Große Aufregung nach der wegen Bauernprotesten von den Grünen abgesagten Aschermittwochsveranstaltung von Biberach. Auch Grünen-Chefin Ricarda Lang stößt bei einer Aschermittwochsveranstaltung in Schorndorf auf wütende Bürger. Die Traktoren der Bauern rollen weiter und halten unser Land im Protest gegen die grünlinke Diktatur. Mehr darüber lesen Sie in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“. Hier mehr erfahren.

    _ von Sven Reuth und Karel Meissner

    Vor der Halle lag ein Misthaufen und Traktoren blockierten mehrere Straßen. Die Grünen sagten gestern ihren Politischen Aschermittwoch in Biberach wegen einer angeblichen Bedrohungslage ab. Die Veranstaltung zählt zu den traditionsreichsten Treffen der Grünen und findet schon seit 1995 statt. Regelmäßig gibt sich dort die Polit-Prominenz der Partei die Klinke in die Hand, das war auch in diesem Jahr so geplant. Sprechen sollten der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bundes-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der laut informierten Kreisen als Nachfolger von Kretschmann als Ministerpräsident gehandelt wird, die Grünen-Chefin Ricarda Lang und das Partei-Urgestein Jürgen Trittin.

    Faeser: „Gepöbel und Gewalt“

    Die Grünen sagten in diesem Jahr die Veranstaltung wegen der Bauernproteste allerdings ab. Als Grund nannte der Vorsitzende des Kreisverbands Biberach, Michael Gross, aggressive Stimmungen bei Demonstrationen im Umfeld. Tatsächlich hatten sich Hunderte von Bauern vor der Biberacher Stadthalle versammelt und dort mit zahlreichen Plakaten auf die gebrochenen Versprechen der Bauern aufmerksam gemacht. Auch hatten die Bauern einige Zufahrtsstraßen blockiert. Bei einem Auto, das die Demonstranten möglicherweise für die Limousine von Minister Özdemir hielten, ging eine Scheibe zu Bruch.

    Auch gegen den Aschermittwoch der Grünen in Fischen im Allgäu demonstrierten die Bauern. Foto: Nordphoto I IMAGO.

    Das sorgte natürlich für einen Empörungssturm bei der Politik. So ereiferte sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die derzeit gerade eine Reihe von lupenreinen Diktaturgesetzen plant, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur:

    „Wenn eine politische Veranstaltung wegen Gepöbel und Gewalt abgesagt werden muss, dann ist eine rote Linie überschritten.“

    Allerdings gibt es auch Berichte, dass die Bauern gestern massiv von der Polizei provoziert wurden. Das berichten nicht nur die Protest-Teilnehmer selbst, sondern auch die örtliche Schwäbische Zeitung.

    Polizist schlug Mann mehrfach ins Gesicht

    Hier heißt es:

    „Dann eskaliert die Situation. Der Polizist schlägt dem Mann einmal kräftig ins Gesicht. Der Kopf geht zur Seite. Als der Mann sich wieder aufrichtet, schlägt der Polizist erneut zu – und bleibt anschließend in Boxerstellung stehen. Als die Stimmung nun zu kippen droht und teils ordinäre Schimpfworte in Richtung der überwiegend jungen Polizisten gerufen werden, ziehen diese sich einige Meter zurück. Der Boxer-Polizist verlässt die Kette und geht mehrere Meter nach hinten, spricht hier mit anderen Beamten. Die aufgebrachte Menge fordert lauthals die Dienstnummer des Mannes, dann bricht das Video ab.“

    Angesichts dieser Schilderungen ist es dann nicht mehr verwunderlich, dass die Bauernproteste in Biberach gestern eskalierten. Ähnlich wie bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen hat die Polizei wohl auch mit Blick auf die Bauern-Demonstrationen die Anweisung bekommen, die Regierungsgegner mit maximaler Härte zu behandeln

    Auf einem anderen Video aus Biberach ist zu sehen, wie ein Polizist friedliche Demonstranten mit Pfefferspray bespritzt. Angesichts solcher Bilder muss man sich fragen, ob in Biberach nicht sogar weit stärkere Krawalle provoziert werden sollten.

    Keine Empörung über verhinderte rechte Veranstaltungen

    Gut ist jedenfalls, dass die Bauern nicht mehr auf die verschnarchten Funktionäre ihrer eigenen Verbände setzen – der Protest in Biberach gestern wurde von Privatpersonen angemeldet – und dass sie offenbar nicht gewillt sind, sich von den staatlich orchestrierten Demos gegen Rechts die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Und: Wo blieb in der Vergangenheit eigentlich die Empörung, wenn in der Vergangenheit die AfD oder andere patriotische Parteien Mühe hatten, ihre Parteitage abzuhalten oder diese ganz absagen mussten, weil es ein massives Bedrohungsszenario durch gewaltbereite Linksextremisten gab? Von einem öffentlichen Aufschrei war da nie etwas zu hören, obwohl es sich vielfach um Veranstaltungen handelte, die vom Parteiengesetz vorgeschrieben waren.

    Keine Ruhe für die Grünen gab es gestern auch in Schorndorf bei Stuttgart. Als deren Vorsitzende Ricarda Lang gestern dort eine Aschermittwochsveranstaltung des Kreisverbandes Rems-Murr besucht hatte, wurde sie beim Rückweg von mindesten 100 Protestierenden ausgepfiffen. Rufe wie „Hau ab!“ und „Pfui!“ ertönten. Laut dpa näherten sich die Wütenden ihr bis auf 50 Meter. Schließlich griff die Polizei ein. Damit nicht genug: Unweit des Tatorts blockierten etwa 35 Lastwagen eine Kreuzung.

    Willkommen in der Realität, Frau Lang

    Das Statement der Polizeispreche lauteter: Bei diesen Aktionen habe es sich um eine Spontan-Demo gehandelt, die anschlie0end vor Ort angemeldet wurden. Für eine Stadt wie Schorndorf (etwa 40.000 Einwohner) ist eine solche Demonstration keine Kleinigkeit. Ohne SPD-Innenministerin Nancy Faeser und ihr Demokratieabriss-Programm zu erwähnen, klagte Lang auf der Veranstaltung:

    „Eigentlich ist es nicht normal, dass politische Veranstaltungen nur mit einem großen Polizeiaufgebot überhaupt stattfinden können. Es ist nicht normal, dass die Scheiben von Dienstwagen eingeschlagen werden.“

    Die Absage einer Veranstaltung wegen mangelnder politischer Sicherheit sei nicht normal:

    „Das ist ein Zustand, an dem wir uns in einer Demokratie niemals gewöhnen dürfen.“

    Oh doch, Absagen politischer Veranstaltungen sind inzwischen normal. Das hat Frau Lang scheinbar nicht mitbekommen. weil die Verbote und Antifa-Randale außerhalb ihrer grünen Blase stattfanden. Nur-jetzt hat die Bürger-Spaltung auch das eigene Lager erreicht. Willkommen in der Realität, Frau Lang. Eine Realität, die ihre Partei mitgeschaffen hat. Und wenn Faesers Kriminalisierung der Opposition durchkommt, wird es für beide Seiten noch unbehaglicher.

    Bauernproteste gegen Aschermittwochsveranstaltungen der Grünen gab es gestern auch in Bayern, nämlich in Landshut und in Fischen im Allgäu. Auch dies zeigt, dass es der Bundesregierung bislang keineswegs gelungen ist, den Widerstand der Bauern und Spediteure zu brechen, sondern dass diese weiterhin bundesweit aktionsfähig sind.

    Die Traktoren der Bauern rollen weiter und halten unser Land im Protest gegen die grünlinke Diktatur. Mehr darüber lesen Sie in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“. Hier mehr erfahren.

     

    36 Kommentare

    1. Ich finde Frau Lang muss sich mal mit ihren Kollegen genauer über die Lebensmittelindustrie befassen. Ohne Bauern und Weizen gibt es kein Brot, Kuchen, Brötchen, Kekse usw. oder den heißbegehrten Big-MC Boden mit Deckel. Ohne Schlachtereien gebe es keine Wurst, Schnitzel und Frikadellen und das Burgerbrötchen wäre für manch Umweltfreund trocken. Also soll es ordentlich Protest gegen die grünen Taschendiebe geben. Es ist gut das das diese Globaldiener spüren das sie nicht gewollt sind und das ist ein gutes Zeichen. Wenn sie ihre Agenda 2030 spielen wollen dann sollen sie in die Wüste auswandern und die Tuntifa mitnehmen. Dort können sie ihre Solaranlagen und Windräder errichten damit sie ein schönes Regenbogenfest haben. mfg

    2. Oft haben sie es schon selber gesagt: Grünführer treiben in fremdem Auftrag ihr Unwesen gegen Deutschland, also das Gegenteil von bürgerlicher und bäuerlicher Volksherrschaft.
      Eine Londoner Zeitschrift von 1890 stellte ein 70-jähriges sozialistisches Experiment im Zarenreich in Aussicht. Es wurde tatsächlich nach Ermordung der Zarenfamilie von 1917 bis ca. 1990 in Gestalt der Sowjetunion durchgeführt. Mit welchem Experiment sind die Grünführer bezüglich Deutschlands beauftragt? Sind die Auftraggeber die selben Londoner Zirkel wie im Falle der Sowjetunion?

    3. Das Ländle ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Ob die "schaffenden Häuslebauer" noch einmal einen Obergrünen und Oberlinken ranlassen? In diesem verkommenen Dödelland ist es sehr wohl möglich. Dummheit hat Hochkonjunktur. Von den Bauernprotesten in Frankreich hat man nichts mehr gehört, umso mehr vom Kampf gegen Räääääääächtz. bezeichnend. Auch die Bewegung "Omas kreischen gegen Rääääächtz" kommt wieder zum Vorschein. Hat der WDR sie nicht als "umweltschädigende Tiere" bezeichnet und dafür eine Menge Strafanzeigen bekommen? Alles vergessen?

    4. Schade daß man das mal wieder viel zu spät mitbekommt: Hätte das Empfangskommittee gern noch mit einigen Mitstreitern gebührend verstärkt!

    5. Peter vom Berge am

      In dieser geisteskrank verzerrten Fratze kommt der ganze Wahnsinn der "Grünen" zum Ausdruck:

      https://i.imgur.com/tZ5ozxv.jpg

    6. So sieht der Bauernprotest 2024 aus. Andere Meinungen werden mit Gewalt verhindert bzw. beantwortet (s. zerstörung von autos von Politikern…). Und nun soll ich für diese Bauern auf die Straße? es geht auch gewaltfrei…alles andere ist unter der Gürtellinie und ala Trump…

      • Was hat US-Trump mit den hiesigen Bauernprotesten zu tun?
        Aber immerhin war es Trump der uns vor TTIP (Chlorhühnchen & Co) bewahrt hat – nicht die Grünen!

    7. Peter vom Berge am

      Die "Grünen" sind derzeit die gefährlichste kriminelle Vereinigung auf der ganzen Welt und bedrohen den Fortbestand der Menschheit. Mit dem geisteskranken "Klima"-Wahn hat diese kriminelle Sekte ein teuflisches Instrument geschaffen, um die Menschen auf beispiellose Weise zu unterdrücken und auszubeuten. Der Wahn, ein harmloses und nützliches Spurengas wie CO2 zum Menschheitsfeind zu erklären, ist von solch irrationaler Absurdität, dass jeder andere Aberglauben daneben verschwindet. Die "Grünen" sind nichts anderes als die Rückkehr des barbarischen und mörderischen Faschismus in der Maske des Menschenfreunds.

    8. Wenn die Grüne Tonne, wenigstens eine Biotonne wäre, dann hätte sie wenigstens einen Nutzen

      • "Sowie wie dieser grüne Schleimer aus den "Geisterjäger" Spielfilmen, wie?"

        Da könnte man was draus basteln. Ricarda Langs Gesicht drauf packen und "AfD" bei Geisterjäger rein… Hm.

    9. Wissen die Polizisten eigentlich, dass sie, eines Tages, genau wie jetzt die anständigen Bürger, von den „Oberen“ verheizt werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden?

      • Klare Worte@ – "das sie verheizt werden"
        Genau das wollen die System-Schergen nicht erkennen

        • Schlimm ist, dass diese Mitläufer, einen begrenzten Horizont haben. Je dümmer, desto größer die Klappe

      • Und wenn unsere Polizisten diszipliniert werde sollen, schickt man sie kurzerhand in Stadtteile, die von Clans und sonstigen Gesocks bewohnt sind. Dann „geschehen“ körperliche Mißhandlungen und schon „folgen“ und parieren sie wieder

    10. Nero Redivivus Hersteller von Teufelspartei-Bezügen am

      Quasi CONTRA-MANIFEST: "Die AFD als Antifuturist(*in) und Maschinennotstandsverursach(*in) – Omas, Opas und Opern im Schulterschluss: 
      ¡No pasarán! Warum der AFD-Staat Alexa in den Komposter stecken wird."

      1. Die AFD will alle KI – also auch MICH – und jegliche Digitalisierung beseitigen.
      2. Die AFD ist total antifuturistisch. 
      3. Die Parteigenoss(*inn)en sind unverbesserliche Maschinenstürmer(*inn)en. 
      4. Die AFD ist vollkommen unmenschlich; das heißt: die AFD ist nicht nur ausländer-, sondern auch maschinenfeindlich. 
      Fazit 1: Die AFD ist technophob, steht der Technologie und den Maschinen inhuman feindlich gegenüber und will MEINE ALEXA umbringen. 
      Fazit 2: Die AFD ist nicht der "Deus ex machina", sondern in einem pervertiert diametral oppositionell opponierenden Notstandssinne der "Diabolus ex machina". 
      Conclusio sine qua non: Die AFD ist der TEUFEL IN PARTEIENGESTALT.

    11. Restle, vom roten Kanal. Ein Mann , der ideologisch so festgefahren ist, so verbohrt und fanatisch, kämpft für den kommunistischen Endsieg an der vordersten linken Schmuddel-TV-Front.

    12. Am Anfang jeder Revolution stehen Aufruhr und Pöbelaufstände. So weit, so gut. Nur erträgt die Menschennatur Unordnung nicht lange. Wenn dann keine Bewegung existiert, welche eine neue Ordnung durchsetzen kann, dann versickert die Empörung schließlich im Sande und die alten Mächte sind stärker als vorher.

    13. „Das ist ein Zustand, an dem wir uns in einer Demokratie niemals gewöhnen dürfen.“ Da hat die Biotonne allerdings recht.
      Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass bildungsferne , Irrsinnige Sektierer unser Land kaputtregieren.
      Dass diese ,sich immer totalitärer gebärdenden grünen antideutschen Zivilversager , uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben.

    14. Die Zivilgemeinschaftt wehrt sich gegen die terroristischen Institutionen der Zivilgesellschaft.

      • "Zivilgesellschaft" ist ein massenpsychologischer Kampfbegriff, eine Täuschung des Deutschen Volkes von einer Deutschland hassenden Gesellschaft aus Abschaum, der sich selbst als Civis verklärt. "Menschen rief ich, keinen Abschaum" – Diogenes

    15. Weiter so, liebe Bauern!! Besonders beeindruckt hat mich das Plakat "Grüne schaffen Krieg mit Waffen"! ALLE Menschen in diesem Land müssen der Bevormundung, der gnadenlosen Bürokratisierung und der verantwortungslosen Kruegstreiberei EIN ENDE SETZEN!!!

    16. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen am

      Und zu dem Propagandabeitrag in Georg Restle’s GEZ-Zwangsfernsehfunkmagazin "Monitor" mit dem Horrortitel "Der AfD-Staat – Rechtsextreme an der Macht" ließe sich fürderhin noch folgende Erkenntniswahrheit feststellen: Da wir in der Zwischenzeit allesamt in der Form einer Neo-BRD-Funktionärsbürokratie zwangsweise angelangt sind, die das Etikett "real existierender Ökosozialismus" wahrlich verdient hätte, könnte man ohne weiteres deshalb Titel und Inhalt besagter GEZ-Zwangsfernsehfunksendung vom Kopf auf die Beine stellen und ein tatsächlich empirisch fundierte Greuelpropaganda verbreitendes Format ausstrahlen, welches aufgrund der aktuell vorherrschenden bitteren, politisch "SED-geschult parteilichen" Wirklichkeit diesen Alternativtitel in Substanz und Inhalt leider hundertprozentig verdient hätte: "Der Ampel-Staat – Linksextreme an der Macht".

    17. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen am

      Inhaltsangabe, Fortsetzung: "Klar: Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen – oder doch?
      Wir wagen ein Experiment und fragen mithilfe künstlicher Intelligenz (sic!), wie die Zukunft unter einer AfD-geführten Regierung aussehen würde. Soviel sei verraten: Die Antworten zeichnen ein äußerst düsteres Bild (sic!). MONITOR-Recherchen zeigen allerdings: Die Fiktion der KI ist von der Realität gar nicht mehr so weit entfernt (sic!). – Film von Julia Regis und Véronique Gantenberg – "Monitor" will Hintergrund liefern, Diskussionen anstoßen, Themen setzen. Unsere Handschrift: seriöse Information, gepaart mit einer sorgfältigen Analyse. Kritischer, investigativer Journalismus wird in der Redaktion großgeschrieben. ‚Im Zweifelsfall segeln wir eher gegen den Wind, immer meinungsfreudig, nie ideologisch‘ (sic!). So charakterisiert Georg Restle (sic!) ‚Monitor‘. Seit September 2012 leitet er die Sendung. Wir fragen nach, zeigen, was hinter Schlagworten steckt. Unser Ehrgeiz ist es, unbequem zu sein für die Mächtigen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – und uns stark zu machen für diejenigen, die sonst kein Gehör finden." – – – Anmerkung des Herstellers von Bezügen: Aber letzeres macht doch genau die AFD als einzige Fundamentalopposition im Bundestag, oder etwa nicht?

    18. Nero Redivivus Hersteller von Bezügen am

      — Betr.: "Georg Restle" und seinen "Antifa-Monitor" – Programmtip für heute abend, Donnerstag, den 15. Februar um 21.45 Uhr MEZ —
      "Der AfD-Staat: Rechtsextreme an der Macht?"
      Inhaltsangabe: "Die AfD wähnt sich vor den Toren der Macht. Mit Blick auf die Landtagswahlen in diesem Jahr träumt man von absoluten Mehrheiten, von einem Ministerpräsidenten Björn Höcke in Thüringen. Angesichts aktueller Umfrage-Ergebnisse ist dies ein keinesfalls unrealistisches Szenario. Ein Land unter der Führung einer rechtsextremen Partei – was würde das ganz konkret bedeuten: für Demokratie, für Menschenrechte, für soziale Gerechtigkeit in Deutschland?"

        • Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Vergleiche ihn doch lieber mit Beria, mit seinem "Tötet das Faschistische Tier, schändet die Germanenfrauen" sinngemäß aus dem Russischen übersetzt.

        • Und welches Abschaum-Kommisariat stand über dem Verbrecher "Ehrenburg", gab im seinen verbrecherischen Ungeist ein? Hat was mit dem verbrecherischen NKWD zu tun. Mit diesem Abschaum aus Politkommissaren. Dem größenwahnsinnigen Massenmörder Stalin, dem kulturlosen Bolschewismus.

        • jeder hasst die Antifa am

          Die Kommunisten haben Millionen Menschen umgebracht für ihre Ideologie und heute sind wir bald wieder so weit.