Nun geht es Schlag auf Schlag, Linksterroristen begehen in Thüringen eine Brandstiftung nach der nächsten: Nachdem in dieser Woche schon ein Fitnessstudio in der Kleinstadt Schmölln einer solchen zum Opfer fiel und in Apolda ein Textildruckgeschäft und ein Tattoo-Studio mit Säure und Farbbeuteln angegriffen wurden, brannte nun eine Gaststätte in Sonneberg vollständig ab. Wie groß die Gefahr von links wirklich ist, erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa.

    Den Einsatzkräften der Feuerwehr bot sich an diesem Sonntagmorgen im südthüringischen Sonneberg ein komplettes Bild der Verwüstung. Die ehemalige Gaststätte Waldhaus war bis auf die Mauern heruntergebrannt. 70 Feuerwehrleute mussten von fünf Uhr früh am Morgen bis in den Vormittag hinein unter Aufbietung aller ihrer Kräfte kämpfen, um ein Übergreifen der Flammen auf ein Nachbarhaus und den angrenzenden Wald zu verhindern. Ein Feuerwehrmann wurde bei dem Einsatz leicht verletzt.

    Feuerwehr musste Löschfahrzeuge nachfordern

    Die Rauchentwicklung war so stark, dass die Einwohner Sonnebergs von den Rettungskräften dazu aufgefordert wurden, Türen und Fenster aufgrund des Rauches geschlossen zu halten. Von der Feuerwehr mussten an diesem Tag Tanklöschfahrzeuge nachalarmiert und ein Pendelverkehr eingerichtet werden. Auch dies macht deutlich, was am heutigen Morgen in Sonneberg alles auf dem Spiel stand.

    Auf 100.000 Euro schätzt die Polizei den entstandenen Sachschaden. Wieder einmal – wie bei dem gebrandschatzten Fitnessstudio in Schmölln zu Beginn dieser Woche – handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um eine politisch motivierte Brandstiftung, denn seit 2015 wurde das „Waldhaus“ von einem Pächter geführt, der die Gaststätte laut Medienberichten auch an als rechts geltende Bands weitervermietete. 2018 wurde das Lokal deshalb einmal auch im Thüringer Verfassungsschutzbericht aufgeführt.

    Linke Terrorkampagne im Freistaat Thüringen

    Wieder einmal muss also von einem Attentat der Antifa ausgegangen werden, die offensichtlich seit zwei Wochen eine konzertierte Terrorkampagne im Freistaat durchführt. Konsequenzen müssen die Täter, die Todesopfer offenbar billigend in Kauf nehmen, dabei so gut wie überhaupt nicht fürchten.

    „Brandanschläge kaum aufgeklärt“, stellte die Thüringer Allgemeine schon in ihrer Ausgabe vom 26. September 2020 fest. Mit Blick auf eine Serie von Brandanschlägen in der Landeshauptstadt Erfurt und im Kyffhäuserkreis, bei dem auch ein von der AfD zu Werbezwecken genutzter LKW vollständig ausbrannte, stellte die Zeitung damals fest:

    Laut Innenministerium wurden der oder die Täter im Bereich ,politische motivierte Kriminalität – links‛ vermutet. Nach Informationen dieser Zeitung prüfte die Polizei damals, ob eine linksgerichtete Tätergruppe gleich mehrere Anschläge zum Tatzeitraum verübt haben könnte. Offenbar ohne Ergebnis.

    Bodo Ramelow gibt die Unschuld vom Lande

    Ohne Ergebnis also – wirklich überraschend ist das nicht. Im von dem LINKEN-Politiker Bodo Ramelow regierten Freistaat scheinen Linksterroristen freie Bahn zu haben. Ramelow gibt sich beim Thema linke Gewalt äußerst schmallippig und verweist dann nur regelmäßig darauf, dass er ja das Opfer sei, das von Rechten bedroht werde. Die Medien machen es dem Thüringer Ministerpräsidenten wiederum herzlich leicht, sich als verfolgte Unschuld zu präsentieren. Kritische Nachfragen zu dem Thema gibt es so gut wie nicht und selbst schwerste Brandstiftungen verschwinden irgendwo im Lokalteil der Zeitungen. Bei so viel Nachsicht ist es kein Wunder, dass der linke Terror in Thüringen immer neue Eskalationsstufen erreicht.

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