Wahnsinn: In Berlin hat am Freitagabend ein Mann in den Hals eines Polizisten gestochen – trotzdem wurde der Täter wenige Stunden später wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Dieses Land wird immer gefährlicher. Ein Grund mehr, sich umfangreich über Ihren Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
Die brutale Tat geschah unmittelbar vor der Polizeiwache des Abschnitts 55 im berüchtigten Stadtteil Neukölln: Gegen 22.00 Uhr rastete ein 28-Jähriger ohne erkennbaren Grund aus, bepöbelte die Polizisten, randalierte vor dem Gebäude. Als der Täter überwältigt werden sollte, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der ein Polizist durch das Messer des Angreifers schwer verletzt wurde, er schwebte zwischenzeitlich sogar in Lebensgefahr.
Irre: Der Täter wurde wenige Stunden nach dem Vorfall wieder aus dem Gewahrsam entlassen.
Staatsanwaltschaft sieht keinen vorsätzlichen Messerangriff
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, sonder lediglich wegen einer Körperverletzung. Und wertet die Messerattacke nicht als Vorsatz, offenbar wird von einem unglücklichen Unfall ausgegangen. Dabei scheint es für die Strafverfolgungsbehörde ganz normal zu sein, dass in solchen Situationen mittlerweile Messer zum Einsatz kommen. Zustände, die eher an den Wilden Westen erinnern, als in einer deutschen Hauptstadt üblich sein sollten.
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