Amira Mohamed Ali ist Vorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht geworden. Das zeigt schon, dass dieses Projekt in die Sackgasse führen muss. Aber ein Punkt spricht für das jüngste Sternchen der neuen Partei. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Hier mehr erfahren.

    _ von Peter Klopfer

    Sie wedelt beim Sprechen mit den Händen und zeigt beim Lachen Zähne wie ein Honigkuchenpferd. Ihr Wuschelhaar ist wunderbar, ihre Augen blitzen. Sie trägt keine Schminke, ihre Nägel sind kurz geschnitten und unlackiert – das wirkt bescheiden. Sie ist ein fröhlicher Mensch und wäre sicherlich in jeder Arztpraxis Trost und Halt für leidende Patienten. Sie könnte Uschi oder Gabi heißen, aber sie heißt Amira. Und sie will hoch hinaus, die deutsche Politik mitgestalten.

    Statt in die Moschee geht sie lieber in den Partykeller.

    «Vor Ihnen sitzt der Vorsitz dieses Vereins», sagte sie im Oktober 2023 bei der Pressekonferenz, auf der Sahra Wagenknecht ihr neues Parteiprojekt vorstellte. Und wiederholte, damit es auch alle verstehen: «Ich bin die Vorsitzende.» Sehr viel mehr hatte sie nicht beizutragen, den Rest der Veranstaltung bestritt die Chefin selbst. Lustig war immerhin der Satz, mit dem sie ihren Rückzug aus der Linksfraktion im Bundestag begründet hatte: «Ich habe die Partei nicht verlassen, ich habe nur gesagt, dass ich nicht wieder kandidiere.» So ein Satz könnte auch von Robert Habeck stammen.

    Die Durchstarterin

    Obwohl man bei ihrem Nachnamen Mohamed Ali zunächst an den berühmten Boxer aus den USA denken könnte, steht sie tatsächlich für einen Lebensweg, der in dieser Form fast nur in der Bundesrepublik möglich ist: eine junge Frau mit Migrationshintergrund, die sich gut assimilierte, fleißig war und ihre Chancen genutzt hat. Ihre Fehler, von denen gleich noch die Rede sein wird, gehen nicht auf ihre muslimische Religion zurück, sondern auf ihre linksdeutsche Ideologie. Von ihrem Glauben spricht sie nie, und statt in die Moschee ging sie lieber in den Partykeller, um mit ihrer Band Brooklyn Baby zu proben. (…)

    Als Juristin hat sie sich einen gewissen Pragmatismus angeeignet, der es erschwert, sie auf eine Position festzunageln. Bei ihrem Herumgeeier kann man oft kaum erkennen, worum es ihr eigentlich geht. Der größte Unterschied zu ihrer Chefin: Was immer man gegen Wagenknecht einwenden kann, keiner bestreitet ihre überragende Bildung. Goethes Faust hat sie auswendig gelernt, die deutsche Klassik insgesamt ist ihre Leidenschaft, und über Marx und Hegel hat sie sogar akademisch reüssiert.

    Auf allen diesen Gebieten blinkt bei Mohamed Ali Fehlanzeige. Als sie von Jung und naiv-Reporter Thilo Jung gefragt wurde, ob sie Marx gelesen habe, antwortete sie verlegen mit: «Nur auszugsweise». Offensichtlich kommt ihr Linkssein, wie bei den meisten nach 1968, nicht aus einer soliden weltanschaulichen Schulung, sondern einem diffusen Gerechtigkeitsempfinden und Wald-und-Wiesen-Antikapitalismus, der mehr mit John Lennons Imagine als mit dem Manifest zu tun hat. (…)

    Warum Mohamed Ali trotz dieser Mängel von Wagenknecht zur Vorsitzenden gemacht wurde, ist schleierhaft. Logisch wäre gewesen, wenn sie sich selbst an die Spitze gestellt hätte – sie ist das Zugpferd, das am bekanntesten ist. Aber wieder einmal – wie schon 2018 bei ihrer Aufstehen-Bewegung – fehlt ihr die Führungsstärke. (…) Ende der Textauszüge.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Lassen Sie sich von uns auf das Jahr der Patrioten einstimmen. Hier bestellen.

    27 Kommentare

    1. Ein faules Ei einer stinkenden Partei.
      Laut Idiotenpresse wird die Rosa Wagenknecht wohl bis zur Wahl 120% erreichen…

      • Marques del Puerto am

        @McCoan,

        mit som endgeilen Ergebnis könnte sie sogar Tote aufwecken. Würde mich nicht wundern wenn rechts und links neben ihr Erich und Margot stehen…. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    2. Sahra und ihre Dönerpartei…. Diese Truppe ist wie die PKK, nur nicht in der Türkei, sondern in Deutschland. Wir brauchen sie wie einen Buckel am Rücken. Es ist an der Zeit, den Kommunismus in Deutschland endgültig zu überwinden. Wagenknecht reimt sich übrigens gut auf Liebknecht, ich hoffe nur darauf, daß die letzten Straßen, Plätze und Parkanlagen mit den Namen Liebknecht, Luxemburg und Zetkin bald ihren alten Namen zurückbekommen und damit ihre kulturelle Enteignung rückabwickelt wird.

      • Ich hoffe darauf, daß im neuen Deutschland a l l e Personennamen für Straßen a b g e s c h a f f t werden und es nur noch unpolitische Sachnamen gibt.

    3. Amira Ali Mohammed macht mutmaßlich Stalin und Allah gleichzeitig glücklich.

      Besser geht`s kaum. So findet man auch im Millionenheer der hereingeflüchteten Muselmanen zahlreiche Stütz-Voll-Pfosten.

      Vielleicht sollte die AfD auch einen Abdullah oder einen Ali Mohammed als Spitzenkandidat küren und den Bau von 1000 neuen Moscheen auf Steuerzahlerkosten versprechen?

    4. jeder hasst die Antifa am

      Die Vorsitzende dieses Bündnisses wird noch viele Alis und Mohameds ins Land holen

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa ,

        fehlt nur noch der Bruder….ääh… Schwesterkuss…. ;-)))

        Mit besten Erwartungen
        Marques del Puerto

    5. Ohne weitere Worte,
      Antwort von Amira Mohamed Ali
      auf abgeordnetenwatch:
      BSW 23.12.2021
      Sehr geehrter Herr S.,
      vielen Dank für Ihre Fragen.
      Ich vertrete die Auffassung, dass es auf jeden Fall wichtig ist, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen, um die Pandemie zu bewältigen. Ein weitreichender Eingriff in die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger wie eine Impfpflicht wäre nur dann gerechtfertigt, wenn alle anderen milderen Mittel vollständig ausgeschöpft worden sind. Für mich kommt eine allgemeine Impfpflicht lediglich als ultima ratio in Betracht. So steht es übrigens auch in dem von Ihnen erwähnten Parteivorstands-Beschluss…..
      Weiter:
      https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/amira-mohamed-ali/fragen-antworten/sind-sie-fuer-eine-impfpflicht

    6. Die Dame ist sehr wohl geschminkt.
      Make up und Lippenstift sind deutlich erkennbar!

      • Marques del Puerto am

        @Parpart,

        nein die Dame ganz rechts im Bild ist ein rotblonder Korsar der für Sahra die dicken Polit- Fische fangen soll. ;-)))

        xxx

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    7. Vom Prinzip her wird die neue Linkspartei das selbe Schema haben wie die PDS und Linke. Die Jugendgruppe Linksjugend Solid wird mit eintreten um wichtige Positionen zu besetzen und alles geht antideutsch weiter mit dem Regenbogenfetzen wie wir es kennen. Mit Frau Ali an der Spitze hofft man viele Migranten als Wähler zu gewinnen. Diese neue Protestpartei soll in erster Linie mit sozialen Themen den Rechtsruck durch die Blauen stoppen. mfg

    8. Sonntagsumfrage : Wagenknecht-Partei käme aus dem Stand auf 14 %. Prost Mahlzeit.

    9. Peter vom Berge am

      Eigentlich sind Islam und Kommunismus ja zueinander inkompatible Konzepte. In der Praxis werden sie durch kleine Kinder passend gemacht, die sich als Steckenpferd das Politik-Monopoly ausgesucht haben. Die schlüpfen dann in die viel zu großen Schuhe ihrer Eltern und spielen "Erwachsene", wenn die Eltern nicht da sind. Was in der Praxis dabei rauskommt, sind lustige Geschichten wie "Amira und Sahra allein zu Hause", die uns zwar einen kurzweiligen Kino-Abend bescheren, aber für die unfreiwillig Beteiligten ganz schön in die Hose gehen können …

    10. Rechte, die sich an politischen Gegenern abarbeiten. Schön anzusehen aber mittlerweile langweilig. Probiert es doch mal mit deutschlandfreundlichen patriotischen Inhalten. Nicht immer nur: Die Umwelt soll weg, die und die Menschen sollen weg oder mit ist egal, was in Zukunft wird.
      Wie wäre es, wenn Sie sich mal für unser Deutschland und nicht nur für ihren Vorgarten einsetzen?

    11. Und die niedliche Amira wird in wohl bekannter linker Manier dafür Sorgen, daß noch mehr Volks- und Kulturfremde ins Land kommen, bzw. daß die noch anwesenden nicht abgeschoben werden. Man sollte dieser Truppe nicht vertrauen und für sie erst recht keine Werbung machen. Gibt es noch Biodeutsche in diesem aus wer weiß wievielen Völkern zusammengewürfelten "deutschen" Partei? Diese Leute haben alle keinen positiven Bezug zum indigenen Volk, sie haben eine gebroche, gestörte Identität und eine mangelnde Loyalität zum Staatsvolk, ihre Ideale sind feindlich gesinnt für Erhaltung von Kultur und Identität des indigenen Volkes, unabhängig davon, in welchem Land sie in Erscheinung treten: Sie werden immer dafür eintreten, die gesunde Entwicklung des einheimischen Volkes durch verderbliche Kreuzungen (je abenteuerlicher, umso besser aus ihrer Sicht) und seine Kultur durch ideologischen Dauerbeschuß zu untergraben. Die idealistische Linke wird immer – ich wiederhole: immer – dem fleischlosen Ideal Mensch hinterherlaufen, denn ohne Menschentümelei ist sie nicht. Mit Menschen aus Fleisch und Blut und der Wirklichkeit in Form der Nation kann sie nichts anfangen.

    12. Die Rechtsanwältin war in der Corona-Krise 2020/21 Befürworter der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.

    13. So sieht Wagenknechts Kampf für Gerechtigkeit für das deutsche Vaterland aus. Mit Ali, Mehmet und Mohammed geht diese Linke auf Stimmenfang.

      • Wenn man die obige Truppe anschaut, kann man als Deutscher in großem Bogen erbrechen: Das ist die linke Einheitsfront gegen unser Volk. Die Dinge, über die wir heute noch phantasieren und Späße machen, könnte morgen zur bitteren Realität werden. In Deutschland, im Gegenzug zu Mittel- und Osteuropa, hegt man immernoch sentimentale Gedanken über Kommunnisten, man hat es versäumt, sich ihrer endgültig zu entledigen. Ein Spruch aus dem Kaukasus besagt, der Wolf wechselt sein Fell, nicht sein Wesen.

    14. Auch bei Tichy eine irritierende Nachricht (oder doch nicht?):
      Da hat die Mohammed-Partei angeblich ausgerechnet bei Insa 14% abgeräumt. Kurz vorher bei einem anderen Institut waren es 4%. Ist so etwas statistisch möglich? Natürlich nicht. Als Begründung wird da schwadroniert, der von Correctiv-Stasis "geleakte" Befreiungsplan würde 10% AfD-Wähler "verunsichern". Halte ich für vollkommenen Blödsinn. Aber es zeigt, daß Insa ein CDU-naher Dienst ist und Tichy typisch "liberal-konservativ" schwankend.
      Fazit: Erst mal die nächsten Umfragen abwarten. Ich halte die Mohammedpartei für eine Totgeburt. Einzig mit dem Ziel gegründet, der AfD zu schaden und weiter Millionen weitere Mohammeds nach Deutschland zu schaufeln.