Was für ein AfD-Jahresstart! 45,7 Prozent bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis (Thüringen), bundesweit steigende Umfrageergebnisse, ins Leere führende Hetzkampagnen! Es schlägt die Stunde der Patrioten. „2024: Die Wende“ lautet die lesenswerte Titelgeschichte in der COMPACT- Januarausgabe. Hier mehr erfahren.

    Die geradezu hysterisch anmutenden Hass- und Hetzkampagnen gegen die AfD haben zunächst keine Auswirkungen. Auch nach neuesten Umfragen liegen die Blauen bundesweit deutlich vor den Ampel-Parteien. Mit unseren Steuerfeldern gefütterte Polit-Aktivisten halten der AfD eine Zusammenkunft von gut 20 Personen in Potsdam vor, auf der über Remigration (Mediensprech: „Vertreibung“, „Deportation“) referiert worden sei. Sämtliche (!) etablierte Medien sind in entlarvender Gleichschaltung seither an einer Giga-Hatz auf die Opposition beteiligt.

    Doch die AfD-Umfrageergebnisse sind weiter stabil. Folgerichtig jault der Spiegel jetzt auf: „Das Bekanntwerden des Potsdamer Treffens hatte offenbar kaum Auswirkungen auf ihre Anhängerinnen und Anhänger.“ Die Polit-Illustrierte selbst hatte eine Civey-Umfrage in Auftrag gegeben. Die Enttäuschung muss dann bei Begutachtung der Zahlen gewaltig gewesen sein: Die AfD liegt bundesweit weiterhin bei stabilen 21 Prozent und behauptet Platz zwei hinter der CDU (30 Prozent).

    Keiner glaubt den Staatsmedien

    Mager hingegen fallen die Ergebnisse für die Ampel-Parteien aus: SPD 15, Grüne 14, FDP vier Prozent. Für die Linke bleiben ebenfalls noch vier Punkte. Ganz offenkundig funktionieren die tonangebenden Medien nicht mehr. Tagesschau & Co. sind durchschaut! Ihre Propaganda läuft ins Leere.

    Der Süddeutschen Zeitung zitterten gestern denn auch die morschen Knochen mit Blick auf die baldige Europa-Wahl:

    „Anfang Juni wird das Parlament neu gewählt, und die rechte Welle, die gerade über Europa hinweggeht, wird manche Abgeordnete aus dem Parlament spülen, möglicherweise sogar die Fundamente der Europäischen Union aufweichen.“

    Staatsmedien und abgehalfterte Politfiguren werden in den kommenden Wochen alles daransetzen, in der Bundesrepublik Wahlerfolge der blauen Konkurrenz zu verhindern. Da wird keine Lüge zu dreist, keine Diffamierung zu unverschämt sein.

    Die Wähler aber demonstrieren mit jeder Umfrage, dass sie nicht gewillt sind, sich Befehle erteilen zu lassen. So wird jetzt auch für Brandenburg eine neue Insa-Umfrage vorgelegt. Die AfD liegt demnach deutlich in Führung. Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, würde hingegen die SPD ein Debakel erleben. Die Sozis unter Ministerpräsident Dietmar Woidke landen hat bei 17 Prozent. 2017 hatten die Roten noch 26,2 Prozent eingefahren und die Wahl gewonnen.

    FDP 3, AfD 28 Prozent

    Gemäß der von Märkischer Allgemeiner Zeitung, Lausitzer Rundschau und Märkischer Oderzeitung in Auftrag gegebenen Erhebung kommt die AfD jetzt auf 28 Prozentpunkte; bei der letzten Wahl 2019 waren es noch 23,5 Prozent. Die CDU erklimmt demnach mit 18 Prozent den zweiten Platz vor der SPD. Die Grünen liegen in Brandenburg bei acht Prozent. Die FDP bliebe mit drei Prozent außerhalb des Landesparlaments. Die neue Wagenknecht-Partei, die in Brandenburg noch keinen Landesverband gegründet hat, könnte auf 13 Prozent hoffen. Die Linke kommt hier noch auf sechs Prozentpunkte.

    Uwe Thrum will der zweite AfD-Landrat in Thüringen werden. Foto: AfD

    In Thüringen hatte eine Insa-Umfrage in der vergangenen Woche 31 Prozent für die AfD ermittelt. Damit sind die Blauen auch hier die stärkste Partei vor der CDU mit 20 Prozent. Der Wagenknecht-Truppe werden in Thüringen 17, der Linken von Ministerpräsident Ramelow 15 Prozent zugetraut. Alle drei Ampelparteien liegen im einstelligen Bereich: SPD sechs, Grüne fünf und die FDP drei Prozent.

    Apropos Thüringen: In Kürze  (28. Januar) steht die Entscheidung im Saale-Orla-Kreis an. Und trotz des üblichen Bündnisses der Blockparteien sieht es gut aus für AfD-Kandidat Uwe Thrum, denn der Vorsprung ist gewaltig. In 47 von 59 Städten und Gemeinden gingen im ersten Wahlgang die meisten Stimmen an die AfD. In Paska wählten sogar 72,4 Prozent den AfD-Bewerber. In 15 weiteren Gemeinden kam er über die 50-Prozent-Marke.

    Die AfD setzt ihr Hoch also weiter fort. In acht Monaten wird im Osten der Republik gewählt. Dann kann der Umschwung kommen. Die Januar-Ausgabe von COMPACT hat es diesbezüglich in sich: „2024: Die Wende. Das Jahr der Patrioten“. Spannender und aktueller geht es kaum! Hier bestellen.

    29 Kommentare

    1. Nun, mit dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht erwächst den Grün-Roten ein nicht zu unterschätzende Wählerpotential

    2. Jede billige Hetze in asozialer Kindergartenmanier gegen die AFD verschafft ihr nur mehr Zulauf. Viele Leute sind seit dem Coronamärchen erwacht und seit dem mutmaßlichen Abriss der Wirtschaft und Industrie erst recht den man Herr Habeck und Frau Baerbock zu verdanken hat. Die Totengräber in grün mit ihrem Regenbogenfetzen können hetzen und Gift& Galle speien wie sie wollen, am Ende werden sie vor Ärger schwarz. mfg

      • Wenn man so blöde ist und dem politischen Gegner und den dazugehörigen allmächtigen Medfien die politische Munition selbst liefert (Remigration )darf man sich nicht wundern wenn man keine Spitzenposition in der Parteienlandschaft erringt. Eines der Hauptmerkmale der AfD ist seit jeher grenzenlose Dummheit und Primitivität. Man kommt zwei Schritte voran und wird dann durch eigenes politisches Versagen anschließend prompt zurückgeworfen, nicht wählbar.

        • Fischers Fritz am

          @ HG
          Da ist in der Tat etwas dran. Ich glaube aber, daß bei weitem nicht alle AfD’ler Ihre genannten Negativmerkmale erfüllen. Wen kann man derzeit denn sonst wählen? Nichtwählen würde doch nur die Kartellparteien stärken.

        • Gut stimmt das vielfach auch Verallgemeinerungen als Inhalt genutzt werden. Aber wegen Höcke kann man die AFD wählen. Bei der EU-Wahl nehme ich Udo Voigt.

      • jeder hasst die Antifa am

        Die Aufmärsche der AfD Gegner sind wie die Fackelzüge der Nazis im dritten Reich und die Grünen bestimmen jetzt das diese Fackelzüge vorrangig gesendet werden müssen in der Aktuellen Kamera,da man bis jetzt zuviele Bauernproteste gezeigt hat.

    3. "…..die Fundamente der Europäischen Union aufweichen.“
      Ja aber bitte!! Dieser von Lobbyisten unterwanderte Abnickverein hat doch mit der ursprünglichen europäischen Idee nichts mehr zu tun.

      • Das stimmt es ist nichts weiter als ein großes Büro der NWO-Tyrannen von Übersee.

    4. Und das Neueste: Grundrechte entziehen, die haben doch nicht mehr alle.
      1. Grundrechte hat jeder Mensch auf dieser Welt, egal ob sie ihm gewährt
      werden oder nicht.
      2. Selbst in den schärfsten Diktaturen wird nie von der Entziehung von Grundrechten gesprochen, im Gegenteil, aber es wird den dort
      lebenden nicht gewährt. Selbst in der DDR hat Erich Honecker die Schlussakte von Helsinki unterzeichnet aber die dort enthaltenen
      Zusicherungen nie gewährt. Aber offiziell verneint hat sie niemand.
      3. Die Grundrechte tatsächlich entziehen heißt derjenige ist vogelfrei. Das bedeutete Rückkehr ins tiefste Mittelalter. Sind sich diejenigen
      bewusst, was sie dort fordern? Ich kann es mir nicht vorstellen. Also schnellstens: Die Finger von solchen Forderungen lassen.
      Leider vertragen die heutigen, aktiven Politiker nicht mehr, dass sie nur auf Zeit gewählt wurden, Sie wollen wieder das 1000-jährige Reich, was sie anderen vorwerfen, zumindest aber für immer an der Macht kleben, wie die Kleber auf der Straße.

      • "1. Grundrechte hat jeder Mensch auf dieser Welt, egal ob sie ihm gewährt
        werden oder nicht."

        Widerspruch in sich. Wenn eine Menschengruppe (nennen wir sie Nichtdeutsche) einer anderen Menschengruppe (nennen wir sie Deutsche), nichts abgeben will, dann gibt es auch nichts. Punkt. Wer sollte daran etwas ändern? Ihre Behauptung etwa? Mensch ohne Zuordnung ist Abstraktum.

      • Warum denn so negativ, Wurst? Grundrechte entziehen hat doch Tradition. Ab 2020 ist man auf den Geschmack gekommen, und was sich bewährt hat, das lässt man dann auch nicht mehr los.

      • Norbert Leser am

        @Wurst
        "Entzug der Grundrechte
        = vogelfrei
        = Mittelalter"
        Ist richtig.
        Das kann jederzeit nach hinten losgehen.

        Wenn diejenigen, welche beauftragt wurden so was zu fordern,
        schlau wären:
        dann nennen sie den Urheber dieser Idee. Oder sie rufen die US-Botschaft zurück, dass sie ihren Dreck alleine machen soll.

    5. "Grüne nimmt Einfluss auf die „Tagesschau“: Berichte über Demos gegen AfD statt Bauernproteste"
      siehe: berliner-zeitung de, 18.01.2024

    6. jeder hasst die Antifa am

      Wer auf Tagesschau von ARD und ZDF angewiesen ist muss geistig zurückbleiben.

      • Sowas nennt sich „Bild dir ne Gegenmeinung“. Wenn man dem Gegner nicht auf‘s Maul schaut, erfährste nicht was er vorhat.

    7. Es raecht sich alles hier auf Erden. In Hessen merken jetzt auch die es, die zwar die AfD gewaehlt haetten aber lieber zuhause blieben.
      Wer eine Wende will, der muss AfD waehlen, damit die 51% zusammenkommen. Ansonsten geht der Doedelmichel noch ganz tollen Zeiten entgegen.

    8. jeder hasst die Antifa am

      Die Altparteien haben keine Angst um die Demokratie,sie haben Angst vor der Demokratie,selbst wenn die Umfragewerte der AfD durch Hetze und Verleumdung,kurz stagnieren wenn die Ampel mit ihrer desaströsen Politik so weitermacht,werden die Umfragewerte wieder steigen,da helfen auch keine gelenkten und finanzierten Aufmärsche und Papiersammlungen gegen die AfD, die Zukunft heißt AfD und das nicht nur in Deutschland und das ist gut so.

    9. Nach dem Link hier war das "Potsdamer Treffen" schon im November 2023.
      ?
      https://t.me/LIONMediaNews/20753

    10. "… Landesverband gegründet hat, könnte auf 13 Prozent hoffen. …."

      Noch keinen Verband, keine Strukturen, keine Orga, keine Mitglieder (Wahlkämpfer), aber in den selbstverständlich entsprechend manipulierten Umfragen im Zweistelligen überhöht angesiedelt, bar jeder Wirklichkeit. Zunächst mal ist das eine Splitterpartei der Partei „Die Linke“ die genauso fremdextremistische Bestrebungen wie diese durch ihr Personal/Programmatik/Ideologie verfolgt.

      Es wird nicht erkannt/gesehen: Daß das deutsche Gemeinwesen ohne Abgrenzung und Sicherung durch den Nationalstaat der Magnet der Überfremdung der Heimat und der Umvolkung der Deutschen und damit dessen Tod ist. Es (Überfremdung und Umvolkung) wird förmlich angezogen, weil in der materialistisch-marxistischen Ideologie von materialistischer Gesellschaft aus X-Beliebigen ohne völkischen Zusammenhang in Art und Wesen die Rede ist (Deutscher Sozialismus kennt keine Gleichmacherei, sondern erkennt als aus dem Volk selbst kommend dessen Unterschiede als Stärken und Schwächen an! Maß und Leistung, nicht ideologische Idiotie!). Völlig losgelöst und abgehoben von der Wirklichkeit: Weltoffen = Weltfremd!

      Wiederholung und Propaganda in den fremdextremen Massenmedien, wer sie nicht hinterfragt (hinterfragen will oder kann ist ein Unterschied des Bewusstseins der Manipulation), bei dem bleibt es irgendwann als Wahrheit hängen und wird so weiter multipliziert/gegeben (Meinungsmache, Mund-PR).

    11. ungläubiger Zuschauer am

      Das wichtigste ist alle Wahlen überwachen. Es kein Wahllokal ohne Beobachter sein. AfD Freunde sollten sich als Wahlhelfer bewerben. Besonders die Briefwahl ist ein Einfallstor für Wahlfälschung.

      • Rechtskatholik am

        Anbei eine beachtliche Rede von Björn Höcke über die Zukunft der AfD:
        https://m.youtube.com/watch?v=ztqkxwURCxs&pp=ygUkQmrDtnJuIEjDtmNrZSB0aMO8cmluZ2VuIEdydW5kcmVjaHRl

    12. Im Osten wird der Einzug der AfD sicher sein, unabhängig von irgendwelchen Medien- und Politscharlatanen. Im Westen sehe ich eher schwarz mit rot-grün Färbungen, weil die Demonstrationen gegen die AfD vorrangig im Westen verfingen. Das Wählerpotential im Westen ist aus der Totenstarre noch nicht erwacht und fürchtet das Blau des erwachenden Morgen mehr als die schwarz-rot-grüne Umnachtung.

      • Ich habe es schon mehrmals erklärt. Die Wessis (bin selbst einer) wurden anders sozialisiert.
        Transatlantische Umerziehung vom Kindergarten über die Schulen bis in die ,durch die Nachkommen der 68iger links durchseuchten Hochschulen. Da hinterlässt Spuren.Das sogenannte urbane Millieu wählt in den westlichen Großstädten Rot-Grün. Rot-grün in Hamburg 60% bei der letzten LTW. In Köln 59%. In Freiburg über 60%.. Selbst in München holte rot -grün bei der letzten LTW 43%. In Frankfurt 44% etc. (immerhin 10% AfD in F/Main) In den ländlichen Regionen sieht es besser aus.

        • Bin selbstkritischer Wessi und habe leider meine negativen Erfahrungen im „goldenen Westen“ gesammelt. Der „goldenen Westen“ allein ist schon ein Mythos, den ich in vielen Wessi-Städten ins Gegenteil umdrehe.
          Bei der Nennung der AfD muss man behutsam vorgehen, weil man nie weist, auf welche „vorgelebte“ Gesinnung man stößt. Langsames Vorarbeiten ist angesagt und möglichst die Negativargumente ausräumen. Ist manchmal ne Sauarbeit, aber wenn der andere schlapp macht, habe ich die letzte Runde überstanden. Verbal, nicht fäkal, nur sachlich. Aufklärung tut manchmal Not bei vom Fernsehen infiltrierten Zuschauer.

        • @ DeSoon

          Bei allem Respekt …

          Wozu immer diese langatmigen Erklärungen zur Sozialisation
          und der daraus folgenden Psyche des "Oestis vulgaris (americanus)"?

          Man kann es in zwei oder auch drei Worten ausdrücken: Zu satt. – Noch.