J. D. Vance? Ein „weiser Mann“! Selenski? Ein „Bettel-Präsident“, der keinen Frieden will! Die EU? Ein sinkendes Schiff! Wie Alice Weidel gestern bei Markus Lanz alle ausgekontert hat, war ein Fest! Klarer Sieg für die Kanzlerin der Herzen, die wir mit einer Medaille aus echtem Silber feiern. Hier mehr erfahren.
Schon zu Beginn der Diskussion knistert es: Lanz, der selbsternannte „Aufklärer“ des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, will AfD-Chefin Alice Weidel in die Ecke drängen – doch die lässt sich nicht einschüchtern, gibt dem TV-Mann und seinen Hiwis immer wieder kontra. Selbst die Berliner Morgenpost muss heute einräumen:
„Entzaubern gescheitert: Alice Weidel dominiert Markus Lanz.“
Thema der gestrigen Sendung: die Ukraine-Politik und die Rolle der USA unter Trump. Mit dabei: Junge-Union-Chef Johannes Winkel sowie die Journos Sonja Alvarez („Wirtschaftswoche“) und Justus Bender (FAZ). Wie gewohnt: Drei gegen eine. Nein, eigentlich vier, denn den Moderator – von Neutralität keine Spur – kann man getrost dazuzählen.
Runde 1: Weidel lässt Lanz auflaufen
Alice Weidel, ganz auf Trump-Kurs, fordert einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg und Friedensverhandlungen mit Russland. Was auch sonst, möchte man fragen! Darum scheitert der Plan, Weidel in einem TV-Tribunal vorzuführen, auf ganzer Linie.
Lanz fackelt nicht lange und versucht schon gleich zu Beginn, die AfD-Chefin aus der Reserve zu locken:
„Frau Weidel, Sie loben J. D. Vance – wie passt das zu Ihrer Kritik an den USA?“
Eine komische Frage: Jeder weiß, dass die AfD Washingtons Position in der Ukraine-Frage teilt, während die Etablierten – inklusive der traditionell transatlantischen Union – jetzt einen auf platten Antiamerikanismus machen. Weidel, cool wie ein Eisblock, kann die Provokation daher messerscharf auskontern:
„J. D. Vance ist ein weiser Mann, Herr Lanz – er sieht, dass dieser Krieg ein Fass ohne Boden ist, während Sie hier nur Altparteien-Lügen nachplappern!“
Bämm! Erster Volltreffer – Lanz schluckt, das Publikum hält den Atem an. Schon nach wenigen Minuten ist klar: Hier sitzt jemand auf der TV-Anklagebank, der nicht klein bei gibt, sondern klare Kante zeigt. Doch Lanz setzt das Tribunal unbeirrt fort:
„Sie sagen, Selenski will keinen Frieden – wie begründen Sie das?“
Und wieder Klartext von Weidel: „Selenski pokert hoch, während Deutschland die Zeche zahlt – das ist die Wahrheit, die Sie nicht hören wollen!“
Lanz wird hektisch, echauffiert sich: „Das hat er nie gesagt!“ Weidel schlagfertig: „Er sagt es nicht, er tut es – und Sie verschließen die Augen davor!“ Den Moderator bringt das „auf die Palme“, wie Bild heute schreibt. Auch der Vorwurf an die AfD-Frontfrau, dass ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla Selenski als „Bettel-Präsidenten“ bezeichnet hatte, verfängt nicht. „Das kann man sagen“, antwortet Weidel. „Selenski ist ja drei Jahre lang um die Häuser gezogen und hat wirklich um Geld gebettelt.“ Zack! Noch ein Treffer!
Runde 2: Weidel-Gegner holen sich eine blutige Nase
Jetzt kommen die anderen Gegner ins Spiel: Doch auch hier: schwache Angriffe, starke Konter von Weidel. JU-Chef Johannes Winkel will sich profilieren: „Jeder europäische Regierungschef fährt einzeln zu Trump – wir brauchen eine starke EU!“ Weidel lacht ihn aus:
„Ihre EU ist ein sinkendes Schiff, Herr Winkel – da hilft auch kein Einschleimen bei Trump!“
Der CDU-Bubi stottert, will sich von seinem Parteichef und dessen Wahlbetrug absetzen, die eigene Haut retten: „Die Schuldenbremse aussetzen war falsch.“ Weidel nutzt die Schwäche: „Falsch ist, dass Sie Deutschland weiter in den Ruin treiben – wir brauchen Freiheit, keine Fesseln!“ Auch Winkel ist erledigt: ein Frischling gegen eine eine erfahrene Löwin.
Sonja Alvarez setzt bei Weidels EU-Kritik an: „Ein Dexit würde Millionen Arbeitsplätze kosten!“ Die AfD-Chefin wischt das weg:
„Ihre Zahlen sind Märchen, Frau Alvarez – Deutschland kann nur als freies Land stark sein, nicht als EU-Sklave!“
Auch die „Wiwo“-Journalistin hält dem ukrainischen Pimmel-Pianospieler die Stange: „Selenski ist bereit für Frieden, aber nicht unter Erpressung.“ Die AfD-Chefin: „Erpressung? Das nennt man Realpolitik – etwas, das Sie nie kapieren werden!“ Olé! Alvarez ist raus, Weidel punktet doppelt!
Dann läuft FAZ-Redakteur Justus Bender auf. Der auf die AfD spezialisierte Journalist wagt einen Angriff: „Sie schüren Zweifel an der Demokratie!“ Weidel bleibt gelassen: „Was ist falsch daran, die Wahrheit zu sagen?“ Demokratie verkomme zum „Witz, wenn sie die Bürger ignoriert!“
Doch Bender gibt nicht, auf, bezeichnet die Blauen als „Geisterfahrer“. Weidel zuckt die Schultern: „Dann sind wir die Einzigen, die die Richtung kennen – Sie fahren doch blind!“ Treffer! Versenkt! Auch der FAZke holt sich eine blutige Nase.
Finale furioso: Lanz am Limit, Weidel triumphiert
Der große Showdown kommt, als Moderator Lanz die AfD-Chefin auf ihre Ukraine-Position festnageln will: „Der Minimalkonsens hier ist: Wir wollen das Sterben stoppen – nur Putin will keinen Frieden!“ Weidel feuert zurück:
„Hören Sie auf mit Ihrem Moralgeklimper, Herr Lanz! Putin ist ein Faktor, Selenski ein Spieler – und wir die Verlierer, weil Sie keine Lösungen haben!“
Der ZDF-Mann, jetzt auf 180, brüllt fast: „Sie sind eine intelligente Frau – warum sagen Sie so was?“ Weidel cool: „Weil ich die Realität sehe, während Sie in Ihrer Blase schweben – das ist der Unterschied!“ Lanz ist sichtlich am Ende, versucht es noch mal mit Floskeln: „Wir sind intellektuell am Ende.“ Doch Weidel kontert genial:
„Sie vielleicht, Herr Lanz – ich fange gerade erst an!“
Das ist der Knockout! Der Plan, die AfD-Chefin vorzuführen, ist grandios gescheitert. Auf X feiert ein Fan: „Weidel hat Lanz zerlegt – das war episch!“ Ein anderer schreibt: „Endlich jemand, der das Establishment bloßstellt!“ Die blaue Frontfrau steht als Siegerin da, während ihre Gegner sich nur noch die Wunden lecken können. Ein schlimmer Abend für Lanz – und ein Triumph für Weidel!
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