Die junge Straßenmusikerin singt zu den Klängen einer Drehorgel: «Liebe kommt, Liebe geht, das kann keine Regierung verbieten.» Für sie selber kommt die Liebe in Gestalt des einarmigen Franz Biberkopf, der vergeblich versucht, ihr eine Münze zuzuwerfen. Also hilft sie ihm. Man kommt sich näher, er nennt sie «Mieze». Aber die Hinterhofromanze findet ein jähes Ende. Biberkopfs Kumpan Reinhold lockt das Mädchen in den Wald. Als sie sich verweigert, erwürgt er sie. Das Szenario stammt
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