Der Deutsche Fußball-Bund unterstreicht regelmäßig, wie gleichgültig ihm Fans und Fußballfreunde sind. Es geht um allein Wokeness und um Geld. Wer sich zu Werten und Traditionen bekennt, der fördert COMPACT und zeigt dies auch. Wir liefern zu unserer Veranstaltungsreihe das wunderbare Shirt „Die blaue Welle“. Hier mehr erfahren.

    Das peinliche Pink-Trikot der DFB-Auswahl war kaum präsentiert, die Empörung über einen derartigen Traditionsbruch noch gar nicht verklungen, da ließen die bundesdeutschen Fußball-Bosse die nächste Katze aus dem Sack: Nach mehr als 70 Jahren verabschiedet sich der DFB vom deutschen Sportartikelhersteller Adidas und greift nunmehr die Millionen von US-Ausrüster Nike ab.

    Austauschbar und beliebig

    Ein solcher Schritt mag banal erscheinen, zumal sich Adidas in Sachen Wokeness und Regierungstreue brav in die Regenbogen-Diktatur einfügt, doch ist die Abkehr von den berühmten drei Streifen ein weiterer Schritt hin zur austauschbaren Beliebigkeit. Das wissen die Verantwortlichen auch, und dass sie es dennoch tun, ist eine Demonstration an Abgehobenheit und Arroganz.

    Adidas war bei allen großen deutschen Fußallerfolgen dabei, war die Hausmarke von Uwe Seeler und Franz Beckenbauer, war DFB und Bayern München. Zumindest unterbewusst identifizieren sich Millionen Fußballfans mit den Adidas-Streifen, die eben jene BRD repräsentieren, in der die Welt soweit in Ordnung war und in der es Kanzler, Meinungsfreiheit, gutes Bier und schöne Frauen gab; Deutschland, aber eben normal.

    Weil aber Deutschland nicht mehr normal daherkommt, sind Streifen oder Mercedes-Stern gleichgültig geworden. Bunt und Regenbogen sind das neue Achselzucken und das neue Gähnen. Alles kommt gleichgeschaltet und damit auch gleichgültig daher.

    Habeck, Lauterbach und patriotische Gefühle

    Dass nun allerdings ausgerechnet Regenbogen-Gesundheitsminister Lauterbach einfällt, mit den Adidas-Streifen seien „Tradition und ein Stück Heimat vernichtet“ worden, ist ja wohl ein Treppenwitz. Und auch der grüne Habeck entdeckt plötzlich patriotische Gefühle: „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehören für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität! Da hätte ich mir ein Stück Standortpatriotismus gewünscht.“

    Bei einer derartigen Habeck-Dreistigkeit bleibt den Deutschen ja wohl die Spucke weg. Hatte der Typ nicht eben noch solche Zitate abgesondert: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Die angesichts mangelnder Meinungsfreiheit in der BRD gerade zurückgetretene Kabarettistin Monika Gruber trifft den Ton:

    „Sehr geehrter Herr Habeck, wenn ausgerechnet Sie nun Standortpatriotismus fordern, ist das ungefähr so, als ob der böse Wolf, nachdem er genüsslich die Großmutter verschlungen hat, die anderen Tiere im Wald auffordert, sie möchten doch bitteschön vegan leben.“

    Der DFB bekommt nicht allein Feuer von Lauterbach und Habeck, auch Merz („Die Entscheidung ist unpatriotisch“) und Söder („Die Nationalelf spielt in drei Streifen – das war so klar, wie dass der Ball rund ist“) bemühen sich, Stimmungen unter Fußball-Anhängern abzufischen.

    Pink statt schwarz-rot-gold: Das neue Auswärtstrikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, vorgestellt am 14. März 2024 auf einer Pressekonferenz des DFB in Frankfurt am Main. Foto: IMAGO / Kessler-Sportfotografie

    DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald gibt sich unterdessen verärgert: „Selbst wenn der DFB Adidas unbedingt hätte halten wollen – es wäre auf der Grundlage der vorliegenden Angebote nicht gegangen. Hier erwarte ich auch von einem Bundeswirtschaftsminister, dass er so etwas weiß.“ Die Kritik sei „Kokolores“. Es habe ein transparentes Verfahren gegeben, „und dann fordert die Politik allen Ernstes, dass wir das beste wirtschaftliche Angebot auslassen, weil uns das Ergebnis der Ausschreibung nicht passt.“

    Pinkes DFB-Hemd für mehr als 100 Euro? – Zu bevorzugen ist in jedem Fall das blaue Bekenntnis-Leibchen von COMPACT „Die blaue Welle“. Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Der DFB ist nur noch deutschsprachig in der sportlichen Unterhaltungsindustrie. Von wahren Werten hat er sich schon lange entfernt und bald wird bestimmt auch die deutsche Sprache und Schwarz Rot Gold abgeschafft. Soros sein Regenbogen-Wahnsinn ist neue Religion der Kicker. Es geht in erster Linie nur um das Eigenwohl der Spieler und Vereinsvorsitzenden. Niemand dürfte zur EM Fanartikel kaufen. Ich hoffe das diese Truppe bei Eröffnung der EM verliert. mfg

    2. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Diese BRD ist ein in jeder Hinsicht traditionsloser Staat. Seine Polizeien tragen ungeniert die Uniform der New York State Police, also US-amerikanische Uniformen. Die sog. "Bundeswehr" trug jahrzehntelang den US-Stahlhelm, das brit. Barett, die US-Uniform und den brit. Pullover, auf die unsere Opas geschissen haben. Die Altparteien zwangen unsere Männer, diese Feinduniformen zu tragen, Uniformen derjenigen, die unsere Opas auf dem Rheinwiesen quälten und ermordeten. Die Ausgehuniformen der BW sind unfassbar hässliche und undeutsche Phantasieuniformen, mit denen die Altparteien unsere Soldaten in voller planmäßiger Absicht zu Soldaten-Karikaturen, zu Witzfiguren erniedrigen und ihnen dabei auch noch den lustig-trottelhaft bunten Topflappen, das britische Barett, aufstülpen. Nirgends hält dieser verkommene Altparteien-Staat das Band der Tradition und damit die Verbindung zu unseren Vorfahren, zu D und seiner Geschichte in Händen. Da passt es, dass er nun auch die Farben unserer Fußballmannschaft, die ja auch keine Nationalmannschaft, erst Recht keine deutsche, mehr sein darf, schleift und in den Dreck zieht. Schwarz und weiß, das waren die Farben des Kaiserreichs. Klar, dass sie vom Altparteien-Staat durch pink ersetzt und der deutsche Traditionsausrüster ADIDAS gleich durch einen US-amerikanischen ersetzt wird. Wenn die "Mannschaft" aussieht wie eine aus den USA, dann kann die Ausrüstung auch gleich von dort kommen. Pfui Deibel!

      • @Wilhelmine: Nicht umsonst nennen die Angehörigen der Schweizer Armee das Béret (das die Schweizer übrigens infolge eines Missgeschick auf einem Kopierer "falschherum" tragen) "Omelette" (Pfannkuchen) oder "fliegende Pizza".
        Als die Schweizer Armee auf die neuen NATO-konformen, nur noch dreifarbigen Tarnanzüge umgerüstet wurde (in den 1990er Jahren hatten Schweizer Verteidigungsminister feuchte NATO-Träume), musste zuerst soldatisch korrekt, der Unterteil der Jacke in die Hose geschoben werden. Dann nach rund zwei Jahren kam der Befehl "Jacke über Hose". Begründung: Das sei angenehmer und sehe lockerer aus. Ich war damals gerade junger Offizier und behielt weiterhin die Jacke in der Hose und nicht das schlampige Tenue. Folge: Ich bekam zu hören, dass "wir hier nicht bei der Wehrmacht seien", auch ich hätte gefälligst auf "Tenue US-Marine" (sic!) umzustellen, auch wenn es mir schwerfalle.

    3. Liebe Queergemeinde, ich bin mal gespannt, ob ein bekennender ISIS – Fan wie Antonio Rüdiger sich dieses Tuntenhemd überstreift.
      Und an unsere allseits geliebte Nancy : die Nationalsozialisten waren echte "Sozialisten" und nichts anderes. Insofern trägt sie ihre Armbinde genau, wie ihre Vorbilder am richtigen Punkt.
      Ich werde zum ersten male in meinem Leben einer Fußball EM nicht am Fernseher, oder im Stadion folge leisten.

      • @Sengermann: Mein Reden!

        Es können sich künftig ja die linksgrün-versiffte LGBTQI-Community, und die Pädophilenfreunde nebst Faeser`s Antifa-Kumpels
        auf der Tribüne versammeln und bei "Alerta, Alerta, Antifaschista"- Gejohle quietschbunte Fähnchen schwenken.

        Die Eintrittskarten werden dann von Nancy zwecks "Vielfalt, Diversity und Anti-Rassismus" aus dem Steuertopf gesponsert.

        Jeder geistig "normal gebliebene" Fussballfan wird dagegen sagen: LMAA !!!

      • @Sengermann:
        1) Antonio Rüdiger ist bekennender Mohamedaner (Muslim) aber nicht bekennender ISIS-Anhänger.
        2) Die Nationalsozialisten vereinten das Nationale mit dem deutschen (preußischen) Sozialismus. Sie waren Gegner der Internationalisten, der Globalisten.

      • Nachtrag: Julian Reichelt, das bekannteste Gesicht von NIUS (das Magazin, welches das Rüdiger-Foto aufgriff) ist ehemaliger BILD-Chefredakteur, bekennender Transatlantiker und Zionist, der unlängst die Bombardierungen Dresdens durch die Anglo-Amerikaner gut hieß.

        Ein Antideutscher durch und durch …

    4. Der globale Menschenhandel mit Millionenbeträgen besonders im kommerziellen Fußballmilieu hat weder mit Sport noch mit Wettbewerb zu tun und schon gar nicht mit bodenständiger und volksstammesmäßiger Nationalität. Neben den Missbrauch des Wortes deutsch wird nun auch noch Propaganda für sexuelle Perversionen und politische Hetze integriert und Völker werden exkludiert.

    5. Wernherr von Holtenstein am

      Waren es nicht rechte Yuppies, die bevorzugt Schuhe der Marke mit den drei Streifen trug?!
      Und zwar die klassischen "Samba". So als Gegenstück zu den DocMartens der Skins …

      Und hat nicht Adidas gerade erst diese pinkfarbenen Trikots zumindest mitentwickelt und anschließend gegen den aufkommenden Shitstorm verteidigt? Und nun macht Nike das Rennen?! Herrlich!! Das nenne ich göttliche Gerechtigkeit.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Was heißt hier Tradition,der Verein ist doch sowieso zu einer kunterbunten lila Regenbogentruppe verkommen.

      • Zur Buntesliga, wer spielt denn da? Afrika gegen Afrika!

        Welche Marke die Klamottchen dazu haben ist ohnehin egal, kommt am Ende sowieso aus Bangladesh, Kambodscha & Co.

        Welchen Ursprunges ist eigentlich das "blaue Bekenntnis-Leibchen", ist das aus im Erzgebirge geklöppelter Heidschnuckenwolle und mit badischem Anilin gefärbt? Oder wenigstens vom Trigema-Affen probepräsentiert worden? Lauffenmühle gibts leider nicht mehr…

    7. Duis Libero am

      "Nach mehr als 70 Jahren verabschiedet sich der DFB vom deutschen Sportartikelhersteller Adidas …"

      Tja, wenn dem so wäre, würde ich zustimmen. Allein, Adidas selbst hat sich selbst schon vor geraumer Zeit davon verabschiedet, eine deutscher (!) Sportartikelhersteller zu sein. Es produziert in der Welt für die Welt und – entscheidend – Adidas gehört der Welt – bestimmt über 80% der Aktien gehören ausländischen Investoren. Adidas ist genauso wenig deutsch mehr wie SIEMENS oder die BASF.

      Dann ist es schon ehrlicher sich von einer amerikanischen Marke sponsorn zu lassen – dann sieht man es wenigstens.

    8. Fischers Fritz am

      "Geld regiert die Welt". Die 50 Millionen, die Nike angeblich mehr, als Adidas auf den Tisch legt, entfalten ihre Wikrung. (Fast) jeder ist käuflich, alles nur eine Frage des Preises. "Erst kommt das Fressen, dann die Moral."(Bert Brecht)

      Compact, Sokrates, u.a. Neider: Noch Fragen?

    9. Wer kommt ernsthaft auf die Idee, den Begriff der Nation überhaupt entfernt mit dem DFB oder der Bundesliga in Verbindung zu bringen? Der Fußball hat längst seine Seele an das goldene Kalb, den Gott des Geldes verloren. Fußballvereine, die sich als Aktiengesellschaften konstituieren, Alösesummen im neunstelligen Bereich, Spielergehälter auf achtstelligen Niveau, Korruption und Vetternwirtschaft, das alles sind Kennzeichen eines sittenwidrigen Geschachers im Mantel des Fussballsports. Als das wohl übelste Beispiel der moralischen Verkommenheit des DFB kann gelten, dass er sich politisch korrumpieren lässt und sich Funktionäre dieses Sports nicht scheuen, eine demokratisch legitimierte Volkspartei zu diffamieren. Deswegen ist es völlig egal, von wem sich diese Krämerseelen bezahlen oder auch schmieren lassen, wer denen zuhört, lässt sich auch gegen Corona impfen.

    10. Th.Stahlberg am

      Ausschreibungen? Welche Ausschreibungen?!? Der korrupte Regierungsladen muss wirtschaftlich zu einer kompletten Kehrwende gezwungen werden – mit unverhülltem Nationalprotektionismus nach den Rezepten von Fichte und Schumpeter. Und alles, was EU-seitig dagegen steht, muss en bloc gekündigt und denonciert werden, und zwar bewehrt mit einer vollwertigen Austrittsdrohung. Es geht um die Wiedererrichtung einer staatsmonopolistischen Deutschland AG mit Wagenburg-Mentalität. Und wer diese Notwendigkeit nicht begreifen und akzeptieren will, muss in hohem Bogen über die Mauer geworfen werden. Hinaus, in die bunte, diverse Globalisten-Welt, wo es ihm so viel besser und freier gehen wird, als hier.

    11. Seit Ribeck habe ich mir Fußball komplett abgewöhnt. Und es ist schön nicht mehr erreichbar zu sein.

    12. Nachdem 2006 das Nationale Olympische Komitee obsolet wurde, schlage ich vor, den DFB umzubenennen in "German Soccer Association" (GSA). Das klingt nicht so nach "Nazi" und erfreut die feisten Omas gegen Rechts. Für die sowieso stets besoffenen Anhänger des queeren Rasenhumpelns reicht das voll aus. Rudel-Grölen wird es ja immer geben, egal aus welchem Anlass.
      Der deutsche Fußball ist schon seit Längerem Geschichte.
      Was da jetzt abläuft, ist wurscht. Aber sowas von!

      • Duis Libero am

        Die Richtung stimmt, werter BALLHORN, was halten Sie von

        SOCCER SUCKERS with RESPECT and for FUTURE (SSRF)

    13. Das is ja nun wirklich kein Aufreger.
      Gut – "jedem Tierchen sein Pläsierchen."
      (Wobei hier Fans wie Spieler gleichermaßen eher Blessuren bekommen.)

      Aber Fußball ist ja nun rein objektiv nix Lebensentscheidendes oder Kulturbestimmendes. Und bei uns seit ein paar Jahren gleich garnicht mehr. Es ist eher eine Peinlichkeit. Bei dem, was man mit der Nationalelf – vom spielerischen Niveau abgesehen – veranstaltet hat, hätte eigentlich Adidas als Sponsor hinschmeißen müssen.

      Rein hypothetisch – REIN HYPOTHETISCH – könnte man dem DFB unterstellen, daß er damit unsere heuchlerischen Politiker aus der Reserve locken wollte, um deren Lügen & Wendehälsigkeit einmal mehr den Leuten vor Augen zu führen…

      • @Walter:

        "Rein hypothetisch – REIN HYPOTHETISCH – könnte man dem DFB unterstellen, daß er damit unsere heuchlerischen Politiker aus der Reserve locken wollte, um deren Lügen & Wendehälsigkeit einmal mehr den Leuten vor Augen zu führen…"

        Soviel "bösartige" Widerständigkeit ist den "Eunuchen" vom DFB auf gar keinen Fall zu eigen. Das kann mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden.

        Hauptsache, die Sporttreter u. -klamotten von Nike werden künftig in hübschem Schweinchenrosa oder Tütü-Pink leuchten, um Vielfalt und 130 Geschlechter zu symbolisieren.
        Die ganze Sport-Community wird total aus dem Häuschen sein….;-)

    14. Na klar, wir kennen sie doch die Idiotologie, „alles Deutsche ist ja voll Nazi“!

      Obwohl, liebe Adidas, eure Latschen sind auch nicht mehr Dassler was sie früher waren. Nach Punktgenau 15 Monaten fallen die auseinander!

      Ist ja auch kein Wunder wenn die aus Korea kommen!

    15. Wird auch ISIS-Ruediger das Tunten-Trikot überstülpen ? Was sagt die Scharia dazu ?

      https://journalistenwatch.com/2024/03/25/nationalspieler-ruediger-zeigt-islamisten-gruss-von-isis/

    16. Deutsch und Nation am

      DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald schreibt zu Recht das aus auf Grundlage des Ausschreibungsrechts keine andere rechtliche Möglichkeit gab .

      Vollständig richtig.

      • @Deutsch & Nation:

        Zitat:"Vollständig richtig."

        Nein; nach "… schreibt zu Recht…" kommt ein Komma und das "daß" wird i.d.Zshg. mit ‚ß‘ (mindestens mit Doppel-S) geschrieben.

    17. "DFB-Schatzmeister Stephan Grunwald gibt sich unterdessen verärgert: „Selbst wenn der DFB Adidas unbedingt hätte halten wollen – es wäre auf der Grundlage der vorliegenden Angebote nicht gegangen. Hier erwarte ich auch von einem Bundeswirtschaftsminister, dass er so etwas weiß.“ Die Kritik sei „Kokolores“. Es habe ein transparentes Verfahren gegeben, „und dann fordert die Politik allen Ernstes, dass wir das beste wirtschaftliche Angebot auslassen, weil uns das Ergebnis der Ausschreibung nicht passt.“

      Auch der DFB hat – ebenso wie die kriminelle Vereinigung in Berlin – kein Einnahmen-, sondern ein Ausgaben-Problem.

      ERGO: Es wäre DOCH GEGANGEN, aber eben nur mit der wirtschaftlich-finanziellen Vernunft und Sorgfalt eines pflicht- und verantwortungsbewussten Kaufmanns.

      Aber man braucht sich ja nur diese versiffte DFB-Bagage anschauen um zu wissen, mit welchen Gestalten man es da heutzutage zu tun hat.

      Nun freuen wir uns alle auf den EM-Tuntenball auf deutschem Boden. Was gäbe es Schöneres ? Äh…..weshalb spielen da eigentlich immer noch keine TRANSEN mit ? Ist der DFB etwa queerfeindlich ? Wenn das Nancy erfährt…

      • jeder hasst die Antifa am

        Mal sehen ob sich Nancy wieder unsterblich vor der Welt mit einer Armbinde blamiert,Armbinden wurden von 33 bis 45 letztmalig in Deutschland getragen.

        • @jeder hasst die Antifa: Armbinden sind SOZIALISTISCHE Tradition. So betrachtet handelt "unsere" Nancy traditionsbewusst und sozialistisch korrekt…;-)
          Kennst du einen, kennst du alle.