Der US-Kampfpanzer Abrams soll die Wende im Ukraine-Krieg bringen, könnte dort aber für blamable Bilder sorgen. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    Das russische Fernsehen hat dem Video, das schon seit Monaten online ist, aber erst jetzt auf vielen Plattformen viral geht, in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick einen Beitrag gewidmet. In dem Video ist zu sehen, dass der M1-Abrams bei Schnee nicht in der Lage ist, auch nur kleine Hügel zu erklimmen, sondern einfach wieder rückwärts hinunterrutscht.

    Thomas Röper hat den Beitrag des russischen Fernsehens über die Abrams-Panzer übersetzt. In diesem heißt es:

    Der wichtigste Panzer der US-Armee hat sich als im Winter unbrauchbar erwiesen.

    Es ist in kritischer Moment für das Kiewer Regime. Mehr als 7.500 gepanzerte Fahrzeuge der ukrainischen Armee wurden bereits im Kampf zerstört. Es gibt ein Problem mit dem Ersatz. Amerika zwingt sie immer noch, zu kämpfen. Als Antwort fordert Selensky mehr Geld und Panzer. Vor allem Panzer. General Valeriy Saluzhny, Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, sagt, er brauche nur 300 Panzer, um Russland zu besiegen.

    Das ukrainische Panzerproblem

    Und auch gepanzerte Fahrzeuge und Haubitzen. Aber ohne Panzer geht nichts.So äußert Saluzhny:

    „,Ich weiß, dass ich diesen Feind besiegen kann. Aber ich brauche Ressourcen. Ich brauche 300 Panzer, 600 bis 700 gepanzerte Mannschaftswagen, 500 Haubitzen. Dann halte ich es für durchaus realistisch, die Grenze am 23. Februar zu erreichen.“

    Sind 300 Panzer viel oder wenig? Zum Vergleich: Als die Ukraine die Sowjetunion verlassen hat, verfügte sie über drei Panzerarmeen – den Militärbezirk West sowie die aus Ostdeutschland abgezogenen Ausrüstungen. Insgesamt nicht mehr und nicht weniger als 6.500 Panzer. Das war 1991. Seitdem hat die Ukraine sowjetische Waffen und Ausrüstungen im Wert von Dutzenden Milliarden Dollar verkauft, aber noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hatte sie mindestens 4.500 Panzer.

    Transport von russischen Panzern an die ukrainische Front. Foto: Corona Borealis Studio I Shutterstock.com.

    Zu Beginn der Militäroperation verfügte die ukrainische Armee über etwa 2.000 Panzer. 500 weitere Panzer haben die NATO-Verbündeten aus den Lagern der Warschauer-Pakt-Staaten über Polen herangeschafft. Das waren auch noch sowjetische Panzer. Im Rahmen der Militäroperation haben wir mehr als 1.500 vernichtet. Der Ukraine ist es gelungen, einen Teil von ihnen wiederherzustellen, sie zu reparieren. Aber jetzt haben wir dort einen beträchtlichen Teil der Reparaturanlagen zerstört. Infolgedessen verfügt die Ukraine noch über etwas mehr als 1.000 Panzer. Ihr Verbrauch ist groß.

    USA wünschen eine blutige Ernte

    Sie haben angefangen zu betteln, weil Amerika auf der Fortsetzung der blutigen Ernte besteht und von den NATO-Verbündeten – allen voran Deutschland – verlangt, die Ukraine mit deutschen Leopard-2-Panzern zu beliefern. Verständlicherweise ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, und zwar eine ziemlich hitzige. Schließlich ist die Assoziation offensichtlich. Leopard-Panzer mit schwarzen deutschen Kreuzen in der Ukraine und im Donbass. Hinzu kommt die Unterstützung von Stepan Bandera und Andrej Melnyk, den Führern der Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN.

    Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron äußerte dazu im Bundestag:

    „Das ist ein interessanter Ansatz, den Sie hier verfolgen. Deutsche Panzer gegen Russland in der Ukraine. Übrigens, Ihre Großväter haben das damals schon mit den Melnyks und Banders versucht, und was war das Ergebnis? Unsägliches Leid, Millionen Tote auf beiden Seiten, am Ende stehen russische Panzer hier in Berlin, und zwei davon stehen hier vor der Tür. Sie sollten jeden Morgen an ihnen vorbeigehen und sich daran erinnern.“

    Auch der deutsche Vizekanzler Robert Habeck spürt die historische Verbindung, wenngleich er zurückhaltender ist. Er äußerte:

    „Sie kennen unsere Geschichte und wir sind aus offensichtlichen Gründen etwas zurückhaltender bei der Lieferung von Rüstungsgütern.“

    Und er fügt hinzu, dass es für Berlin einfacher wäre, Panzer an die Ukraine zu liefern, wenn Washington das zuerst tun würde. Zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz selbst am Rande des Wirtschaftsforums in Davos eine ähnliche Position vertreten. Angeblich hat er das sogar Präsident Biden mitgeteilt, aber Biden hat keine amerikanischen Abrams versprochen. Dafür hat er drei Gründe.

    Wie eine Kuh auf dem Eis

    Der erste ist, dass der Abrams 55 Tonnen wiegt. Die schweren Abrams könnten in der fetten ukrainischen Schwarzerde versinken. Das wäre lustig! Aber selbst im Winter sieht dieser alberne, in Wüstenfarbe lackierte Abrams aus wie eine Kuh auf dem Eis. Sie sollten sich besser nicht blamieren.

    Der wichtigste Panzer der US-Streitkräfte hat sich als ungeeignet für den Wintereinsatz erwiesen. Das Video, das zeigt, wie ein M-1-Abrams-Panzer der US-Armee erfolglos versucht, einen verschneiten Hügel zu erklimmen, erfreut sich im Internet großer Beliebtheit, obwohl das schwere Kampffahrzeug, der wichtigste Panzer der US-Armee, über eine enorme Power verfügt.

    Leopard 2A4 der polnischen Armee. Bald könnte ein heilloses Durcheinander verschiedener westlicher Panzertypen in der Ukraine herrschen. Foto: Hiuppo, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons

    Das gepanzerte Fahrzeug wurde nur durch eine wenige Zentimeter dicke Schneedecke gestoppt – der Panzer kam einfach ins Rutschen und rutschte den Abhang wieder hinunter. Sie können den erfolglosen Versuch des amerikanischen schweren Panzers M-1 Abrams, den Hügel zu überwinden, in den vorliegenden Videoaufnahmen sehen. Insgesamt wurden mehrere Versuche unternommen, aber das schwere Kampffahrzeug war nie in der Lage, dieses Hindernis zu überwinden.

    Das weist darauf hin, dass der Panzer nicht für den Einsatz im Winter geeignet ist, insbesondere nicht für die Durchquerung von schwierigem Terrain. Experten haben bereits früher festgestellt, dass die amerikanischen M-1-Abrams-Panzer nicht für den Einsatz im Winter geeignet sind. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass diese Fahrzeuge nicht für den Einsatz bei Schnee und niedrigen Temperaturen ausgelegt sind, was übrigens durch weitere Videos bestätigt wird.

    Technik-Exoten in der Steppe

    Zweitens saufen die Gasturbinentriebwerke des Abrams-Panzers sehr viel von einem speziellen Düsenkraftstoff, sie fallen häufig aus und Reparaturen sind schwierig und teuer. Und schließlich drittens: Brennende Abrams in der ukrainischen Steppe sind moralisch schwierig für die zarte amerikanische Seele und wären PR für die falsche Seite. Da soll lieber der Leopard brennen. Die haben ja schon gebrannt. War nicht schlimm, sie haben einfach neue gemacht und Kreuze draufgemalt. Nach amerikanischer Logik dürfen auch die französischen LeClerc-Panzer, die britischen Challenger-Panzer und die schwedischen Archer-Selbstfahrlafetten brennen.

    Wenn der Panzerstrom Wirklichkeit wird, wird in der ukrainischen Steppe ein Schwarm uneinheitlicher technischer Exoten auftauchen, die ganz unterschiedliche Fähigkeiten in der Handhabung, unterschiedliche Ersatzteile und sogar unterschiedlichen Kraftstoff brauchen. Alles zusammen bereitet große Kopfschmerzen. Wird es das Kiewer Regime retten? Wohl kaum.

    Bei Selensky ruft die deutsche Vorsicht regelrechte Hysterie hervor. In einer Panikattacke nimmt er immer mehr Videos auf, in denen er nicht einmal mit Scholz spricht, sondern mit dessen Schatten:

    „Jungs, Ihr seid erwachsen. Ihr könnt da noch sechs Monate lang reden und Euren Einfluss vergleichen, okay? Aber bei uns sterben jeden Tag Menschen. Kannst Du mir Leoparden geben? Na los, gib schon her! Na los, gib schon her! Wir greifen doch nicht an. Wenn sich jemand Sorgen macht, diese Leoparden werden nicht auf das Gebiet der Russischen Föderation gehen. Wir verteidigen uns.“

    Ende der Übersetzung

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    42 Kommentare

    1. Darf eigentlich eine Deutsche Regierung (egal ob aus "Idioten" oder prodeutschen Politikern geführt) einem anderen Staat der Deutschland NICHT bedroht und/oder angreift den Krieg erklären????
      Lässt das Grundgesetz sowas zu?????

    2. Wilma Bergen am

      Die BRD-Führer sind – ausländischer Druck hin oder her – verantwortlich für die Lieferungen; also sind sie Aggressoren gegen Russland. Aggressoren haben förmlich kein Recht auf Nato-Beistand. Nur Angegriffene haben dieses Recht.

      Die anderen Nato-Staaten werden sich hüten, Vergeltung auf sich zu ziehen, indem sie BRD-Führer oder gar Deutschland verteidigen.

    3. "Amerika zwingt sie immer noch, zu kämpfen."
      Das muss heißen Russland und nicht Amerika.

    4. Feste Kleidung am

      Wenn ich mir jetzt mal vor Augen halte wieviel Liter Diesel so ein Panzer auf 100km verbraucht, frage ich mich schon warum sich da nicht mal endlich unsere Klimaterroristen am Panzerrohr festkleben…. Das Klima wird schliesslich auch am Donbass verteidigt.

    5. Hihi, "Compact" gibt sich ja wirklich Mühe , "Russia Today " zu ersetzen. Daß es verschiedene Panzerketten gibt und einige davon für Schnee nicht geeignet sind , kommt nicht besonders überraschend . Sollen wir wirklich glauben , daß Polen , im Osten an krass kontinentales Klima grenzend , tatsächlich Panzer kauft , die bei Schnee nicht fahren können ? Interessanter ist schon die Frage, wofür die USA 6000 ( !) Kampfpanzer (Main Battle Tanks ) besitzen. Schwerlich gegen Canada , Mexico , Honduras. Daß die Russkis über die Beringstraße in die USA einfallen, kann man bei der haushohen Überlegenheit der US- Marine getrost ausschließen.

    6. Na wenn der hochgelobte M1 Abrams so gut ist wie die feinen Staaten von Terrmerica in immer loben, freut mich das einfach. Bei kleinen Hügeln im Schnee runter rutschen das ist doch fortschrittlich und in der Schwarzerde versinken das ist einfach ein Ricky-Wagen und schlicht& einfach genial. Mit paar gelockerten Rädern und Kettengliedern kann aber der großspurige Mittvierziger Schauspieler von Kiew bestimmt aber gewinnen, aber er bräuchte eine richtig gut eingespielte Mannschaft( sorry Diversschaft klingt besser:-) ) um alles so aus dem Super-Kasten raus zu holen. Gurken-Robert, Tomaten-Nancy, das Bockbärchen und green Jesus wären doch mit Scheißlinsky die qualifizierte Besatzung in diesem Stahlungeheuer. MOTOREN AN!!! PANZER MARSCH& AUF NACH MOSKAU!!!

    7. Rápido González am

      Betr.: US-Abrams mit Leopard-Technologie ?
      =====================================
      Die spanischen Streitkräfte verfügen über 108 Leos Typ 2A4 und 219 Typ 2E. Die letztgenannte Baureihe wurde in der alten spanischen "Waffenschmiede" Santa Barbara montiert, getestet und mit Projektilen der israelischen Firma IMI Systems bestückt.
      Das deutsche Firmenkonsortium der Panzerbauer hätte Santa Barbara gern erworben, jedoch erhielt der US-Rüstungskonzern General Dynamics, der den Abrams baut, den Zuschlag … deutsche Leopard-Technologie inklusive !
      José María Aznar, Spaniens damaliger Präsident der den Handel mit den Amis absegnete und auch Truppen für die völkerrechtswidrige US-Militär-Intervention im Irak bereitstellte, nannte die vox populi fortan "Yanqui Poodle", …

    8. Otto Baerbock am

      "Auch der deutsche Vizekanzler Robert Habeck spürt die historische Verbindung, wenngleich er zurückhaltender ist. Er äußerte:

      „Sie kennen unsere Geschichte und wir sind aus offensichtlichen Gründen etwas zurückhaltender bei der Lieferung von Rüstungsgütern.“ "

      Nein! Sie kennen ‚unsere Geschichte‘ eben nicht!! Wenn diese ganzen Aufklärungsbücher, beispielsweise von Schwipper (Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten, 2 Bände) erst 70 Jahre nach offiziellem Kriegsende erscheinen – und Erscheinen heißt ja nicht, daß sie damit bereits ‚offfiziell repzipiert‘ worden wären und das offizielle Geschichtsnarrativ entsprechend geändert worden wäre – dann kann man wohl kaum davon sprechen, daß ‚man unsere Geschichte kennt‘.

      Im Gegenteil: Das was man kennt, ist ‚die Lüge über unsere Geschichte‘!

    9. Otto Baerbock am

      „,Ich weiß, dass ich diesen Feind besiegen kann. Aber ich brauche Ressourcen. Ich brauche 300 Panzer, 600 bis 700 gepanzerte Mannschaftswagen, 500 Haubitzen. Dann halte ich es für durchaus realistisch, die Grenze am 23. Februar zu erreichen.“

      Und wie hoch ist die ‚Halbwertzeit‘ dieser Aussage? Wann heißt es: "… ich brauche NUR … 3000 Panzer, 6000 bis 7000 gepanzterte Mannschaftswagen … und 5000 Haubitzen…"?? Nein, die Ukraine bzw. deren Machthaber haben seit 2014 mehr oder weniger offen Krieg gegen die Russen geführt, die formalrechtlich in ihrem Hoheitsbereich leben. Und sie haben mit der in die Verfassung geschriebenen, anzustrebenden NATO-Mitgliedschaft immer weiter provoziert (wenn ich mich recht erinnere, haben sie sogar verkündet, daß sie die Stationierung amerikanischer Atomwaffen wünschten).

      D.h. sie haben sämtliche Trigger bedient, von denen sie wußten, daß sie damit die Russen bzw. deren Machthaber unter Reaktions- und Handlungsdruck setzen würden. Und als die erwartbare Reaktion dann kam … das jämmerliche Gequake vom ’souveränen Staat‘, der ‚mitten im Frieden‘ von Putin überfallen worden ist. Wer seine Situation und seine Kräfte falsch einschätzen … muß dann eben auch den Preis der Fehleinschätzung bezahlen…!

      • Jeder Aggressor in der Geschichte der Menschheit hat geschwindelt , daß er unter unabweisbarem Handlungsdruck stand . Menschen sind so, so wollen immer "gut" sein , besonders wo sie es nicht sind. Russland muß sich damit abfinden ,daß es an Nato-Staaten grenzt, so wie wir uns damit abfinden mussten , daß russische Truppen 45 Jahre mitten in Deutschland standen.

    10. jeder hasst die Antifa am

      Wenn die Russen schlau sind vernichten sie die Panzer schon bei der Lieferung an der Ukrainischen Grenze vor allem die der Kriegsgeilen Polen.

        • Professor_zh am

          Nicht doch, beschwört Professor_zh, das nähert sich schon sehr der unter Historikern verbreiteten Weisheit an: ,,Der Größenwahn spricht polnisch"!

    11. Sicherlich wird durch die Panzerlieferungen, die ukrainische Wirtschaft erst einmal gestärkt.
      Insbesondere durch die Vernichtung von EU und US Panzern wird der Schrotthandel in der Ukraine kurzfristig ein lukratives Geschäft sein. Zu beachten sei allerdings, dass vorraussichtlich bei den Mengen u.a. von den an die Ukraine gelieferten Panzern etc., die von Russland zu Altmetall verarbeitet, werden, der Kurs dafür in’s bodenlose sinken dürfte.

      • Die Prognose ist mir zu optimistisch. Steht und fällt sie doch stark mit dem Voranschreiten der russischen Truppen. Wahrscheinlich werden russische Schrotthändler daran verdienen. Oder noch wahrscheinlicher werden die Ex-Panzer zu neuen Rohstoffen für russische Waffenschmieden, ohne Zwischenhändler.

    12. Die Eskalation geht weiter, schon fordert die ukrainische Regierung Kampfjets.
      Darauf folgen sicher Forderungen nach Atomwaffen und westlichen Soldaten!

      Deutschland hat sich in diesen Stellvertreterkrieg ziehen lassen und für Diplomatie waren seine sogenannten Politiker zu dumm, zu naiv und verantwortungslos.
      Die Gefahr welche sie Deutschland und seinen Menschen dabei aufgebürdet haben, die sehen sie heute noch nicht.

      Sie wollen Putin einsichtig machen und sind es doch selber nicht. Verhandlungen sie so aber nicht möglich, sie gäbe es erst, wenn in der Ukraine dieses Regime ausgewechselt ist.
      Selenskij hat seinem Volk Frieden versprochen aber Krieg gebracht!
      In Deutschland kracht es an allen Ecken, ob hohe Inflation, Migration, Wohnungsbau, Löhne und Soziales und bald stehen die Massen auf weil sie nicht mehr leben können.

      Diese sogenannten Politiker haben auf ganzer Linie versagt, sie waren und sind der Anfang jedes Übels und womöglich jetzt auch das absolute Ende.

      • Otto Baerbock am

        "… und bald stehen die Massen auf weil sie nicht mehr leben können."

        Nein. Die Massen … bleiben schön auf dem Sofa … und schauen ‚Tatort‘.

      • George Friedman:"… Wir haben den Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg geführt, um zu verhindern, daß es zu einer friedlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Rußland kommt…" (sinngemäß). Und dann stellt sich Präsident Putin vor den Deutschen Bundestag und wirbt für eine friedliche Wirtschaftszone von Lissabon bis Wladiwostok!? Eine Handelszone, die außerhalb des Einflusses der anglo-amerikanischen Seemächte und deren Möglichkeit den Handel zwischen den Völkern zu "steuern" – wie z.B. Nordstream II – liegt.
        Da müssen "wir" natürlich Waffen gegen Rußland liefern, möglicherweise auch wieder Soldaten? Damit ist das, was in Jahrzehnten ganz sachte gewachsen ist, endgültig zerstört. Die beiden größten Völker Europas werden wieder einmal aufeinander gehetzt.

        • Dr. Ernst Kupfer am

          Spinn, Nachtigall spinn ….. . Schon die alten Römer hatten nur eine friedliche Wirtschaftszone rund ums Mittelmeer im Sinn. Krieg wurde immer nur dann geführt, wenn Uneinsichtige den "Römischen Frieden " nicht wollten . Logisch daß dann leider Krieg geführt werden mußte. Viel lieber hätten die Römer doch die Nachbarstaaten ohne einen einzigen Schwertstreich eingenommen. Ehrlich !

      • Otto Baerbock am

        Ja, der Film ist wohl gefaked. Ich hatte ihn schon woanders gesehen … und in den dortigen Kommentaren wurde erwähnt, er sei wohl immer an bestimmten Stellen geschnitten worden. Und es gäbe wohl auch irgendwelche ‚Krallen‘ oder wie die Dinger heißen, die, statt des Gummis, anmontiert werden müßten – dann kämen die Panzer überall rauf. Aber gut … wir werden eh erleben was passiert. Und ob tatsächlich Abrams geliefert werden … oder nur ‚geprüft wird, ob sie geliefert werden sollen‘ (und dann – leider, leider – gegenteilig entschieden wird) … werden wir auch sehen.

      • Sie sollten beim aufziehen der Geländeketten helfen. Aber nicht vergessen, ist nicht Ihr Spielzeugpanzer im Maßstab 1:16.

        • Das war mein Metier in den 80´ern. Ketten habe ich schon mal gewechselt bei einem Zeppilin Cat Bagger.
          Natürlich nicht alleine und im Maßstab 1:1 selbstverständlich ;-) Keine große Geschichte, 1 1/2 Std. dauert das.

    13. Nanu, keine Rede mehr von der Spiegel-Ente, dass Leos und Abrams nach Ukrainien geliefert werden?

    14. Eine infantile, elitäre Gruppe, die zur Aufgabe gezwungen werden muß! Keine Waffen an den korrupten Schurkenstaat Ukraine! Sofortige Verhandlungen!

    15. Zu "Abrams‘ Rodelbahn":

      Was wir da sehen, ist das Ergebnis unangepasster "Bereifung". Passiert im Winter jedem Kfz mit Sommerrädern. Also nicht konstruktionsbedingt.
      So wie es für Ketten "Gummischoner" gibt, damit der Asphalt heile bleibt, so gibt es Elemente um den Grip auf rutschigen/eisigen Böden zu erhöhen…

    16. Vielleicht gibts ja ein paar Winterreifen/-ketten für das Ding.
      Für Fahrräder gibts sowas ja auch.
      Dann müssen sie nur noch genug Sprit für die gefräßigen Gasturbinen ranschaffen.

      Wenigstens sieht man dann klar wer dort kämpft.
      Grund: der Rausschmiß der Fed aus Rußland?

      Die Hymne der 3 bösen Brüder aus Washington DC, Fed, Pentagon und C**:
      "willst du nicht mein (Fed) Schuldner sein, schlag ich (Pentagon + C**) dir den Schädel ein".

      Und wie war das noch mal mit Nazideutschland und der Fed ("Brechung der Zinsknechtschaft")?
      Und wann war der Baustart des Pentagon (9/11 1941)?

    17. Entscheidend dürfte aber auch das Potential der russischen Streitmacht sein. Ungenauen Schätzungen zur Folge dürften es circa 15 Tausend Panzer beziehungsweise gepanzerte Fahrzeuge sein. Da ist für die Ukraine noch viel Luft nach oben, so dass die letzten Forderungen nicht die letzten sein dürften. Die europäische Rüstungsindustrie wird sich die nächsten Jahre auf weitere Lieferungen einstellen müssen. Gesponsert wird das Spektakel natürlich vom deutschen Steuerzahler, weil die Ukraine angeblich keine Barreserven mehr hat. Wahrscheinlich ist das auch der Grund für Sloopy Joe, der dem amerikanischen Wähler nicht grenzenlose Zahlungsbereitschaft aufzwingen will.

    18. Nero Redivivus am

      Wer zu spät kommt, den überrollt die grünrotgelbe Panzerarmee: Wahrlich, wahrlich, wahrhaftig, der Leibhaftige bzw. der Strick im Europäischen Haus ersetzt Zar und Zimmermann!
      So stellen also NATO und "Big Brother USA" fleißig Panzerarmeen für eine "Frühjahrs-Offensive mit Endsiegparade in Moskau" auf. Das könnte auch zum atomraketenbestückten Bumerang in Berlin und "Ramstein Headquarters" werden – aber niemals in Washington: Unsere Yankee-"Freunde" mit ihrem "gepanzerten Urvater Abraham-Abrams" sind wieder einmal fein raus und lassen uns alle "im Namen von Freiheit und Demokratie" für ihre Profite bluten. Menschenrechte wereen zu Schürfrechten – und Pflugscharen zu Schwertern zurück-"konvertiert". "Frieden schaffen ohne Waffen" verkündeten einst die "Grün-Angestrichenen" in ihren Gründungsjahren. Aber nicht nur die Pseudo-Ökomanen sind mittlerweile "selektiv-dement" und verschmutzen die Umwelt mit dem Biden-Orgel-Präludium zum Dritten Weltkrieg!
      KANONEN STATT BUTTER: Kriegszustand = eine echte auf "historischen Genen" basierende Impfung mit dem gepanzerten Yankee-Urvater und dem Zoo der Bundeswehr aus Pumas, Mardern und Leoparden 1 & 2 – "WIR TREFFEN UNS IN MOSKAU"!!!

    19. Neu-Romantiker am

      Es darf keine Waffenlieferungen an die Ukraine geben. In Russland ereignet sich ein starker Bevölkerungsrückgang, wovon hauptsächlich Putin-Anhänger betroffen sind. Bald setzt sich die russische Opposition durch. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    20. Weg mit den Denkmälern für die unbekannten Vergewaltiger in Berlin

      Die Dekmäler für die Roten Horden müssen weg.
      Unsere gefallenen Wehrmachtssoldatengräber haben die Roten plattgemacht oder geschändet.

      • @wittmann: Frau Strack-Zimmermann? Herr Melnyk? Anna? Göttin Göring? Tonia Hofreiter? Wer sich wohl hinter dem Nick „Wittmann“ verbirgt?

      • @Wittmann
        Vertreter der Grünen, Strack-Zimmermann und weitere Konsorten, werden ihrer nicht der Wahrheit entsprechenden Nazi- Hetze gegen Russland sicherlich zustimmen.

        • Ja, wer gegen Russland hetzt, ist Nazi. Na und ? Wenn`s so wäre ? Ihr Russenanbeter könnt eure Patriotentarnung nicht aufrecht erhalten.

      • jeder hasst die Antifa am

        Die haben es jedenfalls bis Berlin geschafft,ob das der Diversen Nato Sauhaufen bis Moskau schafft ist fraglich.

        • Vielleicht ist den Amis dieses Manko durch aus klar, ob die Ukaine gewinnt oder nicht ist denen gleichgültig, aber das Theater dort/hier scheint Einige zu belustigen/vortrefflich zu unterhalten.

        • Kann ich bestätigen , daß die Ukraine nicht "gewinnen " kann ist mir klar , aber die tolpatschige Vorstellung welche die glorreiche Sowjet – Armee …. äh , …… die Armee des heiligen Russland bietet , unterhält mich vortrefflich. Mal sehen , ob ein Crash- Kurs in der Frunse- Akademie bis zum Jahrestag der Invasion etwas ändert.

        • Daß die Alliierten damals gewonnen haben ist der wohl kaum zu toppenden Lügenkunst Anglo-Amerikas zu verdanken.
          (Allen Dulles&Co schafften es damals die deutsche Regierung zu spalten)

          Die Wunderwaffen, 3 Typen, waren jedenfalls real und einsatzfähig.

        • Dr. Ernst Kupfer am

          @ rap (pel) : Ja doch , Adolf hat sich ganz umsonst erschossen , Goebbels seine 5 Kinder eingeschläfert und Himmler Zyankali geschluckt. Wo doch die " Wunderwaffen " nur auf den Einsatz warteten