Tödliche Schüsse auf Trump-Influencer Charlie Kirk: Was ist passiert und was wissen wir über den Täter. Auffällig: Es gibt Ähnlichkeiten zu den neuesten Erkenntnissen über den Mord an John Lennon, wie man in unserer Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nachlesen kann. Gab es auch bei Kirk einen zweiten Mann und Gehirnwäsche? Hier mehr erfahren.

    Amerika steht unter Schock: Vor wenigen Stunden wurde der populäre Influencer und Trump-Unterstützer Charlie Kirk bei einem Auftritt auf dem Campus der Utah Valley Universität von einem Attentäter angeschossen und schwer verletzt.

    Wir bleiben in der Sache weiter am Ball: Sehen Sie dazu unseren Brennpunkt heute um 20 Uhr: Auf COMPACT-TV werden wir Sie nicht nur auf den aktuellen Stand dieses Polit-Mordes bringen und die Tat analysieren, sondern auch verschiedene Theorien zur Täterschaft und den möglichen Motiven präsentieren. Abonnieren Sie jetzt unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke um keine Sendung mehr zu verpassen.

    Der charismatische Gründer und Chef der konservativen Vorfeldorganisation Turning Point USA und Initiator der Students for Trump sackte sackte blutüberströmt zusammen – vor den Augen Tausender Zuhörer. Nur kurze Zeit später erlag der charismatische 31-jährige Familienvater im Krankenhaus seinen Verletzungen.

    Der Tathergang

    Kirk war einer der wichtigsten Akteure im Vorfeld der MAGA-Bewegung, mobilisierte vor allem die Jugend für Trump und seine politischen Visionen. Sein Tod markiert den neuesten Höhepunkt einer Welle politischer Gewalt, die Amerika erschüttert. War es die radikale Linke, die den Hass schürte? Die Fakten sprechen Bände!

    Der Tathergang, der einem Albtraum-Thriller entstammen könnte, begann eher harmlos. Kirk absolvierte an der Uni in Utah den ersten Auftritt seiner „American Comeback Tour“. Er warf MAGA-Caps ins Publikum, feuerte die Menge an und diskutierte hitzig mit Studenten. Etwa 20 Minuten später, um 12:20 Uhr Ortszeit, stellte ein Zuhörer eine Frage zu Amok-Schützen: „Wie viele davon waren von Transgender-Tätern begangen?“ Kirk setzte zur Antwort an, dann fiel plötzlich ein Schuss.

    Videos, die auf Social Media kursieren, zeigen diesen Moment in grausamer Klarheit: Kirk wird ruckartig nach hinten geschleudert, Blut spritzt aus einer Halswunde, die Menge bricht in Panik aus. „Run, run, run!“, schreien die Leute, während Sicherheitsleute den Getroffenen eilig in ein Fahrzeug zerren.

    Augenzeugenberichte zeichnen ein Bild des Grauens: Der ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Jason Chaffetz, der vor Ort war, sagte in einem Fox-News-Interview: „Es klang wie ein Schuss aus der Nähe. Ich sah Charlie umkippen – es war schockierend.“ Ein Student, der anonym bleiben wollte, berichtete: „Wir waren alle in totaler Schockstarre. Charlie blutete furchtbar, und dann war Chaos.“

    Tod im Krankenhaus

    Der Schütze, der laut Polizeiangaben aus rund 180 Metern Entfernung vom Dach eines Unigebäudes feuerte, floh unmittelbar. Die Ordnungskräfte sperrten den Campusbereich ab, SWAT-Teams durchkämmten Gebäude, doch der Täter, der laut Zeugen dunkle Kleidung getragen hatte, konnte bislang nicht gefasst werden. Eine zunächst verdächtigte Person wurde nach einer polizeilichen Vernehmung wieder freigelassen, bestätigte FBI-Direktor Kash Patel. Commissioner Beau Mason vom Utah Department of Public Safety sagte:

    „Es war ein gezielter Angriff, ein einzelner Schuss, ein Opfer. Der Verdächtige ist auf der Flucht.“

    Unterdessen wurde Kirk ins nahegelegene Timpanogos Regional Hospital in Orem gebracht. Dort kämpften Ärzte verzweifelt um sein Leben – er war in kritischem Zustand, mit massiver Blutung und inneren Verletzungen. Doch die Wunde war zu schwer: Der 31-jährige erlag wenig später seinen seinen Verletzungen.

    Vor der Klinik versammelten sich Trauernde, ließen US-Flaggen wehen und beteten. Blumen und Kerzen häuften sich, während die  Polizeikarawanen abfuhren. Die Utah Valley Universität erklärte den Campus bis kommenden Montag für geschlossen und verurteilte die Tat als „unvorstellbare Tragödie“.

    Der flüchtige Täter

    Die Jagd nach dem Mörder läuft auf Hochtouren – und wirft verschiedene Fragen. Zunächst gab es Verwirrung: Die Alarm-App der Uni meldete, ein Verdächtiger sei festgenommen worden. FBI-Direktor Kash Patel twitterte: „Der Täter für den grauenhaften Schuss, der Charlie Kirks Leben nahm, ist nun in Gewahrsam.“ Doch nur ein paar Stunden später korrigierte er: „Der Festgenommene wurde nach Vernehmung freigelassen. Die Untersuchung geht weiter.“

    Zwei Personen wurden kurz inhaftiert – einer wegen Behinderung der Justiz, der andere als Verdächtiger –, aber beide sind inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Der eigentliche Täter, offenbar ein Scharfschütze, ist nach wie vor nicht identifiziert. Die Behörden in Utah suchen nach einem Mann mittleren Alters, was aus Überwachungsvideos ersichtlich sein soll, aber Details bleiben derzeit noch unter Verschluss – um die Ermittlungen nicht zu gefährden, wie es heißt. „Wir haben eine Fahndung im Gange, und wir werden dich kriegen“, warnte Gouverneur Spencer Cox in einer Pressekonferenz.

    Die möglichen Motive

    Und die möglichen Motive? Offiziell noch unbekannt, aber es gibt bereits verschiedene Spekulationen. Cox sprach klar von einem „politischen Mord“: „Das ist ein dunkler Tag für Utah und die Nation. Jeder Versuch, unsere Rechte auf freie Debatte einzuschränken, hat hier keinen Platz.“

    Kirk war ein Dorn im Auge der Linken – seine Organisation Turning Point USA mobilisierte junge Konservative und Trump-Fans gegen, wie der Chef selbst sagte, „linke Indoktrination“ an Unis, kämpfte für den US-Präsidenten und christliche Werte sowie gegen sogenannte Trans-Rechte, illegale Migration und Waffenrechtsbeschränkungen.

    Auch US-Präsident Trump machte die „radikale Linke“ für das Attentat verantwortlich. In einer Videoansprache sagte er:

    „Dieser Terrorismus, einschließlich des abscheulichen Mordes an Charlie Kirk, des versuchten Anschlags auf mich selbst im letzten Jahr und der Angriffe auf ICE-Agenten {Beamte der US-Zoll- und Einwanderungsbehörde, die regelmäßig Razzien gegen Illegale durchführen}, ist eine Folge der politischen Rhetorik, die diejenigen, mit denen man nicht übereinstimmt, auf die hasserfüllteste und verabscheuungswürdigste Weise dämonisiert. Das muss jetzt aufhören.“

    Doch es gibt auch andere Theorien, die – zumal der Täter offenbar ein Scharfschütze war – eine Involvierung von Geheimdiensten vermuten. Kirk selbst war lange Zeit als pro-israelisch bekannt, in den letzten Wochen hatte er aber häufiger die Israel-Lobby in den USA kritisiert. In einem seiner Podcasts hatte er etwa über den TV-Moderator Tucker Carlson gesagt: „Er hat völlig recht, wenn er sagt, dass die philosophische Grundlage des anti-weißen Denkens weitgehend von jüdischen Spendern im Land finanziert wurde.“ Auf einer Veranstaltung von Turning Point USA hatte Carlson zuletzt gemutmaßt, dass der israelische Geheimdienst Mossad in den Fall Jeffrey Epstein verwickelt sein könnte.

    Tucker Carlson: Epstein wohl Mossad-Agent!

    Ein weiteres brisantes Detail enthüllte InfoWars-Moderator Harrison Smith vor wenigen Wochen. Auf seinem X-Kanal hatte der Mitarbeiter von Truther-Legende und Trump-Unterstützer Alex Jones geschrieben, dass „Charlie Kirk glaubt, Israel werde ihn töten, wenn er sich gegen sie wendet“.

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