US-Präsident Trump und sein DOGE-Berater Elon Musk wollen die Goldreserven der USA unter die Lupe nehmen. Nun melden sich Kritiker in Deutschland und fragen: Was ist eigentlich mit unserem Gold? Ihren persönlichen Edelmetallschatz können Sie hier auffüllen.
Donald Trump und Elon Musk, Kopf des Effizienzgremiums DOGE, wollen in Fort Knox nach dem Rechten sehen. Warum? „Um sicherzugehen, dass das Gold noch da ist“, so der US-Präsident gegenüber Reportern am vergangenen Mittwoch an Bord der Air Force One. „Wenn das Gold nicht da ist, wären wir ziemlich verärgert.“
Musk, der ebenfalls an Bord der Präsidentenmaschine war, hatte das Thema zuvor auf seiner Plattform X mehrfach aufgebracht. „Wer kann bestätigen, dass das Gold nicht aus Fort Knox gestohlen wurde?“ fragte er am Montag. „Vielleicht ist es dort, vielleicht ist es das nicht.“
Who is confirming that gold wasn’t stolen from Fort Knox?
Maybe it’s there, maybe it’s not.
That gold is owned by the American public! We want to know if it’s still there. https://t.co/aEBXK1CfD6
— Elon Musk (@elonmusk) February 17, 2025
Der Tesla-Chef und DOGE-Berater reagierte damit auf einen X-Post des republikanischen US-Senators Mike Lee. Dieser hatte sich darüber beklagt, dass ihm mehrfach der Zutritt zu dem Militärstützpunkt im US-Bundesstaat Kentucky verwehrt worden sei. Zugleich hatte der Investigativjournalist Alex Jones (Info Wars) auf X die These in den Raum gestellt, dass das Staatsgold der USA physisch gar nicht mehr in den Tresoren vorhanden sein könnte, sondern nur noch als sogenanntes Buchgold existiere.
„Blei mit goldener Farbe angesprüht“
Musk bekräftigte seine Zweifel am Donnerstag auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) in National Harbor, Maryland. Auf die Bemerkung von Moderator Rob Schmitt: „Erzählen Sie uns doch mal etwas von Fort Knox. Da gibt es eine Menge Gold, Tonnen über Tonnen lagern davon unter der Erde“ antwortete der Tech-Unternehmer:
„Ich denke, wir alle würden es gerne mal sehen. Übrigens: Das ist euer Gold, es gehört euch, es ist das Gold der Allgemeinheit.“
Schmitt fragte ihn daraufhin: „Denken Sie, es ist gar nicht da?“ Musks Antwort: „Ich weiß es nicht. Wir wollen es sehen und einfach sicherstellen, dass da niemand Blei mit goldener Farbe angesprüht hat. So nach dem Motto: Ist das ein echter Goldbarren? Es ist das älteste Gold in Fort Knox, und es ist das Gold der Öffentlichkeit, es ist dein Gold, also denke ich, du hast irgendwie ein Recht darauf, es zu sehen.“
Auf die Frage, ob sich die Trump-Regierung beabsichtige, auch die Federal Reserve zu prüfen, sagte der Kopf des Effizienzgremiums DOGE: „Ja, klar.“ Ein Teil der US-amerikanischen Goldreserven lagert unterirdisch in Fort Knox, der Rest in den Tresoren der Federal-Reserve-Zweigstelle in New York.
Die deutschen Goldreserven
Doch nicht nur in den USA gibt es Zweifel an dem tatsächlichen Staatsgoldbestand, auch in Deutschland rufen Kritiker schon lange nach einer Inaugenscheinnahme der Reserven der Bundesrepublik. Offiziell soll sich das deutsche Gold an drei unterschiedlichen Lagerstätten befinden. In der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main sollen 1.693 Tonnen lagern, in den Tresoren der New Yorker Fed 1.239 Tonnen und in der Bank of England in London. Die Gesamtmenge beträgt 3.351,53 Tonnen, wie im vierten Quartal 2024 gemeldet worden war.

Doch warum lagert ein großer Teil der Bestände überhaupt im Ausland? Die offizielle Begründung: Dies habe sowohl historische als auch sicherheitstechnische und finanzökonomische Gründe. Historische Gründe. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden deutsche Goldreserven teilweise von den Alliierten verwaltet, einige Vorräte blieben in den USA und im Vereinigten Königreich.
Die Lagerung an mehreren Standorten soll zudem das Risiko minimieren, dass die Reserven bei einem politischen Konflikt oder einer Naturkatastrophe komplett gefährdet sind. New York und London böten hochgesicherte Tresore, was die Sicherheit der Goldes erhöhe, so die Argumentation der Bundesbanker. Beide Städte seien zudem zentrale Finanzzentren, die einen schnellen Zugang zu internationalen Transaktionen und Währungsumtausch ermöglichten. Dies sei besonders wichtig für die Verwaltung von Devisenreserven und die Durchführung von Finanzoperationen auf globaler Ebene.
Krall vermutet Betrug
Gold-Experten wie der Ökonom Markus Krall und der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer kritisieren diese Verfahrensweisen schon seit Langem. Aufgrund der aktuellen Ankündigung von Trump und Musk, die US-Goldreserven überprüfen zu wollen, twitterte Krall am Freitag:
„2.000 Tonnen wurden seit Anfang Dezember in die USA gebracht. Der größte Transfer von Gold in dieser kurzen Zeit in der Geschichte der Menschheit. Es ist vollkommen unplausibel anzunehmen, dass dies aufgrund der befürchteten Zölle durch die Trump Regierung bewirkt wird. Trump hat nie angekündigt Rohstoffe oder gar Edelmetalle mit Zöllen belegen zu wollen. Der Grund liegt woanders: In der angekündigten Prüfung der Bestände des Goldes der Fed in NY und in Fort Knox.“
Der frühere Degussa-Manager schließt daraus: „Offenkundig wurde hier durch die Verantwortlichen Schindluder getrieben und Gold in großer Menge in der Vergangenheit freihändig verliehen gegen eine Marge (wem ist sie zugeflossen?). Jetzt versucht man rechtzeitig die Lager zu füllen, damit man nicht wie die Katze auf dem Küchentisch erwischt wird.“
Krall mahnt daher: „Seit Jahrzehnten wurden diese Bestände nicht überprüft. Auch einige hundert Tonnen Gold der Bundesbank könnten dann im Feuer stehen. Es stellt sich die Frage: Wer haftet, falls die weg sind.
Sollten von den ca. 8.000 Tonnen Gold der US-Regierung einige fehlen, dann wird das das Ende der Fed einläuten, soviel steht fest.“
Boehringer fordert Überprüfung der deutschen Reserven
In die Debatte schaltete sich auch der AfD-Bundestagsabgeordnete ein, der ebenfalls Ökonom sowie Verfasser des Buches „Holt unser Gold heim. Der Kampf um das deutsche Staatsgold“ (2015) ist. Boehringer an seinen Kollegen: „Lieber Markus (Krall): Das Goldthema ist seit Jahrzehnten von größtem Publikums- und Finanzmarktinteresse. Umso wichtiger, dass wir Gold-Profis hier sauber bleiben. Ich bitte darum, in Posts ganz klarzustellen, dass das deutsche Staatsgold in den USA NICHT in Fort Knox lagert! Das tat es nie – und wird weder vom US-Treasury noch von der Fed usw. behauptet.“
Lieber Markus (Krall): Das Goldthema ist seit Jahrzehnten von größtem Publikums- und Finanzmarktinteresse. Umso wichtiger, dass wir Gold-Profis hier sauber bleiben. Ich bitte darum, in Posts ganz klarzustellen, dass das deutsche Staatsgold in den USA NICHT in Fort Knox lagert!…
— Peter Boehringer (@PeterBoehringer) February 21, 2025
Und weiter: „Der in den USA gelagerte Teil des Deutschen Staatsgolds lagert offiziell in den Kellern der NY Fed – also in New York! DORT aber ist bislang kein Audit angekündigt, ein Ärgernis, an dem wir seit Jahren arbeiten.
Von dort hatte die Bundesbank auch nach unserer erfolgreichen Bürgerinitiative Holt unser Gold heim vor 12 Jahren einige Hundert Tonnen nach Deutschland bekommen. Dass es nicht die Originalbarren aus den 1960ern waren, sondern 2013 neu gegossene, steht auf einem anderen Blatt.“
Boehringers X-Post schließt mit den Worten: „Alle Zweifel an der vollständigen physischen Existenz dieser Horte kann man durchaus teilen – es könnten durchaus seit Jahrzehnten überwiegend reine Bucheinträge sein. Und diese alten ‚Verschwörungstheorien‘ sind ja nun sehr real bei Trump und Musk angekommen. Aber so ist eben das offizielle Lagerungsnarrativ. Übrigens müssen Trump und DOGE unbedingt auch prüfen, ob Barren in Fort Knox oder NY ggf. ‚mehrfach beeigentümert‘ sind. Ein rein physischer Zählappell genügt also nicht.“
So sorgen Sie selbst vor
Die kritischen Stellungnahmen von Krall und Boehringer sind vollauf berechtigt – auch für private Anleger, denn wenn die Überprüfung der US-Goldreserven durch DOGE große Unstimmigkeiten ergibt, wird das Vertrauen in den Goldmarkt allgemein rapide sinken.
Der Silberpreis hat 2024 einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt und erreichte zum ersten Mal seit 2012 fast 35 US-Dollar je Feinunze. Allein bis Anfang November waren die Preise seit Jahresbeginn um 34 Prozent gestiegen. Abgesehen von einem kurzen Rückgang auf ein Dreijahrestief von 73 hat sich das Gold-Silber-Verhältnis in diesem Jahr weitgehend zwischen 80 und 90 gehalten. Experten sagen deshalb schon: Silber ist das neue Gold!

Beim weißen Metall besteht allerdings laut dem renommierten Silver Institute jederzeit die Gefahr eines plötzlich auftretenden Nachfrageschubs, der eine physische Knappheit auslösen kann. Und Knappheit bedeutet: der Wert steigt! Es gibt also aus Expertensicht gute Gründe, jetzt verstärkt auf das erschwinglichere Silber als auf Gold zu setzen – gerade für Privatleute, die gegenüber Firmen oder institutionellen Anlegern oft im Nachteil sind.
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2. Die „Heldenmedaille Donald Trump“
Erst kam der Moment des Schreckens, dann folgte ein Bild für die Ewigkeit: Während seine Bodyguards an ihm zerrten, ballte Donald Trump die Hand zur Faust, streckte den Arm in die Höhe und rief seinen treuen Anhängern zu: „Kämpft! Kämpft! Kämpft!“ Ganz ehrlich: Welcher unserer Polit-Schranzen hätte sich das getraut, nachdem gerade ein Anschlag auf ihn verübt worden wäre? Richtig: Keiner!
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Die Mainstream-Gazetten hetzen gegen dieses edle Stück, die FAZ schreibt empört: „Höckes Fans prägen sogar Münzen.“ Ja, natürlich machen wir das – und die wertvollen Medaillen erfreuen sich großer Beliebtheit. Die erste Tranche war schnell ausverkauft, doch der Nachschub rollt – und der Höcke-Taler ist wieder lieferbar.
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