Massive Gewalt- und Krawallbilder sowie ein ganz offener Mordaufruf bei der gestrigen Leipziger Antifa-Demo für die mutmaßliche Gewalttäterin Lina Engel – aber der öffentliche Aufschrei bleibt aus. COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund nennt linke Terroristen und Hintermänner beim Namen. Noch kann man die brandheiße Ausgabe hier bestellen.

    Deutschland ist laut den aktuellen Umfragen nur hauchdünn von einem rot-grün-roten Bündnis entfernt, das derzeit in allen aktuellen Umfragen auf eine Mehrheit der Sitze im Bundestag kommt. Wer sich fragt, wie es so weit kommen konnte, wird sicherlich auf einige Erklärungen kommen – ein wichtiger Grund ist aber sicherlich die notorische Weichzeichnung des Linksextremismus, die in Deutschland betrieben wird.

    Mordaufruf gegen Chef der Soko LinX

    Ein Blick auf die gestrige Leipziger Antifa-Demo ist geeignet, dies zu verdeutlichen. Es fliegen Pflastersteine auf Polizisten, Banken und eine Polizeiwache werden angegriffen, Barrikaden werden entzündet. Wären solche Bilder von Akteuren erzeugt worden, die sich dem politisch rechten Spektrum zuordnen lassen, dann wäre ein wochenlanger gellender Aufschrei in Politik und Medien garantiert. Wenn aber die Gewalttäter der Antifa zuschlagen, dann gibt es im Vergleich dazu nur den Hauch einer Reaktion.

    Dabei gab es gestern sogar einen offenen Mordaufruf gegen Dirk Münster, den Leiter der sächsischen Soko LinX, die zur Aufklärung linksextremistischer Straftaten gegründet wurde. Auf einem im Schwarzen Block mitgetragenen Plakat war die Aufschrift zu lesen:

    Dirk Münster bald ist er aus Dein Traum/dann liegst Du im Kofferraum

    Diese Parole ist eine klare Anspielung auf die durch die RAF verübte Ermordung des früheren Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, dessen Leiche am 19. Oktober 1977 im französischen Mulhouse im Kofferraum eines Audi 100 aufgefunden wurde (mehr über den Fall erfahren Sie im COMPACT-Spezial Politische Morde, das wegen der hohen Nachfrage nur noch als Download verfügbar ist.)

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    Pflastersteine auf Polizisten

    Die sächsische Polizei, die von der linken Seite des politischen Spektrums gerne als reine Gewalttruppe dargestellt wird, traute sich dann nicht einmal, diesen Mordaufruf gegen einen ihrer Kollegen zu beschlagnahmen – so sehen die wahren „sächsischen Verhältnisse“ abseits von linksextremistischen Mythen aus.

    Auch abseits dieses Vorfalls konnten in Leipzig am gestrigen Tag einmal mehr Linksextremisten eine Schneise der Verwüstung durch eine deutsche Großstadt schlagen. Die Polizeiwache in der Dimitroffstraße wurde ebenso angegriffen wie zwei Bankfilialen, es flogen Pflastersteine auf Polizisten. Nach dem offiziellen Ende der Demonstration wurden dann noch Barrikaden im Leipziger Ortsteil Connewitz in Brand gesteckt.

    Aufnahmen der gestrigen linksextremistischen Ausschreitungen in Leipzig. Foto: Screenshot Twitter.

    SPD trägt Mitverantwortung

    Nach der gestrigen Gewaltdemo äußerte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) heute:

    Von dieser Demonstration müssen sich Demokraten distanzieren.

    Richtig, aber welche Partei ist denn dafür verantwortlich, dass sich der Antifa-Gewaltsumpf in Leipzig ausbreiten konnte wie in keiner anderen deutschen Stadt und hier ganze Viertel zum No-Go-Area für Andersdenkende geworden sind? Das war niemand anderes als die SPD, die hier seit 1990 durchgängig im Rathaus regiert. Die von dieser Partei dominierte Rathausverwaltung stellte dem linksextremistischen Milieu seit 1990 immer wieder auch kommunalen Wohnraum zur Verfügung und man erntet jetzt eigentlich nur das, was man selbst gesät hat.

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