Ein australischer Senator befragte vor zwei Jahren die Arzneimittelbehörde, ob der PCR-Test zuverlässig sei. Jetzt erst bekam er die Antwort: Nein, er ist nicht zuverlässig.

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    Seit Beginn der internationalen Corona-Maßnahmen erhielt der PCR-Test schnell den Status des Wahrheitsfinders. Lockdowns und andere Einschränkungen wurden stets mit einer bestimmten Höhe an positiven Tests begründet. Wenn die Zahl an Toten oder schweren Verläufen keine Schockstarre auslöste, so konnte man mit hoher Test-Inzidenz die Dauerpräsenz der Gefahr suggerieren.

    Nach China gehören Neuseeland und Australien zu den Ländern mit den brutalsten Lockdown-Regeln. Australiens Regierung verfolgte mit Militäreinsatz gegen die Bevölkerung eine No-Covid-Politik. Erfolgreich war sie dabei nicht. Auch hier diente und dient der PCR-Test als Grundlage.

    Dabei wurde dessen Unzuverlässigkeit längst aufgedeckt: er weist lediglich das Erbmaterial des Virus nach. Ob der tot oder lebendig, ganzheitlich oder fragmentarisch vorhanden ist, wird nicht geklärt.  Aber solche Einwände haben den Machthaber-Narrativ von der Zuverlässigkeit des Tests freilich nie erschüttert.

    Dennoch stellet der  australische Senator Gerard Rennick (Liberal-Nationalen-Partei Queensland) laut report24 eine Anfrage an die australische Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration (TGA) über die Zuverlässigkeit des PCR-Tests. Jetzt, zwei Jahre später, erhielt er die Antwort: Stimmt, der Test ist unzuverlässig.

    Rennick schreibt auf Facebook:

    „Es hat lange gedauert, diese Antwort zu erhalten, aber die TGA hat endlich zugegeben, dass der PCR-Test nicht zwischen einem lebenden und einem toten Virus unterscheidet. Was die Frage aufwirft, warum ein positives Ergebnis nicht durch einen Bluttest überprüft wird. Bundes- und Landesbürokraten müssen anfangen, die Qualitätssicherung ernster zu nehmen. Vor allem dann, wenn ungenaue Ergebnisse Menschen ihr Leben und ihre Existenz kosten.“

    Wörtliches Zitat aus der Antwort des TGA:

    „Während PCR-Tests hochempfindlich sind und das Erbmaterial des SARs-CoV-2-Virus nachweisen, können sie nicht zwischen lebendem und totem Virus unterscheiden. Die Virusmenge in den oberen Atemwegen eines mit SARS-CoV-2 infizierten Patienten steigt über mehrere Tage vor dem Auftreten der Symptome an, um etwa zum Zeitpunkt des Ausbruchs der COVID-19-Erkrankung ihren Höhepunkt zu erreichen, und nimmt dann in der ersten Krankheitswoche ab.

    Menschen mit dem Virus werden oft gegen Ende der ersten Woche der COVID-19-Erkrankung PCR-negativ, aber einige bleiben noch mehrere Wochen PCR-positiv. Manchmal, wenn das Virus nicht mehr lebt und sich nicht mehr repliziert, können virale genetische Fragmente durch PCR nachgewiesen werden und schwach positive Ergebnisse liefern.“

    Einige Experten wollen die Verbrechen der Behörden juristisch aufarbeiten lassen. Sie sollten sich beeilen. Denn im Herbst werden die Regierungen mit der Restauration ihrer Mythen starten.

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    6 Kommentare

    1. Kleinkindlogik

      Weil der Löffel in der Mitte ein kleines Loch hat besser die Gabel nehmen, oder die Nahrungsaufnahme solange verweigern, bis der perfekte Löffel geschmiedet ist.
      Weil das Auto ab und zu stehen bleibt, zu Fuß gehen oder im Bett bleiben.

      Weil nicht jedes Testergebnis richtig ist, nicht mehr testen.
      (Hier ist der logische Umkehrschluss der Coronaungläubigen besonders spannend. Was wäre, wenn PCR 100% zuverlässig ist? Wäre das dann OK?)

    2. @Metatron, Taubenschach führt zu nicht und stiehl auch dir selber die Lebenszeit.

      Beispiel:
      Metatron: "Warum sind Mitarbeiter der Firma Pfizer von der Imofpflicht befreit?"

      Prawda: "Warum auch sollte Pfizer seine Mitarbeiter zur Corona-Impfungen "zwingen", wer will der darf."

      Metatron:: "Ich frage mich, wieso ein Beschäftigter im Medizinbusiness sich nicht für das Leben entscheidet.
      Können Sie einem Arzt vertraien, der sein eigenes Leben verachtet? Ist soeine Person psychisch gesund?"

      Prawda: Strohmann, denn keine Impfplicht für Mitarbeiter ist nicht gleichbedeutend im ungeimpft. Woher willst du wissen, wieviele Pfizer-Beschäftigte geimpft oder ungeimpft sind?

      …never ending story

    3. Wenn 10 Expertn befragt werden, erhält man 10 Meinungen oder z.b. 10 verschiedne Forschungsergebnisse.
      In der Wissenschaft versucht man dann die Schnittmenge aus den Resultaten zu ermitteln um möglichst ein genaues, momentanes Bild zu entwicklen. Das ist ein Prozess, der seit Jahrhunderten existiert.

      Fehlerhaft ist, was heute leider all zu häufig gemacht wird: Man sucht sich seine passende Erklärung raus und sag: Das ist die Wahrheit.
      In der Coronopandemie ist das leider zu häufig passiert.

      9 von 10 Experten finden eine Schnittmenge und die Querdenker hören auf den 1 Experten.
      Wer hat recht?

      Zu den Hinweis, dass die Pharmalobby an der Pandemie verdient: Ja das ist so. Wer soll denn sonst in einer solchen Phase das Geld verdienen? Die Handwerker? Die Bauernwirtschaft?
      Wenn jetzt die Nachhaltigen Engergien gefordert werden sollen, kommt der Aufschrei: Daran verdient nur die Solarlobby / Windernergielobby. Ja ist auch richtig. Die verdienen daran. Sollen sie auch. Deswegen arbeiten sie in dem Bereich.

      Gestern hat ein ziemlich krasser Sturm gewütet. Jetzt verdienen die Handwerker daran. Böser Sturm, der wurde bestimmt von der Handwerkerlobby gepustet….

    4. Bei Coronaviren die nicht mehr leben, oder sich nicht mehr replizieren wird die RNA sehr schnell abgebaut. Der PCR-Test ist Standard in der klinischen Diagnostik – bei mittlerweile allen Infektionskrankheiten. Deshalb hat jedes klinische Labor eine PCR-Analytik.
      Die Aussage der Ergebnisse ist natürlich nicht, dass jemand mit positiven PCR- Ergebnis ansteckend ist. Aber in einer Pandemie mit einem neuartigen Erreger ist es ein gutes Monitoringinstrument.
      Übrigens würde in der Vergangenheit dauern behauptet, dass der PCR-Test ungenau ist und gar nicht richtig funktioniert und Covid- 19 nicht exakt nachweist sondern andere Coronaviren oder Influenza. Davon ist in diesem Artikel gar nichts mehr zu lesen.

    5. PCR-Tests sind immer im großen Stil herausgeschmissenes Geld von alle Regierungen in Milliardenhöhen die an anderen Stellen wichtiger währen. Der ganze C19-Mist ist bloß der Umsatzapparat für die Pharma und Gesundheitsgilde weltweit. Außerdem ist es eine feine Geldquelle für Kliniken da diese ja privat sind, werden zum Beispiel Positivpatienten ohne Symptome nicht nur doppelt& dreifach abgerechnet sondern vier& sechsfach mit Personal und Materialaufwand. Das ist meine Erkenntnis in diesem Plandemiegame. Jetzt dürfen sich ja außerdem alle Kliniken und Pflegeeinrichtungs-Inhaber und Direktoren richtig freuen, sie dürfen Nichtgeimfptes- Personal entlassen, denn so sparen sie sich noch Gehälter. Es gab und gibt nie Personalmangel im Gesundheitswesen oh Nein!!!

      • Andor, der Zyniker am

        @ möller
        Volle Zustimmung, nur der privat Versichert ist der nützlich Idiot, welche glauben muss besser behandelt zu werden, denn wissen kann er
        es nicht. Aus 800 Euro SB können sehr schnell 2000 werden. Selbst im "billigen" Standardtarif muss er an die 5000 Euro p.a. blechen, bevor er überhaupt irgendwelche Leistungen der Kasse teilweise erstattet bekommt. Alles rechtens.
        Die Götter in Weiß spritzen aber allen die gleiche Jauche, nur Verpackung und Vergütung sind halt besser. Selbst die amputierte Zehe des
        privat Versicherten bringt mehr ein, als die vom AOK Versicherten. Auch alles rechtens.
        Lange gesund bleiben, ohne Arzt, ist halt eine gnädige Anomalie im gewinnorientierten Krankheitssystem. – Halleluja