Die Hauptstadt versinkt im Messer-Chaos! Laut LKA gab es 2024 insgesamt 9,3 Attacken solcher Art pro Tag. Beim Blick auf die ethnische Herkunft der Täter ergibt sich ein klares Bild. Wie Sie sich jetzt selbst schützen können, zeigt Ihnen Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Unverzichtbar! Hier mehr erfahren.

    Im vergangenen Jahr registrierte Berliner Polizei laut einer neuen Statistik des Landeskriminalamtes 3.412 Straftaten, bei denen ein Messer eingesetzt wurde. Das entspricht im Schnitt 9,3 Messerangriffen pro Tag. Zwar gab es damit etwas weniger Delikte als im Jahr zuvor (3.482), doch aus Sicht der Behörde liegt die Zahl immer noch alarmierend hoch.

    Besonders erschreckend: Laut der Statistik zum „Phänomenbereich Messer“ starben 2024 insgesamt 19 Menschen durch Messergewalt – mehr als je zuvor. In der Analyse des LKA heißt es: „Das Messer wird nach wie vor zumeist als Drohmittel eingesetzt.“ Dies sei bei über 44 Prozent aller Taten der Fall.

    Gesunken seien die Zahlen bei Rohheitsdelikten (minus 99), Raub (minus 76) sowie Sexualstraftaten (minus sechs) mit Messern, doch: „Anstiege mussten im Bereich der Straftaten gegen das Leben (plus 12) sowie beim Widerstand/Tätlichen Angriff (plus 22) festgestellt werden.“ Auch lebensgefährliche Attacken auf Polizisten hätten demnach zugenommen.

    Wer sticht zu?

    Laut den LKA-Analysten ermittelte die Polizei im vergangenen Jahr 365 jugendliche Tatverdächtige. Dabei sank die Zahl der jungen deutschen Täter um vier, während bei Nichtdeutschen um 36 zunahm. Davon waren 16 ermittelte Tatverdächtige Zugewanderte.

    Dazu zählt die Statistik Asylbewerber, Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge sowie Personen, die einen Flüchtlingsstatus haben oder subsidiären Schutz genießen. Unter diese Definition fallen auch Migranten, die sich illegal in Deutschland aufhalten oder trotz abgelehnten Asylantrags geduldet werden.

    Bei den 1.801 in der Berliner LKA-Statistik erfassten erwachsenen Messerangreifern ergibt sich das gleiche Bild: Hier sank die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 80 Personen, während die der Nichtdeutschen um 22 und die der Zugewanderten um 23 Personen stieg.

    Wie Sie sich selbst vor Messermännern schützen können, weil der Staat versagt, zeigt Ihnen Ex-Elitesoldat und Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Unverzichtbar in heutigen! Hier bestellen.

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