Der ukrainische Angriff auf Teile der russischen Oblast Kursk wurde im Sommer 2024 medial als Befreiungsschlag der Selenski-Truppen verkauft. Davon ist jedoch nicht mehr viel übrig: Zuletzt eroberten russische Soldaten weite Teile des besetzten Gebietes zurück. Und nun sitzen tausende Ukrainer sogar im Kessel. Es wird Zeit, dass die Ukraine endlich verhandelt und diesen Krieg beendet – so, wie es US-Präsident Donald Trump fordert. COMPACT würdigt Trumps Einsatz für den Frieden mit der Heldenmedaille Donald Trump in Silber. Hier mehr erfahren.

    Nur zwei Straßen führen aus den besetzten Gebieten der Oblast Kursk zurück in die Ukraine. Und beide Zugänge befinden sich seit diesem Wochenende in Reichweite der russischen Armee, ein Passieren ist faktisch nicht mehr möglich. Wie schlecht es für die ukrainischen Soldaten aussieht, zeigt ein Video, das am Samstag in sozialen Netzwerken kursierte: Eine Kolonne ukrainischer Militärfahrzeuge, die aus Richtung Sudscha kommend zurück in die Ukraine fahren wollte, muss zunächst wegen einer gesprengten Brücke pausieren, ehe sie aus verschiedenen Richtungen unter Feuer genommen wird. Alle Fahrzeuge – und vermutlich auch deren Insassen – werden zerstört. Es gibt offenbar für die Ukraine kein Entkommen aus dem Kessel von Sudscha. Der Versuch des Selenski-Regimes, durch den Vorstoß auf russisches Territorium eine bessere Verhandlungsposition zu erzielen, wurde zum beispiellosen Eigentor: Mehrere tausend Soldaten, darunter Eliteeinheiten, sitzen jetzt in der Falle. Bestenfalls erkennen sie die eigene Aussichtslosigkeit und kapitulieren.

    Druck zu Verhandlungen wird immer größer

    Selbst in den Mainstreammedien setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Ukraine den Krieg nicht militärisch gewinnen kann – wer das bereits vor rund drei Jahren erkannt hat, wurde dafür auf das Schärfste angefeindet. Nur die europäische Polit-Elite versucht weiterhin krampfhaft, den Krieg am Laufen zu halten und schmiedet bereits neue Unterstützungspakete für die Ukraine. Ganz anders die USA: Die haben ihre militärische Hilfe beendet, es gibt auch keine Unterstützung bei der Lieferung von Ziel-Koordinaten oder bereitgestellter Ausrüstung aus US-Beständen, ebensowenig werden künftig Geheimdienstinformationen übermittelt. Die Ansage dahinter ist deutlich: US-Präsident Donald Trump möchte den Krieg beenden, drängt auf einen Deal mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dessen Verhandlungsposition wird zudem von Tag zu Tag noch besser, der russische Vormarsch hält nicht nur bei der Befreiung der Oblast Kursk weiter an, sondern wird auch im Donbass kontinuierlich vorgesetzt und erreicht bald sogar erstmals die ukrainische Provinz Dnipro. Mit jedem Tag, an dem die Ukraine den Friedensschluss weiter blockiert, werden Fakten geschaffen.

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