Fünf Jahre nach Beginn des Corona-Irrsinns kommt heraus, dass die damalige Kanzlerin Geheimdienstinfos verschwiegen hat, wonach das Virus aus dem chinesischen Labor in Wuhan stamme. Eben diese Behauptung wurde von der Regierung ins Reich von Verschwörungstheorien verwiesen. Wir liefern die neue DVD „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ mit Details zum Treiben der Polit-Verbrecher. Hier mehr erfahren.

    Wir wurden belogen und betrogen, auf allen Ebenen. Jetzt kommt ein neuerliches Detail der fürchterlichen Corona-Jahre ans Licht. Demnach hat eine Spezialeinheit des Bundesnachrichtendienstes (BND) schon 2020, also kurz nach Ausrufung der Pandemie, ausgeforscht, dass das Virus aus dem chinesischen Labor in Wuhan stamme. Die Erkenntnisse wurden ausführlich unterfüttert und die Richtigkeit von den Experten mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent ausgewiesen.

    Und Drosten?

    In die Recherchen, die zu dieser Nachricht führten, war bezeichnenderweise der Mainstream-Journalist Georg Mascolo eingebunden, der damals eher eine regierungstreue Haltung eingenommen hatte; umso bemerkenswerter seine jetzigen Enthüllungen!

    Mascolo hatte über Jahre eng mit Christian Drosten zusammengearbeitet und mit dem Mainstream-Virologen sogar ein Buch herausgegeben. Der Mediziner war energischer Verfechter des natürlichen Ursprungs auf einem Tiermarkt. Jeden, der die Laborthese vertrat, attackierte er als vehement als „Verschwörungstheoretiker“.

    Drosten war quasi rechte Hand der Merkel in den Corona-Jahren. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass auch er von den BND-Recherchen gewusst haben könnte. Neben Merkel war auch der damalige CDU-Kanzleramtschef Helge Braun informiert.

    Pikant darüber hinaus: Während die Rautenfrau den Bericht des Geheimdienstes offenbar gezielt unter den Tisch gekehrt hatte, behauptete US-Präsident Donald Trump, das Virus stamme laut US-Geheimdiensten aus dem Labor in Wuhan; eine Aussage, die bundesdeutsche Politiker energisch zurückwiesen.

    Übrigens: Auch Merkel-Nachfolger Olaf Scholz wurde offenbar durch den BND über den Laborursprung informiert. Aber auch er hielt die Erkenntnisse streng unter Verschluss. Unterdessen hat Merkel hat den Vorwurf , die deutsche Öffentlichkeit getäuscht zu haben, bestritten: „Bundeskanzlerin a. D. Dr. Merkel weist den (…) Vorwurf ganz grundsätzlich zurück“, teilte eine Sprecherin lapidar mit.

    Endlich Aufarbeitung!

    Zur Frage, ob sie wesentliche Informationen vertuscht habe, verweist Merkel an das Bundeskanzleramt – „da amtliche Unterlagen aus der Amtszeit (…) im Bundeskanzleramt veraktet sind, nicht im Büro der Bundeskanzlerin a. D“.

    An solchen Enthüllungen ist zu sehen, wie dringend notwendig eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Zeit ist und wie hartnäckig sich die damals Verantwortlichen einer solchen entziehen wollten.

    Der neue Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ stößt diesbezüglich in ein Westpennest. Regisseur Mario Nieswandt hat reichlich Mut bewiesen, verschwiegene Nebenwirkungen zu thematisieren. Der Film verdient ohne Zweifel eine weite Verbreitung. Hier bestellen.

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