Die Spanische Grippe gilt als «Mutter aller Pandemien». Doch ihre Verursachung durch ein Virus ist strittig – der Einfluss einer gleichzeitigen massiven Impfkampagne wird ausgeblendet. Ein Auszug aus COMPACT 2/2022 mit dem Lauterbach-Titelthema «Omikron: Warum dieser Mann schlimmer als das Virus ist». Hier mehr erfahren.

    _ von Johann Leonhard

    Was sich im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Spanischen Grippe vor rund 100 Jahren abgespielt hat, kommt einem in Corona-Zeiten unheimlich bekannt vor. Von weltweit fast 500 Millionen Infizierten und 50 Millionen Toten ist die Rede. Schwarz-Weiß-Fotos aus der damaligen Zeit zeigen grimmige US-Polizisten mit Mundschutz, Maskenträger in Straßenbahnen, verwaiste Einkaufsstraßen und überfüllte Lazarette.

    Ausgelöst worden sei die Pandemie 1918 durch ein mutiertes Virus vom Typ H1N1, das 2009 auch für die Schweinegrippe verantwortlich gemacht wurde. Nur: Vor 100 Jahren kannte man den Unterschied zwischen Bakterien und Viren noch gar nicht, und es gab noch keine Elektronenmikroskope. Der angebliche Erreger wurde erst 1997 aus fast hundert Jahre alten Leichen sequenziert.

    Kriegslügen

    Irritation schon bei der Namensgebung: Ein Kommentar in der Londoner Times soll es gewesen sein, der den Begriff «spanish flu» prägte und so den Verdacht auf die iberische Halbinsel lenkte. Tatsächlich hatten fast alle kriegführenden Staaten Nachrichtensperren verhängt, um den zersetzenden Gerüchten über die Seuche Einhalt zu gebieten. Nur im neutralen Spanien konnte frei berichtet werden, weshalb dort auch die ersten Meldungen über die Erkrankung auftauchten.

    William Leefe Robinson (links, 14.7.1895–31.12.1918) war der erste britische Pilot, der im Ersten Weltkrieg ein deutsches Flugzeug über England abschoss. Der ausgezeichnete Kriegsheld erlag kurz nach dem Waffenstillstand der Spanischen Grippe. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Letzter Stand der Wissenschaft: Die damalige Krankheitswelle nahm in den Baracken des US-Militärs im Bundesstaat Kansas ihren Ausgang, verbreitete sich von dort in weiteren Kasernen und Lagern im ganzen Land und schließlich über die US-Truppen, die nach Frankreich geschickt wurden, auch in der Alten Welt. Doch wie soll das Virus zum Beispiel nach Deutschland gekommen sein? (…)

    Der Ablauf der Ansteckungswelle wirft weitere Fragen auf. Das Ärzteblatt gibt die Recherchen des Berliner Historikers und Oberarztes der Charité, Wilfried Witte, wieder: «Er sagte, es habe damals alles relativ harmlos begonnen. Während der ersten Ansteckungswelle im Frühjahr 1918 erkrankten zwar sehr viele Menschen, aber relativ wenige starben. Im Herbst nahm jedoch eine weitere, tödliche Welle ihren Lauf. Gerade dort, wo Menschen geballt aufeinandertrafen, wie in Rekruten- und Kriegsgefangenenlagern, hätten sich auf einen Schlag zahlreiche Menschen angesteckt.» Im krassen Unterschied zu Corona starben nicht Ältere und Vorerkrankte, sondern «ungewöhnlich oft vermeintlich robuste Menschen zwischen 20 und 40 Jahren.»

    Irrsinn und Hysterie gab es bereits 1918. Hier fordern Kalifornier sogar Gefängnisstrafen für Unmaskierte. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Warum wurden ausgerechnet die physisch Stärksten dahingerafft? Laut einem Artikel im Spektrum der Wissenschaft vom Januar 2006, hier in der Wiedergabe durch Wikipedia zitiert, «war ein Faktor (…) auch die durch das Virus induzierte atypisch starke Zytokin-Aktivität. Die Überreaktion des Immunsystems in Form eines Zytokinsturms veranlasst Abwehrzellen zu einem Angriff auf das Lungengewebe. Da gerade die Gruppe der 20- bis 40-Jährigen über ein besonders aktives Immunsystem verfügt, ist hier die Ausprägung des Zytokinsturms besonders stark.»

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    Doch wurde die «Überreaktion des Immunsystems» tatsächlich durch einen Erreger provoziert – oder waren nicht die im Ersten Weltkrieg in vielen Ländern erfolgten Massenimpfungen dafür verantwortlich? Sucharit Bhakdi, von 1982 bis 2012 Professor für medizinische Mikrobiologie an den Universitäten Gießen und Mainz und unter anderem mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet, warnt vor Vakzinen, die die Körperpolizei nicht gegen eindringende Erreger, sondern gegen den eigenen Organismus, den sie eigentlich schützen soll, in Marsch setzen: «Der Angriff von Killer-Lymphozyten auf empfindliche oder gar unersetzbare Zellen könnte tragische Folgen haben.» (…) Ende der Textauszüge.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Februar-Ausgabe von COMPACT mit dem Lauterbach-Titelthema «Omikron: Warum dieser Mann schlimmer als das Virus ist». Hier bestellen.

    29 Kommentare

    1. Offensichtlich WAR das ein Grippevirus, das hat die Untersuchung der im ewigen Eis bestatteter Leichen einer Arktisexpedition bestätigt. Das fiel aber in die Endphase des 1.WKs und in die Zeit der englischen Seeblockade! Da war es schwierig Hungertote von Grippeopfern zu unterscheiden! Die älteren Leute sind schon zu Kriegszeiten vermehrt gestorben, die Geburtenrate knickte nach 1915 deutlich ein. (Weshalb der 2.WK schon 1939 ausbrach, man wollte den letzten starken Jahrgang, 1915, dabei haben.)
      Die jungen, starken Männer waren/sind alle im Krieg gewesen, haben dessen Entbehrungen "genossen" und waren in der Notzeit angehalten, Frauen und Kindern, wo vorhanden auch Alten, den Vorzug zu geben – aus Christenpflicht! Es läßt sich also schwer feststellen, was damals den Einzelnen umgebracht hat. Jedenfalls waren aber alle, die damals schon gelebt hatten, 1957 bei Wiederauftreten des Erregers, immun. Also hatten es alle, wenn auch teilweise Symptomfrei, 1918/19 gehabt.
      Auch bei der Pest hat man ähnliches beobachtet: Länder, in denen sie schon um 500 wütete, waren im 14.Jh. weniger betroffen – und im 17.Jh. brach sie da aus, wo sie im 14,Jh. verschonte und außerdem der 30jhg. Krieg besondere Not auslöste. Abwehrkräfte gegen diese Bakterie, die von Tieren übertragen wird, haben sich offensichtlich sogar vererbt!
      Entsprechend hat die Malaria auch nicht die Tropen entvölkert!

      • In der Geschichte waren Seuchen stets ein Bevölkerungsregulativ, haben aber nie zum Aussterben der Menschheit geführt. Das Streben der Menschen, in diese eingreifen zu können, hat aber noch nie etwas sinnvolles gebracht und Mutter Natur hat sich immer versucht, dagegen zu wehren! Seuchen haben immer die Menschen in 2 Gruppen eingeteilt: Die, die an ihnen starben und die, die gestärkt daraus hervorgingen und überleben!
        Impfen ist ein Kunstgriff des Menschen gegen die Natur! Die Bezeichnung "Gefähdete" trifft genau die, die Mutter Natur aussortieren möchte! Daß die Natur also gerade die Geimpften gefährdet wäre nichts Anderes, als zu zeigen: Die Natur überlistet man nicht!
        Faktisch wurden ja auch so die Geimpften zu Gefähdeten, die zur ursprünglichen Gruppe nicht gehörten!
        Im Alterum hat man da, wo es nichts brachte, oder sogar schadete, das Weitermachen gelassen. Der allem überlegene Puritaner/Protestant macht dann aber erst recht weiter!

    2. Robert Charroux, der die alten Artefakte in aller Welt in Augenschein genommen hat berichtete in einem seiner Bücher über die mögliche Ursache der spanischen Grippe. Man darf das nicht unterschätzen, denn er hatte in seinen Reisen viele Begegnungen mit Menschen, die noch altes Wissen hatten.
      „Im Jahre 1917 entdeckte ein Spanier in Peru das Rezept El Sapo (die Kröte). Es ist in der berühmten, bisher noch weithin unbekannten Arzneikunde der Inka enthalten. Sechs Grundarzneistoffe ergeben zusammen das Rezept „Cascarilla“, von dem man annahm, dass man damit alle Krankheiten heilen könne. Das Rezept El Sapo ist äußerst gefährlich, denn es ruft durch die Wirkung eines katalytischen Agens – der Diastasen des Krötenblutes – Mutationen hervor. ……….

      • ……..Obgleich vor dieser Gefahr gewarnt, zieht sich Dr. L., nach Spanien zurückgekehrt, sofort in das Laboratorium zurück, das er sich auf seiner in der Provinz Magala gelegenen andalusischen Hazienda eingerichtet hat, und beginnt damit, auf Bouillon-Nährböden Bakterienkulturen zu züchten, die er einem Schwein einimpft. Im Laufe der Experimente mutiert eine Kultur, und es bildet sich ein virulenter Stamm, der das Tier tötet. Wenn Dr. L. den Kadaver verbrannt hätte, wären wahrscheinlich Millionen Menschen am Leben geblieben. Leichtsinniger Weise aber wollte der Biologe mehr von der Sache erfahren. Er öffnete den Schweinekadaver und setzte seine Untersuchungen fort, ohne zu bemerken, dass seine Frau und sein Sohn krank geworden waren und sie die Symptome genau der Krankheit aufwiesen, die er analysierte. Senora L. und ihr Sohn starben als erste Opfer der Geißel, die man später die spanische Grippe taufen sollte. ….“ (Robert Charroux, Phantastische Vergangenheit)
        Wer war Dr. L [auterbach]? Den vollen Namen durfte er wohl nicht preisgeben, da er sich sonst Gerichtsverfahren ausgesetzt hätte, die die Verbreitung seine Bücher, bis heute, einschränken könnte.

    3. "Auf dem Gebiet der Pathologie eröffnet der Erste Weltkrieg – leider – zwei neue Beobachtungsfelder: die Vergiftungen mit Kampfgas einerseits und die Spanische Grippe von 1918 andererseits. Am 15. Mai 1915 übergeben R. Dujarric de la Rivière und J. Leclercq der französischen Regierung ihren Bericht über den pathologischen Effekt der Giftgase. Bei ihrer Beschreibung der Nachwirkungen betonen die Autoren Atemnot und Erstickungserscheinungen, bronchiale und pulmonale Merkmale bei der Auskultation sowie die zytologische Zusammensetzung des Auswurfs, der eine Stauung und manchmal auch eine Nekrose der Lunge zeigt. Erwähnt werden auch Superinfektion durch anaerobe Mikroben und Fälle von Gangrän.
      Die große Grippe von 1918, die man die Spanische Grippe genannt hat, verursachte Tausende von Todesfällen in ganz Westeuropa; mit sich brachte sie pulmonale Komplikationen in der Form von Lungenentzündungen, von Ödemen, die wir heute als läsionell qualifizieren würden, ferner von Empyemen und pulmonalen Eiterungen."
      (Geschichte der Lungenheilkunde (Robert Bollinelli und Pierre Carlos): Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts: Die Ära der Diagnostik. Illustrierte Geschichte der Medizin, S. 5501) ……

      • …….Hat man der weltweiten Exposition von Giftgasen und seinen Wirkungen damals einer Grippe angedichtet? Oder was ist damals geschehen? Man muß nur die Gegenwart betrachten, in der laufend Falschmeldungen verbreitet werden und die "hohe Wissenschaft" keine Erfolge verzeichnen kann.

        • Nochmal:

          Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu „am Leben erhalten.“
          Soweit bekannt ist, erkrankten ausschliesslich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe.“
          (Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-spanische-grippe.html)

          ,,Soweit bekannt ist, erkrankten ausschliesslich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe.“ !

        • Ich bestreite es nicht, daß der Bericht von Eleanora McBean wahr sein kann. Aber genau wissen tut man es nur, wenn man die damals verabreichten Impfstoffe kennt. Das es damals zu einem globalen Impfstoffeinsatz (allerdings vorwiegend bei Soldaten) wie heute kam, ist zumindest fragwürdig. Man kann natürlich verschiedene Giftstoffe (Virus = Gifttrunk) in unterschiedlichen Ländern einsetzen, deren Wirkungen dann von den Eingeweihten ausgewertet werden.

    4. "Vor 100 Jahren kannte man den Unterschied zwischen Bakterien und Viren noch gar nicht,…"

      Aber ein hochspezialisierter Masern-VIREN-Impfstoff (gem. heutigen Standards) gab es damals schon?
      Bestenfalls könne man sagen, dass man keine Ahnung hat was damals verspritzt wurde. Derartiges Halbwissen lässt sich aber nicht nahtlos auf’s 21. Jahrhundert transformieren.

      • Erstmals zugelassen wurde der inaktivierte Spaltimpfstoff[2] im Jahr 1963 in den USA.In den späteren 1960er Jahren folgten Zulassungen in weiteren Ländern. Der inaktivierte Masernimpfstoff wurde von 1963 bis 1967 eingesetzt und durch den attenuierten Lebendimpfstoff (Impfstamm Edmonston B) abgelöst. (Wikipedia) (Medisana) Da wusste man ganz genau was "verspritzt" wurde.

        • Egal, Kernaussage war, dass man vor 100 Jahren den Unterschied zwischen Bakterien und Viren noch gar nicht kannte. Somit auch kein "Impfstoff" gem. heutiger Impfstoff-Definition vorhanden sein konnte, man den Spanischen Grippetod somit auch nicht auf "Impfstoff" im allgemeinen schieben kann, ein roter Faden zu heutigen Impfstoffen überhaupt nicht existent ist. Welche Giftbrühe damals gespritzt wurde weiß ich nicht. Wenn Sie genaueres wissen, dann teilen Sie’s gerne mit.

          Überspitzt könnte man sagen, dass man von Anno 1763 gepresster Hühnerscheiße nicht unbedingt die Wirksamkeit/Schädlichkeit heutiger Arzneimittel herleiten sollte. Genau so abenteuerlich ist die Annahme, dass die 1918 verspritzte Blackboxsuppe Autoimmunerkrankungen aufgrund heutiger (Corona)Impfstoffe beweist.

    5. Spanische Grippe
      Bericht einer Augenzeugin: Nur Geimpfte erkrankten
      „Unter den authentischen Berichten aus jener Zeit ist „Vaccination Condemned“ von Eleanora McBean (in überarbeiteter Übersetzung von Hans Tolzin) der meist zitierte. Hier einige Auszüge:
       
      „Alle Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918 lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot.“

      Auffällig ist, dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden. Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie geradezu „am Leben erhalten.“
      Soweit bekannt ist, erkrankten ausschliesslich Geimpfte an der spanischen Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe.“
      (Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-spanische-grippe.html)

    6. Willi Kuchling am

      Der "Impf-Report 2005" vom Tolzin Verlag, der von der Spanische Grippe handelt, ist jetzt sogar gratis erhältlich!!

    7. "Doch ihre Verursachung durch ein Virus ist strittig…" Da sind wir wieder bei XY – ungelöst: Wann und wo wurde eigentlich das SARS-CoV2-Virus isoliert?
      Nein, nicht durch Achtgroschen-"Faktenchecker", sondern tatsächlich, mit belastbaren und gerichtsfesten Beweisen belegt.

      • Amüsant. Belastbare und gerichtsfeste Beweise fordern und selbst ständig mit unbelegten Behauptungen um sich werfen.

        • Amüsant (eigentlich bedenklich) ist nur dein Rechtsverständnis. Nur der Einschränker muss beweisen. Bürger-Einschränkungen und Pflichten sind nicht durch Baugefühle legitimiert, Gegenwehr hingegen schon (die muss nicht zwingend faktenbasiert sein, selbst Aluhüte sind nicht verboten und zumeist sowieso nur die Wirkung der Ursache). 2 Jahre und die Fakten immer noch nicht vollständig auf dem Tisch, Bananenrepublik?

    8. Naja, die Ursache dafür, dass vor allem junge (Männer) zwischen 20-40 starben, war laut vieler Experten wohl vor allem der ganz besonders dichtgedrängte Militärbetrieb in vollgepackten Rekrutierungsstellen und abstandsfreien Unterkünften sowie Schützengräben. Kinder und Greise sind an der Front halt eher nicht so viele unterwegs, da liegt das Durchschnittsalter schon zwischen 20-40 und entspricht somit auch dem Alter der meisten Infizierten.

      • @Burkhard
        Der "dichtgedrängte Mlitärbetrieb" war für die schnelle Verbreitung und hohe Infektionsrate der span.Grippe in der Alterskohorte 20-40 verantwortlich, nicht aber für die sehr hohe Letalitätsrate. Das sind 2 Paar Schuhe.

    9. "Doch wurde die «Überreaktion des Immunsystems» tatsächlich durch einen Erreger provoziert – oder waren nicht die im Ersten Weltkrieg in vielen Ländern erfolgten Massenimpfungen dafür verantwortlich? 2

      Nein. Die Antwort hat sich Compact/die Wissenschaft bereits zwei Sätze früher selbst gegeben.

      Die Thesen Sucharit Bhakdis wurden durch die Wissenschaft im Prinzig in Gänze als falsch aufgezeigt

      • HEINRICH WILHELM am

        @Leonid
        Wer ist "die Wissenschaft"?
        Ein Kampfbegriff für die Agitation bildungsferner BRD-Zöglinge?

        • @ DeSoon

          Nur weil sie nicht in der Lage sind Aussagen der Wissenschaft zu folgen heißt es nicht das diese substanzlos wären ;-)

        • Leo, ein Wissenschaftler weiß in aller Regel wie man korrekt zitiert. *swinkersmily

    10. Freichrist343 am

      Die Klima-Aktivisten drohen jetzt mit der Bildung einer Grünen RAF.
      Auch die Corona-Gegner könnten sich radikalisieren, wenn es zum 20. März 2022 keinen echten Freedom Day gibt.
      Denn jeder Impfwillige hat eine Impfmöglichkeit gehabt. Und die Belastung des Gesundheitswesens ist während der vermeintlichen Corona-Pandemie zurückgegangen. Bitte googeln: Drucksache 20/477
      Retten kann uns nur eine liberal-konservative und ökologische Politik. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

      • jeder hasst die Antifa am

        Brauchen die nicht die Linksradikale Antifatante Faeser schafft das alleine,sie hat ja ihre Straßenschlägerbanden.