Das nächste Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest bevor. Die Hoffnung auf Frieden wächst, aber auch die Angst! Denn eine Voraussage prophezeit die ungarische Hauptstadt als Ausgangspunkt eines Dritten Weltkriegs, wie Sie auch hier erfahren

    Die Spannung steigt: Washington und Moskau zufolge bereiten US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow bereits das Treffen zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin vor, das laut dem US-Präsidenten schon innerhalb der nächsten zwei Wochen in Budapest stattfinden könnte. Der Gipfel soll der Beendigung des Ukraine-Krieges dienen.

    Enthüllt: So kommt Putin nach Budapest

    Inzwischen scheint auch die Flugroute für Putin gesichert zu sein. Bulgarien signalisierte, dass es dem russischen Präsidenten einen Überflug in Richtung Budapest erlauben würde. Ein anderes Szenario besagt: Die Präsidentenmaschine Iljuschin Il-96 könnte über die Türkei und das Mittelmeer, dann über Montenegro und Serbien fliegen, um von dort ungarischen Luftraum zu betreten.

    Weidel freut sich – doch einer warnt!

    Während manche Politiker nun offen darüber spekulieren, ob man nicht Putins Maschine abfangen und den russischen Präsidenten vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag schleppen könnte, zeigte sich AfD-Chefin Alice Weidel gestern bei einem Vortrag in der ungarischen Hauptstadt hocherfreut:

    „Es gibt keinen besseren Ort auf der Welt als Budapest, um darüber zu sprechen, wie Frieden in Europa geschaffen werden und eine abermalige Spaltung unseres Kontinents verhindert und überwunden werden kann.“

    Doch einer gießt Wasser in den Wein: Der bekannte Ökonom und Regierungskritiker Markus Krall, der überhaupt nicht gegen Friedensgespräche zwischen Amerika und Russland ist, gibt dennoch zu bedenken: „Radikale Kräfte in der Ukraine bereiten angesichts der Opposition von Präsident Orban gegen den Krieg sicher schon länger die Option eines Attentats auf ihn vor. Dabei hilft ihnen die unmittelbare Nähe der ungarischen Hauptstadt Budapest zur Ukraine, deren Grenze nur knapp 300 km von der Stadt entfernt liegt.“

    Kralls Warnung schließt mit den Worten: „Solche Vorbereitungen könnten kurzfristig umgelenkt werden in den Versuch, ein Attentat auf Präsident Putin während der Friedenskonferenz durchzuführen und so den Anlass für einen großen Krieg in Europa nach dem Vorbild des Attentats von Sarajewo 1918 zu schaffen.“ Diesen Anschlag und weitere sowie deren Folgen haben wir übrigens in unserer druckfrischen November-Ausgabe mit dem Titelthema „Attentate, die die Welt veränderten“ (von Cäsar bis Charlie Kirk, hier erhältlich) aufgearbeitet.

    Eine unfassbar genaue Vorhersage

    Die Warnung erscheint umso dramatischer, weil einer der berühmtesten Seher der Neuzeit, nämlich Alois Irlmaier, der mit seinen Vorhersagen oft erstaunlich richtig lag, ausgerechnet Budapest als Ausgangspunkt eines Dritten Weltkrieges markierte!

    Nun werden Sie sagen: Davon habe ich schon mal gehört, aber da ist doch gar nicht explizit von Budapest, sondern ganz allgemein vom Balkan die Rede. Der soll laut Irlmaier das „Pulverfass“ sein, in dem der „zündende Funke“ überspringe, was zu einem raschen Ausbruch des Krieges führe, der sich auf ganz Europa ausweite.

    Das stimmt. Doch Irlmaier sprach, wie man in dem Buch „Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht“ des Prophetie-Experten Stephan Berndt nachlesen kann, in einer anderen Vision ausdrücklich von Budapest – und wie das auf das geplante Treffen zwischen Trump und Putin passt, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren:

    „Es kommt (…) ganz kurzfristig zu einer Konferenz in Budapest. Friedenskonferenz USA/Russland in Budapest. Der amerikanische Präsident wird ermordet, daraufhin erklärt der Vizepräsident Russland sofort den Krieg.“

    Überzeugen Sie sich selbst. Das Buch können Sie hier bestellen.

    Alles ist möglich – auch Aufstände!

    Die gute Nachricht ist: Irlmaier hat nicht nur Katastrophen prophezeit! Er und andere Seher haben auch vorausgesagt, welche Orte in Deutschland, Europa und auf der Welt sicher sind, sollte es zu unerwarteten Naturereignissen, Unruhen, Aufständen oder einem Krieg kommen.

    Stephan Berndt hat alle möglichen Szenarien in seinem Werk „Refugium: Sichere Gebiete nach Irlmaier und anderen Sehern“ analysiert, zusammengefasst und daraus einen Wegweiser fürs Überleben erstellt.

    Das Werk findet derzeit aus nachvollziehbaren Gründen rasanten Absatz, wir haben aber einige Exemplare für Sie sichern können. Nur, solange der Vorrat reicht! Hier schnell zuschlagen

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