Was früher nur Stoff fiktiver Thriller war, kann schon bald zur bitteren Realität werden: ein großflächiger, über längere Zeit andauernder Stromausfall. In dem Ratgeber „Bedrohung Blackout“ lesen Sie, worauf wir uns jetzt gefasst machen müssen – und wie sich jeder darauf vorbereiten sollte. Hier mehr erfahren.

    Der ehemalige Hacker Piero Manzani, der nun als IT-Berater in Mailand lebt, wird nach Feierabend an einer ausgefallenen Ampel in einen Crash verwickelt. Doch nicht nur im Straßenverkehr sind alle Lichter ausgegangen, die gesamte Stadt ist zappenduster. Bald stellt sich heraus, dass in ganz Italien – wie in allen europäischen Ländern – der Strom ausgefallen ist. Manzani beschleicht der Verdacht, dass es einen digitalen Angriff auf die Versorgungsnetze gegeben haben könnte. Deswegen reist er nach Brüssel, um den politischen Entscheidungsträgern seine Expertise zur Verfügung zu stellen.

    Dort tagen bereits Krisenstäbe, Katastrophenschutzmaßnahmen wurden eingeleitet, in den Kraftwerken versuchen Techniker, unerklärlichen Fehlermeldungen auf die Spur zu kommen. Interpol und Anti-Terror-Spezialisten suchen fieberhaft nach möglichen Drahtziehern. Als Nordamerika ebenfalls von Stromausfällen betroffen ist, ermitteln die Fahnder verstärkt in Richtung Moskau und Peking.

    Zappenduster: Silhouette einer modernen Großstadt bei einem Blackout. Foto: Seongman Mann Kim | Shutterstock.com

    Doch auch Manzani gerät bald in Verdacht. Umso mehr bemüht er sich, der Sache auf den Grund zu gehen, hält im Internet nach verdächtigen Websites Ausschau und verschafft sich Zugang zu verschlüsselten Chats. Die Zeit rinnt davon, denn mittlerweile haben sich in vielen europäischen Städten Chaos und Gewalt ausgebreitet. Lebensmittel und Wasser werden knapp, es kommt zu Plünderungen, viele Menschen kämpfen um ihre nackte Existenz. Die gesamte westliche Welt steht am Abgrund…

    T. C. A. Greilich: Bedrohung Blackout. Den  aufschlussreichen Ratgeber können Sie hier bestellen.

    Das düstere Szenario, das Marc Elsberg in seinem Thriller Blackout  (2012) beschreibt, droht Realität zu werden. Unlängst warnten Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich, der Universität Köln und der norwegischen Universität für Umwelt- und Biowissenschaften eindringlich vor einem europaweiten Stromausfall, weil selbst kleine lokale Störungen ein großflächiges Netz aus dem Gleichgewicht bringen und einen totalen Zusammenbruch erzeugen können. Durch die Energiewende werde die Lage weiter verschärft, so die Forscher.

    „Die Frage ist nicht, ob, sondern wann es zu einem Blackout kommt“, schreibt auch T. C. A. Greilich in seinem Ratgeber „Bedrohung Blackout“, der momentan nicht ohne Grund stark nachgefragt ist. Greilich weiß, wovon er schreibt: Der Fachjournalist war viele Jahre, unter anderem für die OSZE, in Krisen- und Katastrophengebieten tätig und bringt daher eine Menge an Erfahrung mit, die er in sein Buch einfließen lässt.

    Mit „Bedrohung Blackout“ will er nicht nur das Bewusstsein für die Problematik schärfen, er zeigt auch konkret auf, welche Vorsorgemaßnahmen jeder treffen kann, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Das betrifft auch die Kommunikation. So gibt Greilich in seinem Buch wertvolle Tipps, wie man auch ohne Elektri­zität den Informationsfluss aufrechterhalten kann. Und er listet auf, wie man sich eine professionelle Notbevorratung aufbaut.

    In „Bedrohung Blackout“ erfahren Sie unter anderem:

    ◾️ warum es aller Wahrscheinlichkeit nach schon in näherer Zukunft zu einem großflächigen Stromausfall kommen kann,
    ◾️ wie ein Blackout abläuft,
    ◾️ woran Sie in wenigen Minuten erkennen, ob es ein kleinerer Stromausfall oder ein handfester Blackout ist,
    ◾️ wie Sie anhand einer kurzen Checkliste durchgehen können, was in den entscheidenden ersten 20 Minuten zu tun haben.

    Und Sie erhalten in „Bedrohung Blackout“ wertvolle Tipps, um sich auf einen Blackout und andere Krisen optimal vorbereiten können:

    ◾️ Woher nehmen Sie Trinkwasser?
    ◾️ Wie ernähren Sie sich?
    ◾️ Wie können Sie ohne Strom Heizen und Kochen?
    ◾️ Was ist mit Hygiene und Versorgung, wenn Müllabfuhr, Supermärkte, Apotheken, Ärzte und Krankenhäuser geschlossen haben?
    ◾️ Und vor allem: Wie garantieren Sie die Sicherheit von Ihnen und Ihrer Familie?

    Übrigens: „Bedrohung Blackout“ ist nur einer von mehreren Krisen- und Vorsorge-Ratgebern, die Sie in unserem Online-Shop finden. Stöbern Sie einfach mal in den Titeln. Guter Rat muss nicht teuer sein. Hier finden Sie unser gesamtes Programm zu diesem Thema

    18 Kommentare

    1. Klingt spannend. Zur Thematik kann ich ‚Outdoor Chiemgau‘, den YT-Kanal vom Stefan (Nachname entfallen) empfehlen. Der ist vom Fach, aktiv beim THW, hat (berufsbedingt) Einblicke in die Wirtschaft und bereitet das Thema auch mit vielen technischen Hintergründen auf.

      Meine persönlichen zwei Tipps für die ersten 20 Minuten:

      1. Wer irgendwie kann, sollte die Grosstädte/Ballungsräume verlassen. Nach spätestens 2 3 Tagen gehen die Menschen sich dort gegenseitig an die Gurgel. Erst recht bei dem hohen Anteil an "Fachkräften".
      Zudem ist auf dem Land das Verhältnis ‚Ressourcen : Menschenanzahl‘ günstiger.
      Um medizinische Versorgung für Dinge die man im Zweifel nicht auch selbst hinbekommt, braucht man sich eh keine Gedanken machen – kein Strom, keine OP und die Ärzte machen sich um die eigne Familie Sorgen.
      Im schlimmsten Fall heißt das: aufm Land gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit viel mehr natürliche Wasserquellen – Abkochen reicht. Chemie is da deutlich weniger drin als in städtischen Gewässern und den gröbsten Dreck filtert ein T-Shirt.
      Ein paar Wildkräuter können zumindest den schlimmsten Hunger stillen und sind gesund – möcht ich in der Stadt essen.
      Die Hilfsbereitschaft eines Dorfbewohners dürfte weit höher ausfallen, wenn bei ihm ne dreiköpfige Familie vor der Tür steht, statt eine Traube von aufgeregten teils panischen Leuten.

      • 2. Wer noch nix hat – genau jetzt ist der Moment sich noch paar Sachen zu besorgen. Der Sprit reicht noch bis zum nächsten Super-/Baumarkt. Kameraüberwachung und Alarme sind tot. Die Polizei hat (noch) mit der Regelung des Verkehrschaos, "besorgten" Anrufen, kleineren Hilfen zu tun und wenn denen schwahnen sollte, was kommt – werden sie zuerst öffentliche Einrichtungen schützen.
        Militär? Schläft wie immer.
        Zudem werden die allermeisten Menschen zu diesem Zeitpunkt noch ‚guter Hoffnung ‚ sein bzw. sich einfach nicht vorstellen können und wollen, was passiert. Ergo: weniger potenziell unangenehme Kontakte zwischen den Regalen.
        Dazu kommt: Zusammenbruch der Kühlketten, Warenwirtschaftssysteme, Logistik. Wenn nochmal geliefert wird, ist das punktuelle Zufall.
        Sofern die Märkte überhaupt was rausgeben (oder die Menschen es sich einfach holen) – an Tag 1 nach dem Blackout sind die leer.
        Daher: die erste Nacht ist DIE Chance.

        War’s n ‚Fehlalarm‘ kann man sich – so einen das schlechte Gewissen plagt – ja immer noch selbst anzeigen und ehrlich machen.

    2. Müllmann am

      "Was tun, wenn der Strom ausfällt?"

      Na wie immer, den Amerikanern die Schuld geben, oder den Grünen, oder wer gerade da ist.

      • jeder hasst die Antifa am

        Na dann leben wir alle in Dunkeldeutschland nicht nur die im Osten wie der Gauckler einstmals meinte, der war auch nicht die hellste Kerze

        • Man kann sich dann die größten Villen aussuchen, welche man finden kann. Da wohnen meistens Politiker und die "guten deutschen Experten", die uns diesen Mist eingebrockt haben!
          In dieser Zeit werden dann auch die Waffen der Zugereisten aktiv werden. Das gibt eine Freude bei der Polizei, wo die sich dann mal richtig den Frust von der Seele prügeln können!

      • Sind die Amis schon jemals an irgendetwas Schuld gewesen? Ich kann mich nicht erinnern.

        • Müllmann am

          Geht mir mit den Russen so wie Ihnen.

          Wann genau hatte ich die Amerikaner je verteidigt, außer vllt.in ihrer subjektiven Wahrnehmung? Wer nicht hinter Putin steht ist Natoagent? Ein Vasall Amerikas gar?

          Ihr seid es doch, die ernsthaft meinen echte deutsche Patrioten müssen unbedingt in Putins kommunistischen Enddarm kriechen.

        • Nee, die haben ja auch nicht ihre Ureinwohner ausgerottet. Die haben ja auch keinen Bürgerkrieg gehabt!
          Ein Land und dessen Volk, was die eigene Bevölkerung abgeschlachtet hat, dem kann man absolut kein einziges Wort glauben, denn das Dasein dieses Landes beruht nur auf Krieg!
          Und die Krone war der Abwurf zweier A-Bomben. Das beweist eindeutig das es die größten Verbrecher auf der Welt sind!

        • Müllmann am

          @asisi1

          Sippenhaft als Stockholmsyndrom? Deine unmittelbaren Vorfahren haben noch ganz andere Sachen gemacht, wozu bist du also fähig? Pisel dir nur selber weiter auf den Kopf.

    3. Botschafter Melnyk wegen Unverschämtheit sofort ausweisen.
      Eine weitere Unterstützung der Ukraine sollte es nur geben – wenn überhaupt – wenn dort die korrupte Regierung aus dem Amt gedrängt wird und anständige, volkstreue Kräfte übernehmen.

      • Mit diesem Melney aber auch unsere etablierten Politiker samt Sippen dem Russen übergeben. Der hat für solche Lumpen eine Verwendung in Sibirien!

    4. Im Dunkeln ist gut munkeln, dann brauchen wir ihn auch nicht mehr bezahlen den teuer Strom.
      Bald heißt es rette sich wer noch kann, mein Haus mein Wasser, meine Konserven!
      Das kann man sich gar nicht ausdenken, was diese Politbarden aus Deutschland gemacht haben.

      • Müllmann am

        Putin ist bald wieder da, dann geht’s dir wieder besser. An deiner Stelle würde ich dann schnell eine Mauer bauen, damit Neider aus dem Westen nichts plündern können.

        Schick mir bitte gelegentlich mal ein Ostpaket, danke.