Das ZDF-Format Aktenzeichen XY hat die Fahndung nach einem linksextremen Gewalttäter ausgestrahlt. Erste Anrufe von Zuschauern sind mittlerweile bei den Polizeidienststellen eingegangen. Die Strukturen der linksautonomen Szene waren auch immer wieder Thema bei COMPACT-TV. Wer sich mit unserem Format solidarisiert, der kommt an der hübschen COMPACT-Tasse nicht vorbei, ideal auch als Weihnachtsgeschenk. Hier mehr erfahren.

    Seit 1967 suchen Polizeibehörden mit Hilfe von Fernsehzuschauern im ZDF-Format Aktenzeichen XY regelmäßig nach Schwerverbrechern. Fast 40 Prozent aller dort ausgestrahlten Fälle konnten am Ende aufgeklärt werden. Es ist die wahrscheinlich letzte noch sehenswerte Sendereihe bei den Öffentlich-Rechtlichen.

    Wer kann helfen?

    Am Mittwoch wurde die 597. Ausgabe ausgestrahlt. Der langjährige Moderator Rudi Cerne führte durch die Sendung. Dieses Mal präsentierte er die Fahndung von Generalbundesanwalt und Landeskriminalamt Sachsen nach einem bekannten Kopf der linkskriminellen Szene: Johann Guntermann. Der ZDF-Aufruf: „Wer kann den Ermittlungsbehörden bei der Suche nach ihm helfen?“

    Rudi Cerne führte in der Sendung dann aus:

    „Johann Guntermann soll Teil einer linksextremistischen Vereinigung sein, die Menschen aus der sogenannten rechten Szene in den Fokus genommen haben soll. Mitglieder der Vereinigung sollen unter anderem Personen mit Hämmern angegriffen und schwer verletzt haben. Johann Guntermann war mutmaßlich an mehreren Angriffen dieser Gruppierung beteiligt und wird nun von den Fahndungsbehörden gesucht.“

    Johann Guntermann, Spitzname „Lücke“, ist Kopf der Schläger um die „Hammerbande“. Er war der Verlobte einer weiteren Drahtzieherin, nämlich Lina Engel. Die Linksterroristin wurde im Mai zu mehreren Jahren Haft verurteilt, allerdings noch am Tag der Urteilsverkündung gegen ein paar Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt. Der zuständige Richter hatte ihr eine gute Führung während der Untersuchungshaft bescheinigt.

    Nach ihrem Weggefährten Guntermann aber wird weiterhin gesucht. Offenbar verschweigt Lina Engel der Polizei Details zu ihrem Vertrauten. Der war vor einigen Jahren an heftigen Ausschreitungen in Leipzig beteiligt, wurde dort als Steinewerfer identifiziert und hat wiederholt politische Gegner massiv angegriffen.

    Die Bild: „Als mindestens acht deutsche Linksextremisten zuletzt in Budapest mutmaßliche Neonazis überfielen und mit Tritten, Totschlägern und Reizgas zum Teil schwer verletzten, soll Guntermann ebenfalls unter den Angreifern gewesen sein. Sächsische Ermittler sollen ihn sofort auf den Videobildern erkannt haben.“

    Das Netzportal Ein Prozent über ihn:

    „Dabei spricht viel dafür, dass Johann Guntermann der eigentliche Drahtzieher hinter der ,Hammerbandeʽ ist. Zuletzt hat das ein Kronzeuge im sogenannten Antifa-Ost-Prozess bestätigt. Immer wieder sei es Guntermann gewesen, der mögliche Zielpersonen für Überfälle ausgesucht und ausgekundschaftet habe, um dann Mittäter zu rekrutieren. Dabei habe dieser auf ein klandestines Netzwerk vor allem aus Leipzig und Berlin zurückgegriffen. Besonders wichtig sei ihm gewesen, persönlich an den Attacken beteiligt zu sein, um den Schaden bei den Opfern zu ‚maximieren‘. Auch mehrfache Haftstrafen konnten den gebürtigen Hallenser, der als Kind mit seinen Eltern nach Bayern zog und 2011 nach Leipzig zurückkehrte, nicht von seinen Taten abhalten.“

    Das ZDF veröffentlichte jetzt folgende Personenbeschreibung:

    „Johann Guntermann ist 30 Jahre alt, 1,71 Meter groß, hat eine kräftig-sportliche Figur, dunkelblondes Haar von derzeitig unbekannter Länge und dunkelblond-rötlichen Bartwuchs. Auffällig: Er hat unvollständig zusammengewachsene, große Ohrlöcher, die durch sogenannte Flesh Tunnels entstanden sind, außerdem Tätowierungen auf beiden Händen. Diese bilden den Schriftzug hate cops.“

    Er soll übrigens auffällig schnell sprechen. Generalbundesanwaltschaft und Landeskriminalamt Sachsen wollen wissen: „Wer hat Johann Guntermann seit Januar 2020 gesehen? Wer hatte vielleicht sogar Kontakt zu ihm? Wer weiß, wo er sich heute aufhält? Wer hat Bild- oder Videoaufnahmen, die ihn zeigen und im Jahr 2020 aufgenommen wurden?“

    Quelle: LKA Sachsen
    Quelle: LKA Sachsen

    Für Hinweise, die zum Auffinden von Johann Guntermann führen, ist immerhin eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt. Wer glaubt, hier etwas zur Ergreifung des Kriminellen beitragen zu können, solle sich an das LKA Sachsen wenden, heißt es.

    Jede Verharmlosung des Guntermann-Treibens ist gefährlich. COMPACT-TV hat im Brennpunkt mehrerer Sendungen auf die Hammerbande hingewiesen. Belohnen Sie den Mut unserer Leute und solidarisieren Sie sich mit dem Erwerb unserer wunderbaren Tassen, ideal auch als Weihnachtsgeschenk! Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Einfach mal den Bundestag besuchen, da sitzen die linken Auftraggeber und verarschen das Volk! Wenn ich schon diese dummen Frauen oben auf dem Stuhl sehe, bekomme ich graue Haare! Das Einzige was die können , ist die AfD Redner auf zu fordern die Rede zu beenden. Allerdings bekommen sie nie Ruhe in den Tag und lassen die grünen Weiber kreischen! Für mich eine deutsche feindliche Versammlung!

    2. Foto ausgedruckt und Werkzeug eingepackt. Falls man diesen sympathischen Nachwuchspsychos begegnet. Wurden die Engels schon für ein klärendes Gespräch besucht?

      • Marques del Puerto am

        @Manuela,

        ja der Vater vom Engelchen musste den Tag zu Uri Geller…ääh…. zum Urologen.Dort stellte sich raus, dass damals bei der Zeugung einfach zu viel Pi***e mit dabei war. ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    3. Bei Promi Guntermann frage ich mich sowieso warum er immer lasch bestraft wurde. Als erste Tat mehrere Postautos abfackeln und dann eine Frau nach der ersten Haft geschubst und getreten. Wieder kurze Haft. Seine Hand-Tattoos sind ja schon sehr auffällig was nicht jeder hat an dieser Stelle. In der fehlgeschlagenen Eisenach-Aktion hat er vom Wirt noch ein Schlag mit dem Krug kassiert, da muss er noch zusätzlich ne Narbe im Gesicht haben. Ebenso die Aussage von Domhöfer hat ja auch nichts weiter gebracht. Vom Prinzip her da er auch im Conney-Island guter Gast war und dieses ja staatlich gefördert ist wundert es mich auch nicht warum er so milde rangenommen wurde und man ihn bis jetzt nicht hat. Hier wird mal wieder Schatten von Schlapphüten drauf sein bei dieser Geschichte. mfg

    4. Um das mal klar zu stellen, der wird gesucht wegen „hate cops“ und nicht wegen Hammerschläge auf den Kopf von Rechten. Erst hat er selbst was am Kopf bekommen, jetzt will er‘s weiter reichen.

      Den erwischen weder Mecki‘s Special agents, noch irgendein ein Kombattant aus der linken Szene. Der ist längst in seinem Milieu untergetaucht, dead or alive, so hoch kann kein Kopfgeld auf dem Zettel des Saloons hängen.

      • Marques del Puerto am

        @Satiriker,

        also ick wees wo er ist. Have aber kein Bock und Tiet nach Bayern zu fahren um ihn abzuholen. Ausserdem hat der –Transporter– 735 E 38 keine Winterräder und schläft in einer Halle . Zudem sind die Bullen da auch immer komisch, wenn man Beifahrer mit Panzerband gefesselt im Kofferraum transportiert. ;-)))
        Die sind da immer so Ver­ständ­nis­los, gerade so die Damen und Herren auf der A 93. Meist sind die immer so sensibilisiert wegen ihrer Schleierfahndung und verstehen nicht, s vom Transportwesen und Logistik . ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Haun se ne wech, dann müssen wir ihn nich mit Bürgerkohle durchfüttern. Komm mal selbst mit nem Spaten und ner Packung Erdmörtel vorbei. Dat kostet nich soviel wie ne lebenslange Staatsversorgung.

    5. Für 10.000 Ocken wird sich doch ein antifaschistischer Judas finden, der den Hammerschwinger ans Messer liefert.

      • Ich hoffe auch das er endlich auf diese Tour erwischt wird aber ob er eine richtige Strafe bekommt in diesem Regenbogensystem da wird wohl nicht viel passieren. mfg

    6. Professor_zh am

      Sie suchen nach einem Linksextremistenß – Daß Professor_zh das noch erleben darf…!

      • Marques del Puerto am

        @Professor_zh,

        ja suchen schon, aber nicht um zu verurteilen. Ich vermute mal mehr , dass Peggy Tesa unseren linke Innendingsbums den Guntermann vorgeschlagen für das Buntes – Verdienstkreuz, für seinen unermüdlichen Einsatz bei dem Krampf gegen rööchts.
        Ich meine wir hatten RAF – Sympathisanten schon in der Verwaltung….ähh… Regierung sitzen, da muss es doch wohl möglich sein, sone kleine rothaarige Antifa-Barbie die höchste Auszeichnung der bunten Bananen-Republik an die Brust zu tackern. Und wenn alles gut läuft, könnte er sogar noch Parteivorsitzender der Linken werden…. ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Das man diesen Minusmenschen noch hoch auszeichnet in dieser Börsenkolonie das tät mich nicht wundern. mfg

        • Marques del Puerto am

          @möller,

          Ihr rennt bei nur noch offene Türen ein ;-))) Im diesem Landstrich ist alles möglich, da versucht man jetzt schon alleinerziehende Müttern das Kind zu entziehen , weil sie angeblich die Aufsichtspflicht verletzt haben. Der Vorwurf, sie hätte unerlaubt an Coronademos teilgenommen und diese auch mitorganisiert und den damaligen 5 Jährigen über Stunden alleine zu Hause gelassen. ( was alles nicht stimmt )
          Solche Fälle hatten wir schonmal 1989 , dass Regime fährt nochmal hoch um dann gnadenlos abzustürzen.

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    7. Die RAF war eine Erfindung des Tiefen Staats, um ungestört in deren Namen Verbrechen zu begehen. In Stammheim konnten sie, streng abgeschirmt, ungestört weiter "dirigieren" und hatten zum Schluss Pistolen in der abgeschirmten Zelle, um sich selber über den Jordan zu bugsieren. Die Brüder Grimm wussten glaubwürdigere Geschichten zu präsentieren …

    8. Die heutigen linksextremen Gewalttäter, die wahrscheinlich alle der Antifa angehören, kann man schon langsam der damaligen mordenden Bande der RAF gleichsetzen. Denn es wird nicht mehr lange dauern, bis deren Aufrufe zu Gewalttaten, die die ziemlich deutlich auf ihrem Parteitag losgelassen haben, in die Praxis umgesetzen werden. Die Hammerbande war ja dabei schon sehr vorfristig aktiv. Und wenn der Staat, der Verfassungsschutz, der ja eindeutig auf dem linken Auge blind ist, nicht endlich harte Maßnahmen gegen diese Typen ergreift, kann es durchaus sein, dass es wie damals Tote gibt. Allerdings werden die sich diesmal wahrscheinlich sogenannte Räächte vornehmen. Und weil das dem VS in den eigenen Kram passen würde, unternimmt der auch nichts dagegen. Der Anschlag auf Chrupalla hat beides – die linke Gewalt wie auch das Herunterspielen und Vertuschen wollen durch die Politik und die Medien gezeigt.
      Damals wurde die RAF auch lange nicht gekämpft – mit den entsprechenden Folgen. Und manche Täter laufen z.T. heute noch frei herum. Ähnlich kann das alles wieder passieren. Aber solange es der herrschenden Politik dienlich ist, lässt "man" auch Gewalt zu.

      • Der "Verfassungsschutz", also die Haldenwang-Stasi ist nicht "auf dem linken Auge" blind aufgrund einer Verkrüppelung.

        Vielmehr sind Stasi und Linkskriminelle und auch jede Menge Polizeibehörden und Richter Komplizen. Einfach mal die "Urteile" ansehen und die Prioritäten der Polizei. Das Komplizentum bekommt man erst umgangen, indem man ortsfremde Kräfte hinzunimmt, die nicht zu den bestehenden Kartellen gehören. Die Polizei in Berlin dürfte unter Slowik ein Totalausfall sein und bleiben. Und in Leipzig hat der langjährige SED- und CDU-Polizeiapparatschik Bernd Merbitz die Grundlagen dafür geschaffen, daß eine intensive Antifa-Bekämpfung eben nicht stattfindet. Ob einzelne nicht korrumpierte Beamte gegen den Komplott von Antifa mit den Drahtzieher des Tiefen Altparteienstaates eine Chance haben? In Leipzig vielleicht, in Berlin nicht und in Hamburg auch nicht. In diesen 3 Städten oder vielleicht noch in Bremen wird er am wahrscheinlichsten untertauchen. Weil da die Szenen existieren, zwischen denen er wie ein Fisch im Wasser sich bewegen kann, vielleicht noch in den Antifa-Metropolen Göttingen und Freiburg.

        Würde mich auch nicht wundern wenn Faeser oder Paus oder Petra Pau ihre schützende Hand über den halten.

        • An Kubier und Eckard, leider ist es wahr und ein Alptraum was hier tagtäglich los ist auf unserem Grund und Boden. Linksextremisten und Antifas sind die Kinder des Großkapitals und ihre Blockwarte und Richter zugleich um in der Gesellschaft Macht auszuüben auf das alle brav so denken und handeln wie die Obrigkeit es will. Es ist wie im Altertum der Adel und das Fürstentum die im Namen der Kirche ihre Machtphantasien in die Gesellschaft geworfen haben. Wer widersprach und hinterfragte war Ketzer oder Hexe und Gewalt war das Mittel zum Zweck. mfg