Als Bewohner des Ahrtals zu Opfern einer Naturkatastrophe wurden, hatte es die damalige Umweltministerin von Rheinland Pfalz, Anne Spiegel (Grüne) mit der Warnung nicht so eilig. Das belegen jetzt mehrere SMS, die sie an ihren Pressesprecher schrieb.

    Es war die Nacht auf den 15. Juli 2021. Eine sieben Meter hohe Flutwelle bahnte sich ihren Weg durch die dunkle Nacht. Was ihr in den Weg kam, verschlang sie: Häuser, Bäume, Autos – und Menschen. 42.000 von 56.000 Bewohner des Ahrtals in Rheinland-Pfalz erreichte die Naturkatstrophe. 134 Menschen starben, 750 wurden verletzt.

    Heute, etwa acht Monate nach dem Unglück, tauchen plötzlich Unterlagen auf, die für einen Skandal sorgen: Anne Spiegel (41, die Grünen), die damalige Umweltministerin von Rheinland Pfalz, tauschte am Morgen des Geschehens mit ihrem Pressesprecher SMS aus – SMS, die ihr nun zum Verhängnis werden.

    Ein Protokoll des Untersuchungsausschusses „Flutkatastrophe“ des rheinland-pfälzischen Landtages vom 11. März verrät, worum es der Grünen Politikerin Spiegel, heutige Bundesfamilienministerin, unmittelbar nach der Tragödie wirklich ging. Kleiner Einblick gefällig?

    Am 14. Juli 2021 gibt Spiegels Ministerium um 17 Uhr eine Entwarnung an die Bevölkerung raus – es drohe kein Hochwasser. Eine Stunde später, um 18:09 Uhr, schreibt Spiegels Staatssekretär Dr. Manz an die Sprecherin des Umweltministeriums: „Wir haben ein Extremereignis an der Ahr. Dort wurde ein Campingplatz aus der Luft evakuiert.“ Sie fragt daraufhin: „Müssen wir jetzt was machen?“ Seine Antwort: „Heute nicht (…)“.

    Das Unglück nimmt seinen Lauf. Am nächsten Morgen schreibt eine Mitarbeiterin des Umweltministeriums an den damaligen Pressechef Dietmar Brück:

    „Hey Dietmar, die Lage durch den Starkregen ist verdammt ernst (…) Wir müssen da schnell reagieren (…)“.

    Die schnelle Reaktion folgt. Dabei sorgt sich der Pressesprecher zunächst um Spiegels Ruf:

    „Die Starkregen-Katastrophe wird das beherrschende Thema dieser Woche sein. Anne braucht eine glaubwürdige Rolle“.

    Die Umweltministerin lässt sich mit einer Antwort Zeit, reagiert erst um 8:07 Uhr auf die Nachrichten. Sie sendet eine SMS an ihren Pressesprecher, die sie in die heutigen Schlagzeilen katapultierte:

    „Lieber Dietmar, das deckt sich mit meinen Überlegungen. Das Blame-Game könnte sofort losgehen, wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe, was ohne unsere Präventions- und Vorsorgemaßnahmen alles noch schlimmer geworden wäre etc.“.

    Aber damit nicht genug: Zu einer weiteren Pressemitteilung verschickte sie an ihr Team nach einer Sitzung diese Nachricht:

    „Konnte nur kurz draufschauen (…). Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen. Ansonsten Freigabe.“

    Zur Erinnerung: Der Tag nach der Flut war der Tag, an dem unzählige Menschen sich in einer zerstörten Existenz wiederfanden – sofern sie die Flut überlebt hatten. Aber anstatt sich um sofortige Hilfe zu kümmern und einen Notfallplan zu schmieden, setzte Spiegel andere Prioritäten.

    So versuchte sie am 15. Juli ihre Fehler zu vertuschen. Ihr Argument: Nicht sie, sondern die Warnkette sei schuld. Sie habe nicht richtig funktioniert. Kein Wort über die Pressemitteilung am Vortag, laut der „kein Hochwasser“ drohte – und welche die Bürger in eine trügerische Sicherheit wog.

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    17 Kommentare

    1. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Anne Spiegel klebt an ihrem Versorgungssessel, als hätte man sie dort mit Superkleber fixiert. Die Frau steht für nichts anderes als die Ministerbezüge und Pensionsansprüche, die sie als Bundesministerin noch mitnehmen kann, nachdem sie schon in Landesregierung von Rheinland-Pfalz aus Versorgungsgründen festgeklebt war.

      Nach dem, was diese "Grüne" getan und unterlassen hat und nach den bekannt gewordenen Äußerungen, die ihre Menschenverachtung und Gleichgültig den Opfern der Flutkatastrophe offen legten, kann es nichts anderes als den sofortigen Rücktritt dieser "Grünen" geben.

      Diese unerträgliche Person aber, die klebt weiter auf ihrem Posten und denkt nicht an Rücktritt.

      Pfui Deibel!

    2. friedenseiche am

      dieser sonnenschein
      gehört nicht in ein ministerium, die gehört in den highsocietysunset
      da lernt man dann auch so größen wie weinstein usw kennen

      da macht man millionen in einem jahr
      so muss sie jahrzehnte warten bis die mio aufem konto ist
      hätte sie mal mich gefragt

      oder hat die auch einen daddy im hintergrund
      und ist schon millionärin

      dann sei ihr verziehen, sie hat halt haselnussBRAUNE augen
      nichts kommt von nichts, wie ich durch die ewigen ständig vor meine braunen ähhh blauen augen bekomme

    3. Dieser Staatssekretär Dr. Manz (Grüne) ist immer noch im Amt, obwohl er weitgehend untätig geblieben war und sich für unzuständig erklärt hatte. (https://tinyurl.com/2p8ejb67 + https://tinyurl.com/2mry4h93)

      Diese für mich völlig unfähigen Grünen, die sich nur noch mit Bullshit-Themen beschäftigen, setzen sich jetzt mitsamt der unteren Riegen in den zahlreichen attraktiven Positionen fest.

      Statt Verantwortung zu übernehmen werden Phrasen gedrescht …

      "Lang und Nouripour betonten, dass aus der Flutkatastrophe des Ahrtals die richtigen Lehren gezogen werden müssten, um solche Katastrophen in Zukunft zu vermeiden. Dies sei eine gemeinsame Aufgabe." (https://tinyurl.com/2fecverh)

      • … und Karriere gemacht, wie z.B. die langjährige wissenschaftliche Referentin für die Grünen und damalige Präsidentin des Landesamts für Umwelt (LfU), Sabine Riewenherm, die gemäß Vorwurf über Günstlingswirtschaft an diesen Job gekommen sein soll (https://tinyurl.com/2fecverh) und nach Bekanntgabe der Umweltministerin Anne Spiegel just im Juli 2021 zukünftige ‚Bundesamtes für Naturschutz‘ (BfN) – Präsidentin werden sollte und wurde.

        Ggf. hatte Frau Riewenherm ja die ‚Landesweite Starkregengefahrenkarte‘, einige Monate vor der Flutkatastrophe veröffentlicht, qualifiziert?

        Zitat: "Anhand einer Landschaftsanalyse und >unserer Fachkenntnis über extreme Starkregenereignisse< konnten wir die grundsätzliche Gefährdung von Ortschaften ermitteln." (https://tinyurl.com/2p8px7jy)

    4. Wenn man durch diese "erfolgreiche" Politik dem Lande 134 Tote verschafft hat, will man dem Weibe nachhaltig durch Sprachverstümmelung zukünftig mehr "Gerechtigkeit" verschgaffen.
      Zumindest sind die 134 Toten auch den männlichen Politikern ein lautes Lachen wert. Wir entwickeln uns weiter in einem Deutschland das immer besser und schöner wird. Alles andere als tote Deutsche ist rechtradikal und antis….. .

    5. Achmed Kapulatzef am

      Was will man von einem Führungsmitglied einer grenzdebilen, drogensüchtigen Pädophilensekte verlangen. Die einzige Möglichkeit von solchen Objekten verschont zu bleiben, wäre die Einweisung in den Maßregelvollzug, aber in Deutschland, landet so etwas auf den Regierungsbänken.

    6. "Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen. Ansonsten Freigabe.“

      Der GIPFEL des Schwach- und Irrsinns!

    7. „Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, dass sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit einem Worte, Zeit lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist. Man betrachte nur ein Mädchen, wie sie, Tage lang, mit einem Kinde tändelt, herumtanzt und singt, und denke sich, was ein Mann, beim besten Willen, an ihrer Stelle leisten könnte. …..
      Wie den Löwen mit Klauen und Gebiß, den Elephanten mit Stoßzähnen, den Eber mit Hauern, den Stier mit Hörnern und die Sepia mit wassertrübenden Tinte, so hat die Natur das Weib mit Verstellungskunst ausgerüstet, zu seinem Schutz und Wehr, und hat alle die Kraft, die sie dem Manne als körperliche Stärke und Vernunft verlieh, dem Weibe in Gestalt jener Gabe zugewendet. Die Verstellung ist ihm daher angeboren, deshalb auch fast so sehr dem dummen, wie dem klugen Weibe eigen. Von derselben bei jeder Gelegenheit Gebrauch zu machen ist ihm daher so natürlich, wie jenen Tieren, beim Angriff, sogleich ihre Waffen anzuwenden. Darum ist ein ganz wahrhaftes, unverstelltes Weib vielleicht unmöglich. Eben deshalb durchschauen sie fremde Verstellung so leicht, dass es nicht ratsam ist, ihnen gegenüber, es damit zu versuchen. ….." (Arthur Schopenhauer)

      • Deshalb hat man die Dämchen in die Politik Einlaß verschafft, damit die große Katastrophe schneller voranschreitet.

    8. Grün hinter den Ohren, Schwarz die Seele und Rot die Birne am

      Die Alte sieht schon aus wie ein Retourtenbaby, gezüchtet im Reagenzglas…….

      • Furth im Wald am

        wow, starke Argumente zur Sache, aber gut, was soll aus so einem Hochdruckballon auf den Schultern auch anderes rauskommen ausser sprachlicher, diffamierender Müll.

        • Die Rothe Hexe am

          von den Grünen gelernt…..gekifft und ständig zu gedröhnt ….lach mal wieder

        • Wurde Ihre Mordgier nicht ausreichend befriedigt, daß Sie einfach über die 134 Toten hinwegsehen können? Stehen Sie so unter Hochduck das noch weitere tote Deutsche folgen müssen? Wollen Sie noch mehr mörderischen Müll von sich geben?

        • So wie es in den Wald herein schallt, so schallt es wieder heraus ! am

          Wer nur den ganzen Tag mit Steinen schmeißt, darf sich nicht wundern wenn Abends Steine zurückfliegen.

        • friedenseiche am

          vielleicht eine künstliche vagina ????

          darauf läuft doch der scheiß deiner brainis die du so begeistert feierst hinaus !

      • Ja das ist Pflicht bei den Grünen… gerade mal die Schule beendet, möglichst dumm quatschen und Parteibuch !Wer schützt uns vor diesen Bekloppten?

        • friedenseiche am

          klaus schwab
          der holt sie alle ins wiederauferstehungsschiff des eloy musketiere
          wir müssten also nur das schiff finden und versenken :-)