Innerhalb kürzester Zeit könnte der Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet sein: US-Präsident Donald Trump hat jetzt einen Deal ausgearbeitet, der endlich Frieden schaffen könnte. Während europäische Staatsführer auf weitere Eskalation setzen, versucht der Amerikaner, das Sterben zu beenden und kommt seinem Ziel immer näher. Wir ehren diesen Einsatz mit der neu aufgelegten Präsidenten-Medaille Donald Trump. Aus reinem Silber und exklusiv bei COMPACT. Hier mehr erfahren.

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    Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“ – dieser Satz von Donald Trump, gefallen in der Nacht zu Donnerstag, könnte die Welt verändern. Möglicherweise steht der Ukraine-Krieg vor seinem Ende, angeblich soll Russland eine grundsätzliche Zustimmung zu Trumps Friedensplan gegeben haben. Im nächsten Schritt würden die USA den Druck auf das Selenskyj-Regime erhöhen, ebenfalls zuzustimmen, andernfalls der Ukraine sämtliche Hilfen entziehen, wodurch das Land an den Rande der Kapitulation gedrängt würde.

    Ukrainische Soldaten der Legion freies Russland, die an Vorstößen auf russisches Gebiet beteiligt sein soll. Foto: Freedom of Russia Legion, CC-BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Kurz zusammengefasst sieht Trumps Friedensplan das Einfrieren des Krieges entlang der aktuellen Frontlinie vor. Die USA würden die Krim als russisches Gebiet anerkennen, zudem die aktuell gehaltenen Gebiete in den Oblasten Luhansk, Cherson, Donezk und Saporischschja. Im Gegenzug würden sich die russischen Soldaten aus der Region um Charkow zurückziehen. Als langfristige Sicherheitsgarantie für Russland soll ein NATO-Beitritt der Ukraine ausgeschlossen werden, einem EU-Beitritt würden jedoch keine Steine in den Weg gelegt – gegen die Mitgliedschaft in dem zivilen Wirtschaftsbündnis hatte Wladimir Putin ohnehin keine Bedenken, wie der russische Staatschef bereits mehrfach geäußert hat. Nach Ende der Kampfhandlungen sollen für beide Länder Maßnahmen getroffen werden, um die Wirtschaft wieder bzw. weiter anzukurbeln: Die Russland-Sanktionen des Westens sollen, so sieht es der Plan vor, vollständig aufgehoben werden, während für die Ukraine umfangreiche Aufbauprogramme gestartet werden. Vor allem unter Mitwirkung der Amerikaner, die sich auch die Verfügungsgewalt über das von beiden Seiten beanspruchte Atomkraftwerk Saporischschja aneignen wollen.

    Kommen gut miteinander klar: US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin. Foto: Grok AI Image Generator

    Westliche Politiker und Medien toben vor Wut über möglichen Friedensdeal

    Eigentlich müsste überall auf der Welt angesichts der neuesten Entwicklung Zuversicht herrschen, den Krieg in der Ukraine schnellstmöglich zu beenden. Doch westliche Politiker und Medien poltern in schärfster Form gegen ein mögliches Abkommen. „Die DT-USA werden die Ukraine nicht mehr unterstützen und haben die Seite gewechselt. Jetzt schlägt die Stunde Europas, sonst schlägt die letzte Stunde Europas“, warnt CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter mit dem Anflug von Weltuntergangsstimmung. Auch die irische Zeitung Irisch Independent kritisiert den Friedensvorschlag: „‚Der heutige Stand‘ ist das Ergebnis davon, dass Russland sich genommen hat, was ihm nicht gehört; und anstatt gezwungen zu werden, Rückgabe zu leisten, wird es belohnt“.

    Noch schärfer wird der österreichische Standard, der ein Männerbündnis von Trump und Putin suggeriert: „Wladimir Putin dürfte dieser Tage aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen. Dass man so viel Spaß mit Donald Trump haben würde, dürften selbst die größten Optimisten hinter den Kreml-Mauern nicht auf dem Schirm gehabt haben“.

    Unter Strom: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski im Mai 2024 bei einer Pressekonferenz in Brüssel. Foto: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

    Ganz andere Töne schlägt beispielsweise das – eher linksgerichtete – tschechische Internetportal Aktuálně.cz an, das die Umsetzung von Trumps Plan letztendlich als eine Ausrichtung an den militärischen Realitäten sieht: „Die faktische (wenn auch nicht de jure) Aufgabe der Krim und der derzeit von Russland besetzten Gebiete ist eine Bestätigung der Realität auf dem Schlachtfeld. … Nur wenige Menschen glauben heute, dass diese Gebiete mit Waffengewalt befreit werden könnten. Selbst der Traum von einer Mitgliedschaft im Nordatlantischen Bündnis ist seit Langem gänzlich unrealistisch.“ In die gleiche Richtung argumentiert die bulgarische Tageszeitung und stellt fest, dass „es kaum noch jemanden [gibt], der glaubt, dass die Ukraine Russland besiegen kann – auch nicht mit Hilfe ihrer Verbündeten“. Realistische Einschätzungen, die im Westen Europas jedoch nicht anzukommen scheinen.

    Selensykj wettert gegen Friedensvorschlag

    Und die Ukraine selber? Während die Bevölkerung zunehmend kriegsmüder wird und eher damit beschäftigt ist, sich vor den Zwangsrekrutierern der ukrainischen Armee zu verstecken, als daran zu glauben, mit Hurra-Rufen auf den Lippen im Donbass siegreich zu sein, schließt Präsident Wolodymyr Selenskyj jede Friedenslösung, die mit der Abtretung ukrainisch beanspruchter Gebiete verbunden ist, kategorisch aus. Fraglich wird aber sein, wie lange Selenskyj überhaupt noch in der Position ist, solche Entscheidungen zu treffen, der Druck auf ihn, insbesondere aus den USA, wird nicht weniger werden.

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