In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung macht der Microsoft-Gründer und Impflobbyist Bill Gates wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Demnach gehören Pandemien bald ebenso zur Normalität wie andere Naturkatastrophen. In unserer Januarausgabe befassen wir uns kritisch mit den neuen Impfstoffen, die auch mit Hilfe der Stiftung von Bill Gates entwickelt wurden. HIER bestellen!

     Wenn es nach Bill Gates geht, kann die Menschheit sich schon mal warm anziehen. In einem am 27. Januar in der Süddeutschen Zeitung veröffentlichten Interview vermutete er jedenfalls, dass in den kommenden Jahren und Jahrzehnten Pandemien zu einer neuen Normalität werden, und zwar „in der gleichen Weise, wie die Erde bebt, Tornados kommen oder sich das Klima wandelt.“

    „Nächste Pandemie könnte zehnmal so schlimm werden“

    Das war nicht die einzige düstere Zukunftsprognose. Die nächste Pandemie könne zehnmal so schlimm sein, fügte er weiter hinzu. Außerdem, so Gates mit erhobenem Zeigefinger: „Wir müssen die Lektionen lernen, wir sind auf die nächste Pandemie nicht vorbereitet“.

    Diese Aussagen des Software-Milliardärs lassen tief blicken. Wenn die Pandemie die neue Normalität ist, dann wird die Arbeit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die sich vor allem der Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen verschrieben hat, in Zukunft von absolut zentraler Bedeutung sein.

    Impfaktivismus und totale Überwachung

    Der Autor dieser Zeilen stellte dazu in einem in der letzten Juni-Ausgabe von COMPACT veröffentlichten Artikel „Big Bill beherrscht die Welt“ fest:

    Allein bis 2008 erhält die Stiftung vom Microsoft-Gründer Zuwendungen in der unglaublichen Höhe von fast 36 Milliarden US-Dollar. Die Weltgesundheitsorganisation WHO steht quasi schon auf der Payroll des einstigen IT-Unternehmers und wird von diesem in der Folge mit 2,4 Milliarden Dollar bedacht. Das Wunderkind aus Seattle geht heute genauso manisch in seiner neuen Rolle als Wohltäter auf wie in seiner früheren als Unternehmer. 350.000 Flugkilometer reißt er pro Jahr herunter, um als eine Art Welt-Staatsmann zwischen Canberra und Mexiko City, London und Kairo Werbung für seine global ausgreifenden Impfkampagnen zu machen. Seine merkwürdig prophetische und auf der Münchener Sicherheitskonferenz vor drei Jahren ausgesprochene Warnung, dass die Welt «noch zu unseren Lebzeiten» eine «hochgradig tödliche globale Pandemie» erleben werde, scheint sich mit Corona bestätigt zu haben. Aber will der Mann aus Seattle in dieser Krisensituation wirklich helfen oder bastelt er lediglich an einem neuen Monopol – an einem, das wirklich die ganze Welt umfasst?

    Jedenfalls verbindet er seinen Impfaktivismus mit dem Versuch, im Rahmen des Projekts ID 2020 einen verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis einzuführen, der wiederum der Einstieg in die Schaffung neuer postnationaler, elektronischer Identitäten wäre. Und die Herren über dieses historisch einmalige Kontrollinstrument wären wiederum die Institutionen und Privatunternehmen, die die ID-Allianz bilden, nämlich unter anderem Microsoft (!), die Unternehmensberatung Accenture, die Rockefeller Foundation und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Ein Schelm, wer angesichts der Fähigkeiten des machtstrategischen Genies Bill Gates jetzt Böses dabei denkt…

    Eines ist jedenfalls klar: Gates ist sehr viel mehr als nur ein Privatier, der Gutes tun möchte, sondern einer der global gesehen mächtigsten Menschen überhaupt, der mittlerweile alleine aufgrund seiner astronomischen Zuwendungen einen bestimmenden Einfluss in der Weltgesundheitsorganisation WHO spielt.

    Gates weiter kritisch im Blick behalten!

    Es ist jedenfalls geboten, dem Mann aus Seattle auch weiterhin kritisch auf seine Finger zu schauen. Gerade jetzt dürfte Gates nämlich versuchen, seine Konzept einer globalen Zwangsimpfung in die Tat umzusetzen, was ganz sicherlich nicht zu seinem Nachteil geschehen wird, denn seine Stiftung ist an allen wichtigen Impfstoffherstellern beteiligt und wird an deren Gewinnen partizipieren. Es ist also mehr denn je geboten, die Aktionen dieses immer noch ungeheuer mächtigen Ex-Unternehmers im Blick zu behalten!

    Unsere Januar-Ausgabe enthält alles, um die Menschen vor dem pharmakologischen Angriff auf ihr Erbgut wachzurütteln. COMPACT-Lektüre ist die intellektuelle Schutzimpfung gegen die Weltherrschaftspläne von Big Pharma: Sowohl am Kiosk als auch in unserem Online-Shop erhältlich. Hier der Inhalt des Titelthemas:

    Der Mensch als VersuchskaninchenDas gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer
    Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben!
    «Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer!
    Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut
    Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“
    Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküchte Viren, Zombies, MutationenImpfthriller auf der Leinwand. Hollywood hat uns vorgewarnt

    COMPACT 1/2021 mit dem Schwerpunktthema Impfen können Sie HIER oder durch einen Klick auf das Banner oben bestellen.

     

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