Berliner Senat verschärft den Nachweis für 2G. Schluss mit der Impf-Nötigung durch die Politik! Was Ärzte und Patienten jetzt wissen müssen, lesen Sie in der Neuerscheinung Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren.

    Der Mensch hält eine Menge aus. Er arrangiert sich selbst mit widerwärtigsten Situationen. Deswegen verlieren selbst krasse Foltermethoden ihre Schlagkraft, wenn sie nicht temporär gesteigert werden: von 3G auf 2G beispielsweise. Für 1G reichts noch nicht. Wohl aber für 2Gd. D steht für digital. Soll heißen: der gelbe Impfpass wird als Nachweis für Untertanen-Treue nicht länger anerkannt.

    Der Berliner Senat hat seine 2G-Regelung für öffentliche Veranstaltungen, die seit dem 26. September in Kraft getreten ist, nochmal eingeschränkt. Der gelbe Impflappen gilt nicht mehr. bei Besuchen von Kinosälen, Tanzclubs oder Konzerten müssen laut Beschluss

    die Nachweise digital verifiziert und mit einem Lichtbildausweis abgeglichen werden.

    Künftig muss das digitale Impfzertifikat über die CovPass-App vom Robert Koch Institut oder die Corona-Warn-App als Gehorsamsnachweis dienen. Wer kein Smartphone besitzt, hat seine Existenzberechtigung ja ohnehin verloren, oder? Nicht ganz. Man kann das Impfzertifikat mit QR-Code auch ausdrucken lassen und diesen Wisch ersatzweise vorlegen.  Grund für 2Gd ist die angebliche Zunahme von gefälschten Impfpässen, die im Internet bereits ab 100 Euro angeboten werden.

    Da es aber keine Schikane seitens der Obrigkeit gibt, die von Kriecher-Medien nicht bejubelt würde, freut sich der Focus auch über 2Gd:

    Wer spontan nach dem Fitnessstudio mit Freunden ein Bier trinken oder nach einem anstrengenden Arbeitstag bei einem Film im Kino entspannen will, muss nicht vorher nach Hause, um den gelben Impfpass aus der Kommode zu holen. Er kann dann einfach die abgespeicherten Daten auf dem Smartphone abrufen.

    Auch der Merkur ist happy:

    Das Gute: Ein gefalteter Zettel ist weitaus handlicher als das gelbe Impf-Büchlein und findet leicht im Geldbeutel Platz. Und das Handy vergisst man wesentlich seltener als ein Geheft, das vor Corona jahrelang nur in der Kommode gelegen hat.

    Toll. Danke, lieber Senat, dass Dir so viel an unserer Bequemlichkeit liegt!

    Das Establishment drängt die Bürger mit allen Mitteln zur Impfung. Dabei wurden Impfstoffe noch nie so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – auch über Schadenersatzklagen. Hier bestellen.

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