Deutschlands Knäste platzen aus allen Nähten, und die Zahlen schocken: Fast jeder zweite Häftling ist kein deutscher Staatsbürger. Die Masseneinwanderung treibt die Kriminalität in ungeahnte Höhen – und die Steuerzahler bluten. Weil wir das kritisieren, sollen wir verboten werden. Aber lesen Sie selbst.
Die Zustände in den deutschen Gefängnissen sprechen Bände: Laut einer aktuellen Umfrage der Bild-Zeitung unter allen 16 Bundesländern sitzen derzeit 59.877 Männer und Frauen hinter Gittern – und sage und schreibe 26.710 davon, also 45 Prozent, haben keinen deutschen Pass! Das ist fast dreimal so hoch wie der Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung. Die Zahlen sind ein Alarmsignal: Unkontrollierte Zuwanderung hat unsere Gefängnisse in tickende Zeitbomben verwandelt
Gefängnisse am Limit
Tatsächlich droht die Situation in den Haftanstalten außer Kontrolle zu geraten. Justizbeamte schlagen Alarm: Sprachbarrieren, kulturelle Konflikte und Respektlosigkeit machen den Alltag zur Hölle. „Die Belastung für das Personal ist enorm“, klagt ein Justizbeamter aus Baden-Württemberg, der anonym bleiben möchte, gegenüber Bild. „Viele ausländische Häftlinge sprechen kaum Deutsch, was die Arbeit erschwert. Dazu kommt oft eine aggressive Haltung, die uns an unsere Grenzen bringt.“

Die Kosten? Absoluter Wahnsinn! Pro Häftling fallen täglich 179,63 Euro an – 154,66 Euro für Personal, 5,21 Euro für Ausstattung und 19,76 Euro für bauliche Maßnahmen, zählt das Justizministerium in Baden-Württemberg auf. Rechnet man das hoch, bedeutet das: Allein für ausländische Häftlinge zahlen die Steuerzahler jährlich 1,7 Milliarden Euro! „Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der hart arbeitet und Steuern zahlt“, so der frühere Verfassungschef Hans-Georg Maaßen. „Die Politik hat die Kontrolle verloren – und wir bezahlen die Zeche!“
Bunte Vielfalt
Die harten Zahlen lügen nicht: Zwischen 2017 und 2024 stieg der Anteil ausländischer Strafgefangener (ohne Untersuchungshaft) laut Statistischem Bundesamt von 30 auf 37 Prozent. In manchen Bundesländern ist die Lage noch dramatischer: In Berlin liegt die Ausländerquote in den Gefängnissen bei sage und schreibe 56 Prozent – und würde man Häftlinge mit doppelter Staatsbürgerschaft mitzählen, sogar bei 60 Prozent! In Nordrhein-Westfalen stieg der Ausländeranteil von 41 auf 48 Prozent.

Besonders brisant: In fünf Bundesländern, darunter Rheinland-Pfalz und Saarland, stellen Syrer die größte Gruppe ausländischer Häftlinge. In ostdeutschen Ländern wie Brandenburg und Sachsen dominieren Polen, während Türken in vier Bundesländern die Spitze bilden. „Die Vielfalt der Herkunftsländer zeigt, wie bunt die Kriminalität geworden ist“, spottet ein Polizeigewerkschafter auf X.
Experten schlagen Alarm
Kriminologen und Sicherheitsexperten sind sich einig: Die Lage wird sich weiter zuspitzen. „Die hohe Ausländerquote in den Gefängnissen ist ein klarer Indikator für gescheiterte Integration“, sagt Professor Christian Pfeiffer, ehemaliger Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. „Wenn wir die Zuwanderung nicht in den Griff bekommen, wird die Kriminalität weiter steigen.“
Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) schlägt Alarm: „Die Überlastung der Justiz und der Gefängnisse ist eine direkte Folge der unkontrollierten Migration“, so DPolG-Chef Rainer Wendt. „Wir brauchen endlich eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern!“ Die Frage ist: Wird die Politik entsprechend handeln – oder muss sich die Situation in deutschen Knästen erst weiter verschärfen?
Verbot wegen Kritik an den Folgen der Massenmigration? Machen Sie sich selbst ein Bild! COMPACT bietet jetzt unter dem Titel „Verboten gut!“ die vier Ausgaben an, die im Zentrum des Verbotsprozesses in Leipzig standen. Besorgen Sie sich diese heiße Ware, bevor sie vielleicht verboten wird. Jetzt zum günstigen Paketpreis – Sie sparen zehn Euro!