Dieses tuntige Geschöpf mit unklarem Geschlecht und verwirrten Geist ist in meinen Augen einfach nur eine tragische Figur.
      Bedauern muss man sie dafür allerdings icht.
      Immerhin für das scheinbar diversity-affine Bundesjugendballett hat es gereicht. Auch der NDR hat den Paradiesvögler hofiert.
      Die diverse Ballerina bevorzugt wohl schwarze Trans-Männer. Die machen keine bösen Sachen. Wie schade für Pascala:

    3. Wernherr von Holtenstein am

      Wie wollte man sich denn mit derartig gebildeten Menschen über Caspar David Friedrich unterhalten?! Da könnte man auch mit einem Meerschweinchen über die Tiefsee diskutieren. Das ist verlorene Liebesmüh‘.

      • Ausgeschlafen am

        Was nutzt es das Geschlecht zu ändern
        aber das Gehirn auf der Strecke bleibt.

    4. Otto Baerbock am

      Wenn ich diesen reinrassigen Winnetou-Abkömmling auf dem obigen Titelbild sehe … und dann auch noch lese, daß er Tänzer:in/nen//außen///X ist, dann fällt mir automatisch so eine Textzeile aus irgend einem frühen Song von Westerwelle … nee, Westernhagen ein, in der ein Sohn seinem Vater sagt, daß er Tänzer werden will. Darauf der Vater: Tänzer schwul … und nichts im Topf! Früher – also GANZ früher – war ich auf Seiten des Sohnes – heute muß ich sagen: Der Vater hatte recht … wenn auch möglicherweise aus den falschen Gründen!

    5. Ich war oft in der Sächsischen Schweiz zu Gast und bin viel gewandert, unter anderem auf dem Caspar David Friedrich- Wanderweg bei Krippen/ Reinhardtsdorf. C.D.Friedrich war ein glühender Patriot, weshalb er mir sehr sympathisch ist.

      • Otto Baerbock am

        Wenn er ein glühender Patriot war … dann wundert es mich, daß dieser Wanderweg noch nicht umbenannt wurde – nach irgendeinem afrikanischen oder arabischen Niemand, der gerade von der Antifa angebetet wird.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Lenchen Bockmist hat jetzt in Aachen eine bunte Narrenkappe bekommen, die sollte sie das ganze Jahr tragen müssen,das entspricht ihrer Politik.

      • Otto Baerbock am

        Vor allen Dingen ist dann jeder sofort informiert, mit wem er es zu tun hat – und kann vielleicht noch rechtzeitig die Flucht ergreifen …

    7. Norbert Nothdurft am

      Ist solch ein Systemgefasel eine Nebenwirkung infolge der Insektenfresserei? Diesen ganzen Unrat kann man getrost ignorieren, oder für die Enthirnten, welche so etwas ernst nehmen, in einem Buch zusammenfassen. Titel: "In Arschgewittern".

    8. Ein Klima-Experiment mit offensichtlichem Ergebnis, leider für "grün*innen Dumm*innen" nicht zu kapieren:
      https://eike-klima-energie.eu/2023/02/04/wie-kann-ein-umweltgift-zugleich-lebenselixier-sein/
      Der Artikel stammt von einem ehemaligen Fernseh-Meteorologen.

    9. Bin mal gespannt ob auch linke Rassisten irgendwann nochmal begreifen daß die Hautfarbe! schlicht eine biologische! Funktion! hat (Stichwort Melanin -> UV-Schutz).
      Und sich daher ganz natürlich mit den Breitengraden ändert.

      Auch Größe und Statur haben eine biologische Funktion (Oberflächen-/Volumenverhältnis des Körpers -> Wärmehaushalt).

      Daher gibts ganz natürlicherweise im hohen Norden "weiße Riesen" und am Äquator "schwarze Zwerge".

      Siehe nur schon in Indien.

      Im Norden große hellere "Arier".
      Im Süden kleinere und dunklere Drawida.

      Daher ergibt sich auch logischerweise daß es unnatürlich und ungesund ist (zB Vitamin D Mangel bei dunkler Haut in hohen Breiten) jemanden aus seinem natürlich angepaßten Breitengrad herauszureißen.

    10. jeder hasst die Antifa am

      Wieder so ein ausgeflippter diverser Yankee der glaubt er müsste die Welt mit seinen Blöden Gequatsche beglücken.

    11. ‚Bildungsfern und bewußt beschränkt.‘

      C.D.F. – als Zeitgenosse der Romantik und auch des Expressionismus (bitte nicht auf die Goldwaage legen – gaaanz grobe Einordnung) hat nicht nur ein Lebensgefühl und eine gewisse (ideslisierte) Sehnsucht zum Ausdruck gebracht, sondern auch so gemalt, wie die Welt tatsächlich aussieht/aussehen kann. Man könnte es auch als die analoge Vorstufe zur Photographie bezeichnen.

      "Der Typ auf dem Felsen" ist doch nur der Fokus im Bild (und ein stimmungsunterstützendes Detail). Jeder kann dort stehen und das sehen … der sich bei entsprechenden meteorologischen Bedingungen rechtzeitig auf einen der Gipfel der Sächs.Schweiz begibt.
      Es geht überhaupt nicht um den Wanderer – zumindest nicht in erster Instanz. Alles, was das Bild transportiert, findet im Außen statt und wirkt dann auf den Betrachter ein.

      Dieser "Teilzeit-Derwisch" dreht sich doch beim Ausdruckstanz – oder eher Auswurfstanz – so schnell, daß sein Hirn einfach stehen bleibt und jeden Bezug zur Umwelt verliert. Sein Bewußtsein ist auch garnicht mehr in der Lage, Dinge außerhalb der eigenen auf Rückkopplungsschleifen basierenden durchideologisierten Wahrnehmung aufzufangen.
      Will heißen; dieses C.D.F.- Bild würde ohne den "Freak im Vordergrund" rein garnichts bei diesem Homo irrationalis degeneratis auslösen – werder bewußtseins- noch gefühlstechnisch.

      • Das Pascal ist also nix weiter als ein Bioroboter.
        Menschliche Empfindungen finden zunehmend auf Basis einer vorprogrammierten ‚Abrichtung‘ statt. Eine nicht-vorgefaßte Wahrnehmung selbst einer so "primitiven" künstlerischen Darstellung wie eines Landschaftsbildes ist garnicht mehr möglich.

        Aber wir sind ja alle Menschen und alle gleich.
        Ja, nee – is klar.

    12. Friedenseiche am

      Und wann werden die ersten weißen Friedenstauben getötet? Die ersten weißen belugas? Weiße Tiger?

      • Otto Baerbock am

        Ja, die müssen natürlich getötet werden … weil ‚weiß‘ ja Dominanz signalisiert. Und das geht für Anhänger von Unterwerfung ja nun gar nicht …